Psychotricks beim Spielen

  • Sankt Peter Jaja, wer es nötig hat ... ;)


    Ich erlebe immer wieder Mitspieler, die rundenlang herumjammern, wie mies alles läuft und dass sie gar keine Chance haben, um dann am Ende mit Abstand zu gewinnen. Das muss ein Psychotrick sein.

    das ist unbewusst mein Trick :$


    WIr verwenden auch keine gemeinen Tricks, aber jeder denkt, ich würde gemein sein :/

    Keiner will bei Arcadia Quest, dass ich für ihn die Gegnerwürfel werfe, ich habe da eine böse Aura die dafür sorgt, aus jedem 2er Angriffswürfeln auf einmal 8 Schaden zu werfen :evil: 8-))

    Da werde ich echt gemobbt, wenn es um die Platzwahl geht :loudlycrying: wir ziehen Karten oder lassen Startspieler App entscheiden :whistling:

    Bitte Rechtschreibfehler ignorieren :S

    Tippe oft mit Handy in der einen Hand und Baby in der anderen :danke:

  • ich habe durch häufiges Gewinnen über die Jahre meinen Freundeskreisen beigebracht, dass ich besser bin als sie und dementsprechend resigniert gehen sie in die Spieleabende.


    Und nicht zu vergessen: Beim Erklären spielentscheidende Dinge wegnuscheln!

    Das erste versuche ich umzusetzen und das zweite brauche ich gar nicht. Scheinbar ist die Aufmerksamkeitsspanne so gering, dass ich auf wichtige Regeln 3x hinweisen kann und trotzdem höre ich immer wieder nach 2/3 des Spiels, dass hätte ich nicht oder anders erklärt. ^^

  • Wenn es kein Funspiel ist, das es darauf anlegt, wird hier nicht getrickst.

    Lies Dir vielleicht nochmal Beitrag 30 dieses Threads von KMW durch, ich sehe da Parallelen und würde Deiner Aussage oben widersprechen :saint: :aufgeb:

    Ich bin ja für Späßchen und kleine Spötteleien hier empfänglich und hätte gerne mit einem lachenden Smiley quittiert - aber auf was genau spielst Du an? KMW berichtet von einem (Othello-)Turnier. Bei Turnieren (vor vielen Jahren habe ich u.a. regelmäßig DMMiB gespielt) gelten ein wenig andere Gesetze, davon reden wir hier doch nicht.

    Beim sonstigen Spielen ist Trashtalk und ab und zu auch etwas "Jammern" (wovon aber in Beitrag 30 nicht die Rede ist, nur falls das gemeint sein sollte) Teil der Show - das würde ich nicht unter Psychotricks verbuchen, macht jeder mal und trägt zum Gelingen des Spiels bei - sollten natürlich alle so "gestrickt" sein. Auch hat sich mein gelegentlich aufflackernder "Jammer-Modus" über die Jahre vom fordernden Typ ("Buhuhuuu! keiner handelt mit mir!") mehr zum Wehklagen über eigene Dämlichkeit ("Ach, hätte ich mal...") gewandelt. 8o Und auch gelegentliche "Beratungen" haben verstärkt zum Ziel, einem Neuling zum besseren Spiel zu verhelfen, nicht notwendigerweise mir zum Vorteil. Abgesehen davon.... wir beide haben sooooo lange nicht mehr gemeinsam gespielt, was immer da gewesen sein sollte, ist verjährt ^^

  • Ich habe es ja im Sport immer so gehalten, dass ich es dem Gegner freigestellt habe, mit Psychotricks zu arbeiten. Hat er die Schublade aufgemacht, so habe ich in meine gegriffen. Die wenigsten konnten damit umgehen.

    Am Spieltisch macht mir das aber überhaupt keinen Spass. Wenn es mir auffällt, spreche ich es an. Hört es dann nicht auf spielen wir in letzter Konsequenz halt nicht mehr zusammen (bzw. gegeneinander).

