[Spieljahrgang 2014] Shadows of Brimstone

  • Nicht? Ich find´s schon, dass die unterschiedlichen Minenräume mit ihren unterschiedlichen Advanced Encounters das Spielerlebnis prägen. Genauso wie die zusätzlichen Artefakte und Personal Gear-Karten. In den anderen Welten turnt man ja auch nur ab und an herum.

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  • Ich habe es zumindest auf dem Spieltisch gerne etwas aufgeräumt - zumindest bilde ich mir das ein.
    Da die Karten mit Hüllen versehen sind sind diese instabiler als ohne. Die Stapel sind stellenweise recht hoch weshalb erhöhte Kippgefahr besteht. Zudem sind die ganzen Karten auf dem Tisch unnötige Platzfresser.
    Also was machen? Bauen.


    Der erste Versuch war dahingehen, dass ich die Karten ordentlich in der Box unterbringen kann und gleichzeitig eine Aufbauerleichterung erreiche sowei den Stapeln Stabilität zu verleihen. Da die Karten recht groß und die Boxen für die Masse an Zeugs recht klein sind habe ich mir wirklich lange überlegt wie ich es denn am besten anstelle. Was zu folgendem Ergebnis geführt hat.
    In der Box.
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    Sieht so auf dem Tisch aus
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    In das große Fach sollte das dickste Deck stehen reinkommen.


    Sooooo - da ich aber Minecarter habe und noch vieles nachkommen und ich die Figuren da auch nicht mehr ordentlich rein bekomme. Musste etwas neues her. Zudem habe ich nicht wirklich Platz gewonnen. Also was tun. Es muss was großes sein, dass dennoch irgendwie gut zu transportieren und zu verstauen ist. Zudem muss gewährleistet sein, dass man Gestalten kann.
    Ich habe dann im Baumarkt folgende Kiste gefunden.
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    Für diese habe ich ein Insert gebaut.
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    zum rausnehmen
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    Damit ist gewährleistet, dass ich bequem Wände und Trenner einziehen kann. Bei BGG bin ich über die Idee des "aufrechten Kartenhalters" gestolpert. Die Idee hat es mir sehr angetan. Also "fix" so ein Teil gebaut. Vorher etwas überlegt wie große darf es maximal sein, wie groß müssen die Fächer sein. Meine Fächer sind nicht alle gleich groß. Er ist so ausgelegt, dass er für alle Stapel die man braucht eigentlich reichen sollte. Sollte es doch mal eng werden kann ich immer noch auf die "Vorversion" zurückgreifen.
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    Die Karten werden in ebenfalls selbstgebauten Kästchen aufbewahrt. Hier muss ich mir noch gescheite Trenner anfertigen.
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    Hier mal eine Gesamtansicht mit einer Spielebox als Größenvergleich.
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    Alle Kartenteilen eines Sets kommen immer in einen selbst gefertigten "Beutel". Dadurch scheuern sie nicht so sehr aneinander und alles ist kompakt. Obwohl ich damit noch nicht wirklich so ganz zufrieden bin.
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    Gemacht werden die mit dem Zeug und der Maschine
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    Damit will ich mir auch noch "Hüllen" für Tableau z.B, Stadt usw. anfertigen. Oder auch für andere Karten für die es keine Hüllen zu kaufen gibt.


    So später werden noch Würfelschaum bei Feldherr bestellt. Mit dem werden dann noch die Aufnahmen für die Figuren gemacht. Davon gibt es aber noch kein Bild.


    Abschließend bleibt zu sagen, dass ich hoffe die Box reicht für alles.


    MfG
    fleXfuX

  • Jetzt hab ichs extra schon aufgebaut und dich in 4 Stunden erwartet :(

  • Lego wäre zumindest einfach und funktional; aber Schaumkern hat eindeutig mehr Stil. ;)


    Vielleicht ist geht die Idee eines Stecksystems aber auch in die falsche Richtung. Man könnte die einzelnen Module -- beispielsweise je eine Fächerreihe mit jeweils eigener Höhe -- mit aufklebbaren Magnetplättchen bestücken und dann je nach Bedarf fix aneinanderheften. Ich denke dabei an Plättchen wie diese hier: http://www.timetex.de/Magnete-…--20x20-mm--100-Stck.html So hätte man schließlich ein Fächerkastensystem für alle Spiele im Haus.


