Zu große Spieleverpackungen

  • Können wir uns zwischenzeitlich darauf einigen, dass es "Mehrere Bogen Papier" (in sofern auch "mehrere Stanzbogen") heißt, und nicht "Bögen"? Ich zucke jedes Mal unwillkürlich zusammen, wenn ich "Bögen" lese ;)


  • Es gibt ja auch andere Standardformate...dafür gibt es auch Werkzeuge... und auf einem BuBu Format sollte man auch Plätzchen eines 30x30 Formats hinbekommen auch wenn gesamt gesehen vielleicht einen Stanzbogen mehr in die Schachtel muss....

    Noch mal: Es gibt für Stanzteile keine Standard-Werkzeuge. Man muss im Normalfall für jedes Spiel immer ein eigenes Stanzwerkzeug anfertigen lassen. Nur wenn die Plättchen eines Spiels komplett in Form und Anzahl mit einem anderen Spiel identisch sind, könnte man theoretisch ein vorhandenes Werkzeug verwenden. Und selbst das ist nicht immer möglich.

    Das mit den einzelnen Plättchen meinte ich nicht....

    Ich meinte die Größe des Stanztableaus.

    Wobei das wahrscheinlich einfach nur passende Programmierung erfordert.

    Aber diese könnten halt gefaltet in einen Karton gelegt werden.

  • Da hast du recht.....ich tappe da leider auch manchmal in die Falle 🙈

  • PowerPlant

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  • PowerPlant

    Mit dem Unterschied, dass Bögen etwas anderes sind als Bogen ;) Genau wie Fonds und Fonts, auch wenn es gern falsch verwendet wird.

  • In meinem nicht spielendem Umfeld (Freunde, Bekannte & Verwandte) ist es den Leuten völlig wumpe, ob z.B. die Karten jetzt dick oder dünn sind, Linen-Finish haben oder ob Token aus dicker oder dünner Pappe sind, oder ob generische runde Holztokens mit Aufklebern kommen anstelle von aufwändig bedruckten Custom-Meeple.

    Diese Erfahrung kann ich so nicht bestätigen. Bisher waren alle Mitspieler begeistert über qualitativ hochwertiges Spielmaterial (Besonders Metallmünzen kommen immer gut an). Tatsächlich wurde die Begeisterung für ein Spiel durch hochwertiges Material deutlich gesteigert. Das ist doch im Videospielbereich/Filme nicht anders. Hier sind es halt die Grafik/Effekte.

    Der Gesamtaufwand hinter einem Spiel ist dort sehr oft auch völlig unbekannt bzw. unterbewertet. Ein Bekannter drückte einmal sein Unverständnis darüber aus, dass On Mars keine 60,- kostet.

    Diese Erfahrung kann ich nur teilen, wobei ich die Einschätzung von 60€ schon hoch finde. Erfahrungsgemäß erwarten die meisten, dass ein Spiel nicht mehr als 30-40€ kosten darf.


    Wenn du einen kleinen und einen größeren Goldbarren vor dir hast, würdest du nicht intuitiv erwarten, dass der größere Barren mehr kostet?

    Wenn du einen kleinen und einen größeren Milka-Weihnachtsmann vor dir hast, würdest du nicht intuitiv erwarten, dass der größere mehr kostet?

    Sorry der Vergleich hinkt doch. Der Goldbarrenvergleich würde nur passen, wenn der größere Goldbarren innen hohl wäre, sodass er vom Gewicht gleich dem kleineren wäre.

    Genau das passiert doch bei Brettspielen. Hier suggeriert eine große Verpackung viel Inhalt. Bestes Beispiel der letzten Zeit war doch die Erweiterung von Everdell, wo man großteils Luft kauft. Für mich ist das halt Kundentäuschung.

  • Mit dem Unterschied, dass Bögen etwas anderes sind als Bogen ;) Genau wie Fonds und Fonts, auch wenn es gern falsch verwendet wird.

    Erklär mal bitte genauer, ohne zweifelhafte Vergleiche. Hier geht es doch nur um die Pluralbildung und nicht um generelle Rechtschreibung, oder?