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

    ______________________________

    I'm old enough to know what's wise
    and young enough not to choose it

    Einmal editiert, zuletzt von Herbert ()

  • Nun ja, ein wenig Mindgames und Trash Talk gehören ja schon dazu, das sind aber wohl keine Psychotricks. Find ich eher unangenehm und unnötig, da es ja den Spielspass der Mitspieler beeinflusst.

    Wir hatten auch schon einen Mitspieler, der permanent einen anderen Mitspieler beschimpft hat. Hat sich eher kontraproduktiv ausgewirkt, keiner hat mehr Bock mit ihm zu spielen und gewonnen hat er auch nicht.

    Wenn ein Mitspieler nur zum gewinnen spielen will, gibts halt ein richtig mechanisches Spiel und eins auf die Kappe. Mein Favorit dazu: Azul

  • In unserer Spielegruppe ist seit geraumer Zeit ein Teilnehmer, der sich extrem viel Zeit für seine Züge lässt. Dies nimmt den Mitspielern die Konzentration. Dazu hat er noch die Gabe, immer genau dann, wenn man selbst in Ruhe seinen Zug machen möchte, eine Frage zu stellen. Das ermöglicht es ihm oft, die gespielten Spiele zu gewinnen, kostet die Mitspielenden aber den letzten Nerv.

    Bisher sind wir ihm mit Höflichkeit und Geduld begegnet. So langsam wird es aber dünn, denn die Zahl der Personen, die noch freiwillig mit ihm spielen möchten, schrumpft zusehends. Ich merke, wie auch unser Geduldsfaden zu reißen beginnt. Als Veranstalter ist man ja oft bemüht, auch die 'schwierigen Kunden' irgendwie einzureihen. Aber das ist doch ein etwas harter Brocken. Das Ganze wird dadurch erschwert, dass er extrem freundlich und höflich ist.

    Inzwischen empfinde ich persönlich dieses Verhalten aber als unterschwellig manipulativ und als Psychoterror. Das hat sich neulich offenbart, als er mir bestimmte Fragen - extrem freundlich, versteht sich - gestellt hat. Ich möchte das im Detail hier aber nicht breittreten.

    Was ich damit sagen möchte ist, dass man durch Tricks und Spielchen nicht unbedingt der begehrteste Mitspieler in der Runde wird. ;)

  • Mein Onkel war früher häufig kegeln. Er hat seinen Mitspielern häufig und gern sehr viele Runden Bier ausgegeben und selbst nichts getrunken. Dadurch hat er so manches Match gewinnen können. Funktioniert bestimmt auch anderweitig.

    Ein Bild sagt mehr als 298 Wörter... :floet:

  • Mein Onkel war früher häufig kegeln. Er hat seinen Mitspielern häufig und gern sehr viele Runden Bier ausgegeben und selbst nichts getrunken. Dadurch hat er so manches Match gewinnen können. Funktioniert bestimmt auch anderweitig.

    Da hätte ich gerne verloren.

  • Mein Onkel war früher häufig kegeln. Er hat seinen Mitspielern häufig und gern sehr viele Runden Bier ausgegeben und selbst nichts getrunken. Dadurch hat er so manches Match gewinnen können. Funktioniert bestimmt auch anderweitig.

    Supertrick. War vor 30 Jahren meine Methode, um Mitmenschen in Kunstfilme im Koki mitzuschleppen - ich hatte immer ne Flasche Baileys oder anderes dabei. Bei Brettspielen hingegen bin ich bisher allerdings fast nur Spielern begegnet, die lieber nüchtern geblieben sind (oder alternativ gekifft haben als gäbe es kein Morgen mehr, aber da macht das Spielen dann irgendwann auch keinen Spaß mehr).

  • Was habt ihr für kleine Tricks?