    Und übrigens, @fleXfuX : Sieht echt 1A aus. Sowas will ich auch. :thumbsup:

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  • Vielleicht ist geht die Idee eines Stecksystems aber auch in die falsche Richtung. Man könnte die einzelnen Module -- beispielsweise je eine Fächerreihe mit jeweils eigener Höhe -- mit aufklebbaren Magnetplättchen bestücken und dann je nach Bedarf fix aneinanderheften. Ich denke dabei an Plättchen wie diese hier: timetex.de/Magnete-Baender-Pla…--20x20-mm--100-Stck.html So hätte man schließlich ein Fächerkastensystem für alle Spiele im Haus.

    Prima Idee. Bei Magneten war ich auch schon, aber ich hatte nur Neodym vor dem inneren Auge. Mit den von dir verlinkten Magnetplättchen sollte sich etwas in der Art recht einfach umsetzen lassen :) @fleXfuX & @HDScurox übernehmen sie :)


    Lego und Stil ist halt Ansichtssache ;)

  • Ich glaube in diesem Fall eher nicht. 80€ sind schon haufen Holz, mein Limit liegt normal bei 50€ für Brettspiele, 60€ könnens auch mal werden. Aber für fast dasselbe Spiel nochmal 80€ ausgeben, würde ich glaub nicht.


    Hätte ich auch nicht gedacht. Mein Limit liegt normalerweise eher bei 40,00 €. Und ich hatte mir fest vorgenommen, auf den billigen Marketing-Trick mit den zwei Core-Sets nicht reinzufallen. Pfft! 80,00 €, nur um vier weitere Helden zur Auswahl zu haben und statt Spinnen Hellbats in die Luft zu jagen? Nur, um eine weitere Welt besuchen zu können und für ein paar zusätzliche Karten? Ich bin doch nicht bescheuert! Nein, nein, nein!


    Und irgendwie hatte ich nach zweimal Spielen den Eindruck, unbedingt den Preacher zu benötigen. Und eine andere Welt. Und mehr Monster zum Plattmachen. Und mehr Beute! 8o


    Mal schauen, wie lange Du durchhälst... :D


    @fleXfuX : Wow! Ernsthaft: Wow! Allerdings für mich zu gut zum nachmachen...

  • gedippte Figuren

    Kannst du das für Laien (wie mich) etwas ausführlicher darlegen?

  • 300€ für gedippte Figuren?! Wieviel der Herr wohl genommen hätte, wenn die Figuren ordentlich angemalt wären?

    Das Angebot endete ohne Gebote. Er hat bisher gar nichts bekommen...

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Kannst du das für Laien (wie mich) etwas ausführlicher darlegen?


    Gern. Dipping ist eine Methode, mit der man sehr schnell annehmbare Ergebnisse erzielen kann, wenn man eine große Anzahl von Figuren (bspw. ganze Armeen) schnell! shaden und versiegeln will. Dazu braucht man die Figuren nur grob anmalen und tunkt sie anschließend in Dippinglack (Einige sagen, einfache Holzlasur reicht auch.), schüttelt kräftig überschüssigen Lack ab, wartet 24h. Fertig. Das Ergebnis ist dann annehmbar geshadet (teils zu viel, auch an Stellen, wo man es nicht haben will), sehr dunkel (selbst bei softeren Tönen) und vor allem glänzend (was man normal nicht haben will, verlangt dann weitere Arbeitsschritte).


    Edit: P.S. Ich ärgere mich immer noch, dass ich vor ein paar Jahren die Charaktere von Villen des Wahnsinns gedippt habe. Jeder fängt mal klein an... Bremsflüssigkeit ist schon bestellt...