    Was ist die Bedeutung von Bögen vs. Bogen, außer dass das eine zwingend Mehrzahl ist?

    Fabian Zimmermann - Autor von Tiefe Taschen / GoodCritters

  • Mit dem Unterschied, dass Bögen etwas anderes sind als Bogen ;) Genau wie Fonds und Fonts, auch wenn es gern falsch verwendet wird.

    Erklär mal bitte genauer, ohne zweifelhafte Vergleiche. Hier geht es doch nur um die Pluralbildung und nicht um generelle Rechtschreibung, oder?

    Was ist die Bedeutung von Bögen vs. Bogen, außer dass das eine zwingend Mehrzahl ist?

    Mit Bögen jagde man Wild im Mittelalter. Bogen unterteilt man in Nutzen.

    Fonds haben was mit Geld, Suppe oder dem Rücksitz eines Vehikels zu tun. Fonts sind Schriftarten.

  • PowerPlant und da liegst du falsch. Korrekt wäre auch bei Bogen (Waffe) der Plural Bogen. Aber das passiert eben nicht. Siehe dein eigener Fehler. ;)


    Aber zurück zum Thema. Mich würde echt mega intressieren, wieso es zu den grossen Verpackungen kommt. Ich habe schon eine Idee, wie in meinem Post dargelegt. Ich denke aber auch das es nicht der einzige Grund ist und vermutlich nicht mal der Hauptgrund.

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  • Wenn aber eine übergroße Schachtel geliefert wird, die was weiß ich, 43,75x51,93 cm hat, dann aber nur 30x30 Tableaus, jede Menge Luft und kein einziges Teil über 30 cm enthält, kann ich das nicht mehr nachvollziehen.

    Falls es dich beruhigt: Ich auch nicht. ;)

    Aber es ist billiger 3 Stanzformen, die größer sind aber Standardmaße bedienen, zu produzieren als 5 Stanzformen, die kleiner sind aber zur korrekten Größe des Spiels passen.

    Nein. Man kann das so pauschal überhaupt nicht sagen. Ich sprach weiter oben lediglich davon, dass dies in seltenen Fällen so sein kann.

    Mich würde echt mega intressieren, wieso es zu den grossen Verpackungen kommt.

    Allgemein ist dies doch schon längst bekannt, siehe oben. Und wenn du das speziell zu einem bestimmten Spiel wissen willst, kannst du eigentlich nur den jeweiligen Verlag fragen (oder wir spekulieren hier wild rum).

  • PowerPlant und da liegst du falsch. Korrekt wäre auch bei Bogen (Waffe) der Plural Bogen. Aber das passiert eben nicht. Siehe dein eigener Fehler. ;)

    Touché. Dann einigen wir uns darauf, dass "Bögen" in jedem Fall falsch ist :)

  • Nun ja.... Ich denke, es gibt (auch hier) einen regionalen Faktor... Ich hatte vor einigen Jahren einmal einen Chef, der aus Berlin war. Er behauptete immer, es hieße "schmaler", während ich (Südhesse mit fränkischen Wurzeln) immer von "schmäler" sprach. Es gab da noch ein paar ähnliche Fälle, bei denen er im Plural den "reinen" Vokal nutzte, während ich den entsprechenden Umlaut verwendete. Nach endlosen Diskussionen, was denn nun richtig sei, schauten wir im Duden nach. Ja, der Vokal-Plural war zuerst aufgeführt, es hieß aber in allen Fällen danach "Süddeutsch auch:" und dann meine Umlaut-Fassung...