    Ich werde doch vor hier mitlesenden „Opfern“ meine über Jahrzehnte mühsam aufgebaute „Metagame Psychospielchenkiste“ nicht öffnen! Da fällt mir auf - Wer hat dich denn überhaupt für diese Frage animiert? Was für ein perfides Unterfangen…keine Ehre mehr heute… ^^ :saint:

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • Ich bin Mr. Fucking Psychotrick! Von der freundlich zubereiteten Mische vor der Partie, bei der ein Ouzo-Ananas-Cocktail im Verhältnis 80-20 mich langfristig unterstützt, wird durch nur leicht zu laute Hintergrundmusik, überschwängliches Loben semi-optimaler Züge der Konkurrenz, eigenes Kleinreden, Drohungen zur rechten Zeit mit freundschaftlichen Körperkontakt (gerne die Schulter) alles aufgefahren, um die mentale Gesundheit zu destabilisieren und damit das Performen anderer zu untergraben. Dazu müssen Drucksituationen aufgebaut werden, wo die Konkurrenz ihre aufbrausenden Emotionen so stark kontrollieren müssen und so keine mentale Power mehr für ihre eigene Strategie besitzen. Kleine infantile Floskeln, die miese Aktionen begleiten wie "Schade Schokolade, beim nächsten Mal", über eingestreute Sätze der Marke "wenn ich jetzt gewinnen sollte, dann nur weil ihr so schlecht seid" bis hin zu Klassikern wie "ich spiele nur thematisch" während man kurz davor ist, auf der Kramerleiste andere zu überrunden, ja, das ist wichtig. Die Strategie zum Sieg fängt bei der Haustür und der "freundschaftlichen" Umarmung an, wer das nicht begreift, hat das Konzept Gesellschaftsspiele nicht begriffen.

  • Hm.....jetzt wo ich das so alles lese fällt mir folgendes ein/auf:


    Ein Mitspieler bekommt immer so ein "Zittern", wenn er merkt, dass er jetzt den perfekten Zug macht.....dieses Zittern intensiviert sich, je besser der Zug dann ist. Bei wirklich heftigen Zitterern haben wir (also alle anderen) meist gegen ihn keine Chance mehr.


    Führte dazu, dass wir dann schon geistig aufgegeben haben, sobald er das Zittern beginnt.


    Nur......wo ich das hier im Thread mit den Psychospielen so lese bemerke ich rückblickend der letzten Spiele mit ihm, dass sein Zittern immer mehr zunimmt und er uns damit wohl bewusst in die Irre führt...... :/


    Fühle mich gerade etwas verschaukelt und naiv..... ||


    Werde ich beim nächsten Mal aber genauer beobachten und Gegenmaßnahmen ergreifen...... :evil:

  • Ist meiner Meinung nach eine echte Gradwanderung, wann solche "Psychotricks" von einer für alle (wichtig das zu wissen oder abzuklären oder zeitig zu bemerken, wenn es auch nur einer einzigen Person unerwünscht ist) lustig gemeinten und von allen so empfundenen Trash-Talk-Ebene zur gezielten Manipulation von Mitspielern werden. Weil mit Personen, die gezielt ihre "Psychotricks" anwenden, um sich einen persönlichen Vorteil auf Kosten von ihren Mitspielern zu verschaffen, setze ich mich nicht an einen Tisch, um meine Freizeit mit denen zu verbringen. Weil diese "Psychotricks" funtionieren meiner Erfahrung nur, wenn man aus einer scheinbar überlegenen Position handelt und sich seine Opfer dafür gezielt aussucht. Ist für mich ein soziopathisches Verhalten.


    Das gezielte Gejammere, wie schlecht die eigene Position doch ist, geht mir ebenso auf den Geist. Ich spiele keine Spiele, um mir durchgehend das Gestöhne und Gejammere von einzelnen Mitspielern anzuhören, wie viel besser andere doch gerade stehen und wie schlecht es bei dem Jammerer läuft. Der dann am Ende eventuell nur gewinnt, weil alle Mitleid hatten oder schlicht genervt waren. Mal über einen blöden Würfelwurf fluchen, ok, aber bitte daraus kein Konzept machen, um sich gegenüber anderen auf deren Kosten einen Vorteil zu verschaffen.