  • Kein Wunder, die Minis sind nicht nur lustlos beschmiert (bemalt kann man hier ja kaum guten Gewissens verwenden...), sondern noch nicht mal sauber entgratet... ^^


    Zum Thema Dipping:
    Normalerweise hast du auf einer Mini grob drei Bereiche, damit sie "Tiefe" bekommt und nicht einfach nur z.B. Rot ist: normal beleuchtete Bereiche, Schatten und Licht.
    Wenn du jetzt den klassischen Ansatz wählst, musst du alle Bereiche malen, je nach gewünschtem Endresultat mit mehr oder weniger Zwischenschichten für die Übergänge zwischen den Bereichen.
    Dipping umgeht das Problem: hier malt man einfach nur die Grundfarben und taucht danach die gesamte Mini in eine dünne, dunkle Farbe (meist verschiedene Brauntöne), die sich aufgrund ihrer Konsistenz in den Vertiefungen sammelt. Überflüssige Farbe wird durch "Rumschleudern" der Mini entfernt. Als Resultat hat man mit wenig Aufwand eine Mini mit "Farbverläufen".
    Der Nachteil an der Sache: Dipping sieht immer gleich aus, weil über allen Miniaturen grossflächig der gleiche Farbschleier drüberliegt. Und durch Rückstände der Dipping-Farbe auch auf glatten Flächen - was sich nicht ganz vermeiden lässt - sehen die Minis auch "dreckig" aus. Ausserdem glänzen die meisten Dipping-Farben, wenn sie trocken sind, was auch nicht unbedingt zum Gesamtbild beiträgt.


    Hier noch mehr Infos samt Video, wen es interessiert.


    Edit: ninja-ed by stmountain ;)

    Wenn dir egal ist, wo du bist, kannst du dich auch nicht verlaufen.

  • So,
    nachdem ich jetzt auch "Swamps of Death" besitze noch ein paar Fragen an diejenigen, die schon ein bißchen mehr Erfahrung haben:


    Loot und Scavenge-Deck sind identisch - da muss man also nichts mischen. Wie macht ihr das mit den anderen Decks (Gear? Darkness? Growing Dread? Threat? Encounter?) Einfach zusammenmischen und beide benutzen?


    Und wie verstaut ihr die Figuren? Ich fände es eigentlich schade, das schöne Inlay rauswerfen zu müssen.

  • Loot und Scavenge (und -ganz wichtig- die zusätzlichen Explorationtokens!) sollte man auf keinen Fall mischen, alles andere darf & sollte man zusammenklatschen (Aussage vom Designer). An den Decks kann man später noch rumschrauben.


    Bei mir passen die Figuren (inkl. der roten Kickstarter, exkl. der beiden Bosse) in ein Inlay rein (in großzügige Zips bzw. Plastikbeutel, in denen die Gußrahmen drin waren). Counter, Maptiles und Regelbücher in das andere (die großen Maptiles unter das Inlay).


    Ein paar Tokenbeutel und die Würfel noch unter die Kartenfächer. Passt alles problemlos rein (noch - wenn das weitere Kickstarterzeugs kommt, dürfte es selbst mit rauswerfen der Inlays eng werden).

  • Ich habe gerade irgendwo in einem englischen Forum gelesen, dass manche Spieler ihre Tokens (etwa Exploration- und Hero-Tokens) durch Münzkapseln schützen, weil die so schnell abgegriffen und verschlissen wirken. Ist das wirklich nötig? Ich habe mich jetzt schon dazu durchgerungen, zumindest die Karten, die ständig gemischt werden, in Sleeves zu packen (Loot + Scavenge), nachdem mir klar wurde, wie oft das Spiel auf den Tisch kommen wird.


    Wie schützt ihr das Spielmaterial (falls überhaupt)?

  • Jau, die 12 Exploration Tokens sehen schon nach zweimaligem Testspielen ganz leicht angegrabbelt aus. Die Münzkapseln wären eine nette Idee hierfür.


    Die Herotokens benutzen wir nicht - wenn ein zufälliger Held bestimmt werden soll, nehmen wir den Würfel (wie auch in der Anleitung als Alternative vorgeschlagen).


    Die anderen Tokens wie Wounds, Sanity und Grit dürften auch so langsam leiden, aber das sind zum Glück ja sehr viele durch die beiden Grundboxen.

  • Wow, wie viele Münzkapseln benötigt man für das Spiel?


    Da es nur 12 Exploration-Tokens gibt und maximal 8 Hero-Tokens komme ich summa summarum auf 20 Kapseln. Wie @Parathion schon schrieb, sind zumindest die Exploration-Tokens stark beansprucht, zumal sie ja auch gemischt sein wollen. Ich probiere das jetzt mal aus mit den Münzkapseln und lasse Euch das Ergebnis wissen.

