Beiträge von Sankt Peter im Thema „T.I.M.E. Stories - Mehr als nur ein voll kooperatives Tragedy Looper“
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Ich hatte am Freitag mit meinem Mann und zwei Freunden das Vergnügen die "Nervenheilanstalt" zu spielen.
Hört sich komisch an. Was für Zustände.
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Eine Art Checkpoints gibt es ja! Das sind die Agency Karten, die liegen bleiben können, auch beim Scheitern. Und auch die farbigen Plättchen, die man gesammelt hat, bleiben liegen und stehen einem beim erneuten Versuch von Anfang an zur Verfügung.
Aber ich muss alle Räume noch einmal durchlaufen?
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Der Wiederspielreiz ist auf jeden Fall vorhanden, da man es ja unbedingt schaffen möchte. Die Spannung und Atmosphäre geht sicherlich im Laufe des Spiels immer mehr verloren. Die Karten sind dann ja weitestgehend bekannt und man wei
Also aus Amiga Zeiten und dem einen oder anderen gespielten Adventure (z.B. Monkey Island) weiss ich noch wie sehr das annerven kann, wenn man Sequenzen bis zum Erbrechen spielen muss um weiterzukommen. Gilt ja auch für Ego-Shooter, bei denen man immer erst beim Endgegner scheitert und dann das Level noch mal spielen muss. Irgendwann wurden dann "Checkpoints" eingeführt, so dass man nicht alles wiedeholen musste. So etwas würde Time Stories sicherlich auch gut tun...
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Danke für die Info. Mich würde dann interessieren, wie die zweite Partie lief. Und zwar bezüglich Spannung und Wiederspielreiz, da ihr ja in der ersten Partie bereits viele Karten gesehen habt und diese nun noch einmal durchspielen "müsst"...
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Manchmal klingelt er auch gar nicht und wirft nur eine "gehe am nächsten Tag zum Postamt"-Grußkarte ein.
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Ich war mutig und habe mir die Karte angeschaut. Also der Spielspaß geht sicherlich nicht verloren, wenn man die Karte vorher sieht...
Lösung: lass es Oma ausdrucken...