  • PowerPlant und da liegst du falsch. Korrekt wäre auch bei Bogen (Waffe) der Plural Bogen. Aber das passiert eben nicht. Siehe dein eigener Fehler. ;)

    Touché. Dann einigen wir uns darauf, dass "Bögen" in jedem Fall falsch ist :)

    Aber überhaupt nicht. Das weiß auch der Duden (emphasis mine):

    "der Bogen; Genitiv: des Bogens, Plural: die Bogen und (besonders süddeutsch, österreichisch und schweizerisch) Bögen"

    (EDIT: Calredon war schneller :) )

  • Nun ja.... Ich denke, es gibt (auch hier) einen regionalen Faktor... Ich hatte vor einigen Jahren einmal einen Chef, der aus Berlin war. Er behauptete immer, es hieße "schmaler", während ich (Südhesse mit fränkischen Wurzeln) immer von "schmäler" sprach. Es gab da noch ein paar ähnliche Fälle, bei denen er im Plural den "reinen" Vokal nutzte, während ich den entsprechenden Umlaut verwendete. Nach endlosen Diskussionen, was denn nun richtig sei, schauten wir im Duden nach. Ja, der Vokal-Plural war zuerst aufgeführt, es hieß aber in allen Fällen danach "Süddeutsch auch:" und dann meine Umlaut-Fassung...

    ...nur geht es in Deinem Beispiel gar nicht um einen Plural, sondern um eine Steigerung ;)

    Hach, klugscheißen macht irgendwie frei - und ja, "schmäler" geht ja gar nicht, natürlich ist "schmaler" sowas von richtig (glaube ich jedenfalls, verschweige jetzt aber besser die in diesem Kontext genannten Wurzeln meiner Herkunft) ^^

    Regionale Sprache und Schrift ist schon unterhaltsam, keine Frage. Ohne Unterschiede wär's doch auch langweilig, kann ja nicht jeder Sprecher bei der Tagesschau werden.

    Hab ich noch was für ontopic? Nö, alles schon gesagt. Schachteln sind meist zu groß und außerdem vergess ich immer schnell die meisten Regeln, da sollte endlich mal einer was gegen machen.

  • Touché. Dann einigen wir uns darauf, dass "Bögen" in jedem Fall falsch ist :)

    Aber der Duden sagt dass Bögen auch, und besonders im Süden (Süddeutschland, Österreich, Schweiz) korrekt ist:

    Duden | Bogen | Rechtschreibung, Bedeutung, Definition, Herkunft

    Der Duden passt sich immer dem an, was (vermeintlich) gesprochen/geschrieben wird. So wie jetzt auch beim Thema Gendern.
    Nur ist der Duden seit 1996 nicht mehr für die deutsche Rechtsreibung zuständig, sondern der "Rat für deutsche Rechtschreibung". Die haben erst vor ein paar Wochen verlautbart, dass beispielsweise das Gendersternchen immer noch ein Rechtschreibfehler ist.

  • Bisher waren alle Mitspieler begeistert über qualitativ hochwertiges Spielmaterial (Besonders Metallmünzen kommen immer gut an).

    auch nicht stapelbare Metallmünzen?

    Hochwertig ist doch eh wieder ein subjektives Empfinden, oder?

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

    Einmal editiert, zuletzt von Klaus_Knechtskern ()

  • Diese Erfahrung kann ich so nicht bestätigen. Bisher waren alle Mitspieler begeistert über qualitativ hochwertiges Spielmaterial (Besonders Metallmünzen kommen immer gut an). Tatsächlich wurde die Begeisterung für ein Spiel durch hochwertiges Material deutlich gesteigert

    Bei Luxusgimmicks wie Metallmünzen stimme ich dir zu, aber bei uns hat noch nie jemand aus der Gruppe der "uninteressierten" Wenigspieler bemerkt, dass die Tokens in einem Spiel deutlich besser/angenehmer zu greifen sind als die im Spiel davor, oder wie "labbrig" die Karten im Vergleich sind, oder ob Holzmeeple beklebt oder bedruckt sind.

    Liebe Grüße

    Cal


    „Das einzige was es zu bekämpfen gibt, ist der nach Kampf strebende Geist in uns.“

    Ō Sensei Ueshiba Morihei

  • Naja ich hatte mal in den Raum geworfen, dass auch der Wenigspieler geneigt ist für Qualität mehr zu bezahlen statt nur für eine große Verpackung (Welche viel Inhalt glaubhaft machen soll). Es wird nur wenig mit der Qualität des Spielmaterials geworben. Bei Spielsachen sind ja ebenfalls viele bereit für Holzspielzeug mehr zu bezahlen, als für Kunststoff.


    die Tokens in einem Spiel deutlich besser/angenehmer zu greifen sind als die im Spiel davor, oder wie "labbrig" die Karten im Vergleich sind, oder ob Holzmeeple beklebt oder bedruckt sind.