  • Nach 2 Partien sehen die Tokens angegrabbelt aus?
    Wir haben jetzt 8-10 Partien mit dem Spiel hinter uns, und ich kann mich nicht erinnern, dass die Tokens grossartig anders aussehen würden als am Anfang. ?(
    Aber vielleicht muss ich mir die heute abend mal nochmal genauer anschauen...

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  • Das sind die üblichen Pappmarker. Auf die Alternative Sprühlack wäre ich nie gekommen. Hast Du gute Erfahrungen damit?


    Das nicht. Ich könnte aber Stein und Bein schwören, dass irgendwer hier im Laufe des vergangenen Jahres irgendetwas von sehr guten Erfahrungen zur Sprühlack- bzw. Firnis-Behandlung von Countersheets geschrieben hat. War das @Warbear...? Passen würde es ja, aber den Beitrag kann ich nicht mehr finden (trotz Forensuche). Aber auch in diesem Thread hier Ich packe meinen Spielezubehörschrank und nehme mit... hat @uferan etwas in dieser Art geschrieben. Ich raffs gerade nicht, wie ich den konkret gemeinten Beitrag direkt verlinken kann, ohne uferans Beiträge durchzublättern. Musst bissle runterscrollen.

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  • Ich raffs gerade nicht, wie ich den konkret gemeinten Beitrag direkt verlinken kann


    Hat doch funktioniert.
    Danke, behalte ich im Hinterkopf. Meine Frau saut gerne mit solchem Zeugs rum...

  • Ich könnte aber Stein und Bein schwören, dass irgendwer hier im Laufe des vergangenen Jahres irgendetwas von sehr guten Erfahrungen zur Sprühlack- bzw. Firnis-Behandlung von Countersheets geschrieben hat. War das Warbear...?


    Ich war's nicht. :)
    Ich habe meine Counter bisher noch nie entsprechend behandelt - wenn man wie ich überwiegend Cosims spielt und dann überwiegend mit Pinzette, dann braucht man das kaum. ;)
    Aber zugegebenermaßen habe ich auch schon ein paar Spiele mit abgegriffenen Countern (Merchant of Venus, Wizards, etc.).


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • Ah, ich habs! @Attila wars. Kuckst Du: Würfel schützen (weiter unten im Thread gehts um Counter).


    Weil ich gerade kurz an meinem Erinnerungsvermögen gezweifelt, und darum schnell auch bei bgg gesucht habe, hier noch ein Link. Da steht im Prinzip zwar nicht viel mehr als: "Ja, Counter Sheets mit Lack behandel klappt", aber wenn ich die Info schon gefunden habe... http://boardgamegeek.com/thread/583099/protecting-counters

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  • Hi,


    Ja, ich bin auch heute noch beim guten alten Faust-Klarlack, seidenmatt - hatte noch kein bedarf etwas anderes zu versuchen.


    Atti

  • Hi,


    Faust war glaube ich die Hausmarke von Praktiker ... und Praktiker gibt es ja eine weile nicht mehr. (Da sieht man mal wie lange so eine Sprühdose hält :) ). Meine letzte Dose habe ich erst kurz vor'm Jahresende weggeworfen.
    Keine Ahnung wer hinter Faust wirklich steckt - war mir bis gerade gar nicht bewusst das meine Quelle versiegt ist (das zum Thema kein Bedarf was anderes zu versuchen :) ). :) Aaber ich mach mir da auch keine Gedanken ... für mich tut es jeder Sprühklarlack mit den richtigen Eigenschaften:


    z.B.


    http://www.hornbach.de/shop/Klarlack-Spray-Premium-PlastiKote-seidenmatt-400-ml/8518957/artikel.html?sourceCat=S1398&WT.svl=artikel_img


    Wichtig sind in meinen Augen hier:


    - matt / seidenmatt (= nicht glänzend)
    - Acryl-Basis (= braucht nicht so lange zum Trocknen wie auf Wasserbasis)
    - Sprühdose


    Würde mich auch nicht wundern wenn es letztendlich der selbe Lack mit anderem Label ist. - So viele Seidenmatte Acryl Sprühlacke gibt es nämlich gar nicht! :)


    Im zweifelsfall werde ich dann auf eine bekannte Marke ausweichen:


    http://www.amazon.de/edding-4-…46C/?tag=wwwunknownsde-21


    Kostet zwar gut das doppelte, schwören aber viele drauf die gerne Basteln.