    Sind eigentlich Selbstverständlichkeiten des sozialen-achtsamen Umgangs miteinander, oder?

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Werde ich beim nächsten Mal aber genauer beobachten und Gegenmaßnahmen ergreifen...... :evil:

    Wie wär's mit stottern? ^^

    Vielleicht steckt hinter dem Zittern aber gar kein Psychotrick, sondern nur eine spezielle Veranlagung, sowas wie Lampenfieber... dann wär es natürlich nicht so nett, sich darüber lustig zu machen.

  • sich darüber lustig zu machen.

    Lustig? Wer macht sich hier lustig? :cursing:


    Er gewinnt jedesmal, wenn er das hat.....und lacht uns aus.

    Von daher sehe ich das eher als Psychotrick.


    (Und ich denke auch, es ist eher "Lampenfieber" bzw. Aufregung....und das ist ja nicht wirklich eine Krankheit und hört dazu)

    Einmal editiert, zuletzt von FischerZ ()

  • Joggen ist auch echt einer der furchtbarsten Wege Sport zu machen, ich kann beim besten Willen nicht verstehen was Leute daran finden und wieso man das freiwillig macht. Da würde mein innerer Schweinehund in 10/10 Fällen gewinnen, aber ich fordere ihn dazu auch gar nicht erst raus :D

    Tja, nur starke gehen Joggen 8-))

    Aber Cardio killt die Gains 🤪

  • Also Trashtalk geht doch immer, solange er spielbezogen und nicht personenbezogen ist.


    Wirkliche Psychotricks um jemanden aus der Fassung zu bringen verwende ich eigentlich nicht zumindest nicht um zu gewinnen. Oder zählt Spielpsychologie dazu? Ich spiele zum Beispiel gerne aus der Position der Schwäche heraus, um dann in den letzten Zügen meine Punkte zu machen. Da wird man oft einfach ignoriert, dann sollte man halt das Trashtalken lassen.


    Ansonsten was immer geht: als Gastgeber gutes salziges und scharfes Essen anbieten. Das steigert den Getränkebedarf und lenkt vom Spielen ab. Ach ja und reichlich Essen anbieten! Dann muss natürlich noch der Absackerschnaps oder einen guten Whisky hinterher... 8o

    Einmal editiert, zuletzt von Everadus ()

  • Also wo das Thema Alkohol und Spielen ja jetzt öfters angesprochen wurde. Ich hatte mal nen Silvester da haben wir einige Runden Human Punishment: Social Deduction 2.0 gespielt und mein Kumpel (Gastgeber) hatte nen guten Whisky da. Davon hatte ich dann doch einiges. Meine damalige Freundin hat das Programm auf mich gespielt, dass immer wenn ich ne Karte anschauen darf, sie die auch sehen darf. Tja, dank des Whiskys hab ich mir jede Runde die selbe Karte angeschaut 😂

  • Da denke ich dann immer wieder an das gute alte "Schach für Tiger" von Simon Webb :)


    Bei der Holden bringt mich das hörbare Überlegen manchmal in einen katatonischen Zustand ;)

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Sowas nur bei den Brettspielmeisterschaften in Herne ab und an gemacht. Wenn jemand sehr verbissen war zu gewinnen konnte man den doch sehr amüsant aus der Fassung bringen. Vor allem wenn dazu noch "ein kleines Mädchen" oder sonst was mitgespielt hat ...


    Ansonsten Leute foppen muss beim Spielen sein... Aber nicht des Gewinnens wegen

  • Beim Spielen mit meiner Tochter zum Beispiel lege ich Karten in einer gemeinsamen Auslage absichtlich schief hin oder verrutsche gerade liegende Karten, da ich weiß, dass sie dass absolut stört - die Sachen müssen gerade und mit den richtigen Abständen liegen. Das bringt sie meistens aus dem Konzept und bringt den einen oder anderen nicht optimalen Zug von ihr.

    Du würdest bei mir am Tisch einen qualvollen Tod sterben. Erwähntest Du Karten? Die können manchmal sehr scharfe Kanten haben.