    Also bei den Karten kann ich das schlecht beurteilen, weil ich großteils Sleeves verwende. Da wird auch schonmal ungläubig geschaut. Bedruckte Holzmeeple kommen aber definitiv besser an. Bei Tokens wird es oft nicht wahrgenommen, wobei ich bei eine Wundervolle Welt explizit drauf angesprochen wurde, wie gut diese sind.


    Ob Metallmünzen stapelbar sein müssen hängt, wohl von der Menge ab mit denen man hantiert. Das muss natürlich praktikabel sein. Grundsätzlich sind sie halt auch im Vergleich zu den Pappmarkern ein Hingucker.

  • Bei Spielsachen sind ja ebenfalls viele bereit für Holzspielzeug mehr zu bezahlen, als für Kunststoff.

    Diese vielen von denen Du sprichst sind sicherlich immer noch eine kleine Minderheit, sonst gäbe es nicht so viel von dem Kunstoffgerümpel

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Ich hoffe bloß, dass in Zukunft hier nicht jeder Rechtschreibfehler angeprangert wird.

    😊

    Sorry, aber du bist lange genug dabei, du müsstest es wissen.

    geekeriki.tv

    YouTube.com/geekeriki

  • In pledgemanagern wird doch häufig das Gewicht in KG mit angegeben.

    Als Maßnahme gegen leere Spielkartons fordere ich somit, dass auf Spielekartons immer das Gewicht mit angegeben werden muss. :lachwein: :lachwein:

  • die einzigen Stanzteile bei Dream Cruise sind ja die Schiffe - und statt 2 Schiffe auf einem GROSSEN Stanzbogen zu machen, hätte man auch 1 Schiff auf einem halb so großen Stanzbogen machen können - und die Verpackung dadurch halbiert - was letzten Endes ja auch Lager- und Transportkosten senkt - und damit wiederum den Preis für den Endverbraucher (so meine Annahme). Schlimmstenfalls ist es ja kostenneutral, weil die halb so großen Stanzbögen teurer sind als die großen.

    Nein. Die Schnitte benötigen einen Mindestabstand zum Rand des Stanzbogens oder zu anderen Stanzteilen, damit sich die teile nicht im Werkzeug verklemmen oder gar reißen. Du kannst den aktuellen Bogen also nicht einfach in der Mitte teilen. Dazu kommt noch die Kapitansmütze, die auch ein Stanzteil auf dem Bogen ist.

  • Ich meine Thygra hatte hier zu dem Thema #SantaMonica erwähnt.

    Um mal einen Eindruck zu bekommen, das Spiel wird mit einer Kartongröße des Siedler Formats verkauft.....

    Habe mal versuchsweise umgepackt.

    Tattaaaaaaaa.....




    Eigentlich schon echt eine Frechheit 🤨

    Die Spielregeln sind natürlich auch 29,5 x 29,5 cm damit die da auf gar keinen Fall in eine Erweiterungsschachtel von Carcassonne passt.

    Ich würde sagen 75 bis 80% sind in der eigentlichen Schachtel......Luft.....heiße Luft.

    Wo bleibt denn da die Nachhaltigkeit?

    Aber halt....dann könnte man ja vermeintlich nicht zwischen 35,- und 40,- Euro für das Spiel nehmen.....

    Wen interessiert schon die Nachhaltigkeit....

  • Aber halt....dann könnte man ja vermeintlich nicht zwischen 35,- und 40,- Euro für das Spiel nehmen.....

    Wen interessiert schon die Nachhaltigkeit....