    Atti

    2 Mal editiert, zuletzt von Attila ()

  • Das nicht. Ich könnte aber Stein und Bein schwören, dass irgendwer hier im Laufe des vergangenen Jahres irgendetwas von sehr guten Erfahrungen zur Sprühlack- bzw. Firnis-Behandlung von Countersheets geschrieben hat. War das @Warbear...? Passen würde es ja, aber den Beitrag kann ich nicht mehr finden (trotz Forensuche). Aber auch in diesem Thread hier Ich packe meinen Spielezubehörschrank und nehme mit... hat @uferan etwas in dieser Art geschrieben.


    Ja, der Beitrag am 14. November 2014 stammt von mir. Bin gerade dabei zu "Kill Dr. Lucky" einige faltbare Mapboards mit weiteren Haus-/Bootgrundrissen zu erstellen. Dabei spielt der Lack/Leim-Firnis wieder eine tragende Rolle. Gibt´s noch Fragen hierzu? Oder habt Ihr Tips & Tricks? Bin immer interessiert hier neue Möglichkeiten zu lesen.

    Viel Spass beim Spielen!


    Andreas

  • Hi,


    eine Frage nochmal zu Foamcore. Ich baue mir gerade so einen Kartenhalter, bis jetzt klappte auch alles super. :thumbsup:
    Nach dem Zuschneiden von ca. 80% der Teile passte als "Stecksystem" auch alles. Jetzt sehe ich, dass ich doch was kleben muss. Der Kunststoff/ Modellbaukleber frisst leider den Schaum weg und klebt nicht. :/
    Kann man da Holzleim verwenden?


    Gruß

  • Hi,


    eine Frage nochmal zu Foamcore. Ich baue mir gerade so einen Kartenhalter, bis jetzt klappte auch alles super. :thumbsup:
    Nach dem Zuschneiden von ca. 80% der Teile passte als "Stecksystem" auch alles. Jetzt sehe ich, dass ich doch was kleben muss. Der Kunststoff/ Modellbaukleber frisst leider den Schaum weg und klebt nicht. :/
    Kann man da Holzleim verwenden?


    Gruß


    Ich verwende ganz normalen Bastellkleber von Pritt.

  • Hi,


    eine Frage nochmal zu Foamcore. Ich baue mir gerade so einen Kartenhalter, bis jetzt klappte auch alles super. :thumbsup:
    Nach dem Zuschneiden von ca. 80% der Teile passte als "Stecksystem" auch alles. Jetzt sehe ich, dass ich doch was kleben muss. Der Kunststoff/ Modellbaukleber frisst leider den Schaum weg und klebt nicht. :/
    Kann man da Holzleim verwenden?


    Gruß


    Hi!


    Irgendwo in einem "Making of" war von Express-Holzleim die Rede. Ich glaube in dem Beitrag zum basteln einer Box, den St Peter hier kürzlich verlinkt hatte.


    Gruß - Dancer


    PS: Ist mir gerade etwas zu umständlich den Beitrag vom Tablet aus zu suchen und direkt hier zu verlinken.

  • Mal eine Frage an die erfahrenen Spieler: wie häufig kommt ein KO durch Sanity-Schaden vor? Wir hatten schon zahlreiche KOs, aber alle durch Wounds und keinen einzigen durch Sanity-Schaden. Auch die Gefahr, dass die Darkness der Mine entkommt, scheint eher gering zu sein. Über den mittleren Bereich ist der Darkness-Marker bei uns nie hinausgekommen. Wie sind da Eure Erfahrungen?

  • Ich habe gerade folgenden Kommentar zu SoB gelesen, den ich Euch nicht vorenthalten wollte:


    "If you’re looking for tight mechanics and elegant design run, don’t walk, as far away from this one as you can. But if getting robbed at a cowboy camp you’re crashing in because you ran out of money getting the doctor to remove the tail you grew that had a constantly-screaming mouth sounds fun you’ve found the right game."


    :D


    Gibts noch Kommentare zu meiner Frage gestern? Wir haben direkt abends nochmal gespielt und wieder dieselbe Erfahrung gemacht: Sanity-Damage ist eigentlich nie ein Problem. Übersehen wir eine Regel? Voices in the Dark kommt bei uns eigentlich nicht vor...