  • Es gibt Spieler, die verlieren sich so in Analyse-Paralyse, dass alle froh sind, wenn das Spiel vorbei ist. Vor allem dann, wenn die Spielzeit 4h+ beträgt, gewinnt meist der Spieler der am längsten über seine Züge nachgrübelt.


    Ansonsten halte ich es auch gern mit: "schaut mal wieviele Ressourcen er schon hat", "der greift Dich als nächstes an" und "wenn wir jetzt nichts gegen ihn tun, gewinnt er". Es klappt.

  • Mehr oder weniger Trashtalk (sehr beliebt: „Das Spiel lebt von seiner Spieldynamik“ oder „Wer war noch mal dran?“, wenn es mal wieder länger dauert) gehört je nach Runde auf jeden Fall dazu, wobei ich das nicht Psychotricks nennen würde sondern soziale Interaktion. Mitspieler von der Kategorie „Jammern, Letzter zu sein nur um am Ende weit vorn zu liegen“ kenne ich auch von früher. Da kann ich gut drüber hinweghören, oder halte dann mit entsprechenden Sprüchen dagegen.

    Letting your mind play is the best way to solve problems. (Bill Watterson)

    Bin auch immer mal in der FAIRPLAY zu lesen.

  • Also, als passionierter Solospieler, habe ich ich habe jetzt einmal einige eurer Psychotricks ausprobiert. Kein einziger hat mir auch nur den Hauch eines Vorteils gebracht. Ich habe übelsten Trashtalk mit dem Bot betrieben, wobei es eher einem Monolog glich. Dann habe ich fieser Weise meine Karten schief hingelegt und bin sogar soweit gegangen, den Automakartenstapel quer auszurichten. Auch das Vor- und Antäuschen habe ich versucht. Alles vergebens. Keiner der Bots hat darauf reagiert. Hier scheint es auch keinen Unterschied zu machen, ob es ein offizieller oder inoffizieller Automa war. Beide waren absolut gleich resistent gegen meiner Manöver. So langsam aber sicher bin ich am Verzweifeln. Falls also jemand noch Tipps hat, wie ich auf legalem Weg den Automa austricksen kann... nur her damit!

    Einmal editiert, zuletzt von SirAnn ()

  • Lass mal eine seiner Karten einfach verschwinden! Wahrscheinlich wird er das erst merken, wenn seine Engine stockt oder er sehr einseitige Strategien anwendet.

    Aber ist das erlaubt? Früher habe ich mir öfter mal heimlich 1-2 Ressourcen mehr genommen als ich durfte. Dann habe ich zwar gewonnen, konnte aber 2 Nächte nicht gut schlafen. Ich befürchte, dass die Gefahr hier ebenso besteht.

    Im Mehrpersonenspiel gehöre ich auch eher zu denen, die noch viel Züge ankündigen oder so tun als ob die gewisse Vorteil nicht sehen würden. Maßvoll eingesetzt, klappt das eigentlich recht gut.

  • Oh ja, das bewusste Starren auf die andere Boardseite - idealerweise mit Rüberbeugen über den Plan, um mit seinem Körper und dem Blick von den guten Optionen abzulenken.

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Ich frage gelegentlich, wenn jemand SEHR lange grübelt: "Gibt's was im Fernsehen?"

    Bei uns kommen dann eher Fragen wie: "Noch wach?", "Fehler im Spieldesign entdeckt", "Sollen wir schon einmal den Kindern sagen, dass wir erst in einer Woche wieder nach Hause kommen?" oder der Klassiker: "Wenn du alleine spielen möchtest, dann sag das doch einfach"

  • Bei uns ist es eher: "Seine Strategie ist, dass der Rest an Altersschwäche stirbt".


    Das haben wir aus einem der Triple-X Filme. Da fragt Cage die Undercoveragentin was ihr Plan gewesen wäre nachdem sie die Organisation schon rd. zwei Jahre unterlaufen hatte. Köstliche Szene...

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