    Doch, kann man. Zum Beispiel Fowers beweist das mit seinen Spielen. Und viele andere auch. Aber das sind vor Allem kleinere Labels, die nicht aus Deutschland kommen. Da geht es weniger um's Prestige und die Theorien von Produktmanagern, solche Produkte werden noch von Koennern fuer Kenner gemacht.

    Ich habe das vor Jahren mit Carrera erlebt - da meinte man auch jahrelang, man muesse mit grossen Packungen Eindruck schinden. Die Realitaet war, dass die Transportkosten hoch waren und die Packungen in vielen Laeden im Lager standen, weil sie einfach zu gross waren um sie in ein Regal zu stellen. Ein Jahr hat der Denkprozess zwischen dem Vorschlag, das mal zu aendern und dem Beschluss, das doch mal zu machen, gedauert. Waeren zu der Zeit nicht die Container-Preise rauf, was dem Controlling in die Haende gespielt hat, es waere wohl nichts passiert.

  • Aber halt....dann könnte man ja vermeintlich nicht zwischen 35,- und 40,- Euro für das Spiel nehmen.....

    Wen interessiert schon die Nachhaltigkeit....

    Doch, kann man. Zum Beispiel Fowers beweist das mit seinen Spielen. Und viele andere auch. Aber das sind vor Allem kleinere Labels, die nicht aus Deutschland kommen. Da geht es weniger um's Prestige und die Theorien von Produktmanagern, solche Produkte werden noch von Koennern fuer Kenner gemacht.

    Ich weiß auch, dass man das kann, hatte ja selbst auch schon Beispiele angebracht.....es geht ja darum umzudenken....nicht die Größe eines Kartons macht das Spiel aus.......meine Meinung !

    Aber wir hier sind ja auch nicht die große Masse.....

    Ich finde es allerdings sehr gut wenn sich hier auch Leute äußern, die das auch aus einer anderen Sichtweise (Vertrieb, Verlag, usw.) zum Besten geben.

    Die Frage ist ja am Ende wie "mutig" ist man, möchte man etwas ändern und kann man es dann auch. :/

  • Natürlich KANN man auch für ein Spiel in einer kleinen Schachtel 40 Euro nehmen. Man verkauft dann eben nur viel kleinere Stückzahlen, weil man damit überwiegend nur Leute in einer Blase wie hier bei Unknowns erreicht. Ein Kleinverlag hat ein anderes Geschäftsmodell als ein mittelgroßer oder großer Verlag.

  • #Santa Monica dürfte aber auch wohl eher nur für den kleineren Kreis im Blickpunkt sein.

    Denke nicht, dass dieses Spiel vor Weihnachten im Karstadt zu bekommen ist. Von unseren beiden lokalen „Spielwaren“ Läden ganz zu schweigen.

    Kleine (Kartons) aber feine Spiele inside....das wäre vielleicht doch mal was für die Marketingabteilung?! 🤔

    (Kosmos mit ihrer „Spiele für 2“ Serie dürfte doch auch gut gelaufen sein und kostet um die 15-17,- Euro)......da wäre eine gescheite Kartongröße für z.B. #Santa Monica mit 30,- Euro doch auch machbar....

    In die Carcassonne Schachtelgröße würde dann wahrscheinlich auch noch eine Erweiterung reinpassen, worüber der Autor sich ja schon Gedanken macht😊)

    Und.....einer muss ja mal anfangen....wenn sich neue Formate etabliert haben sind die Relationen groß zu klein auch wieder passend....😊

  • So am Wochenende mal aus Platzgründen bißchen umgepackt und mich von leeren Kartons entledigt. Ich habe mich so in den letzten Wochen von deutlich über 100 (leeren) Kartons getrennt.


    #allesdichtpacken


    Das war die Ausbeutung von gestern.


  • In der Logistikbranche ist es mittlerweile der heiße Schrei komplett auf Füll- und (ja nach Produkt) Füllmaterial zu verzichten:

    Verpackung: Wie DeinDeal.com Pakete ohne Füllmaterial verschickt - Quadient | Advertorial | LOGISTIK HEUTE - Das deutsche Logistikmagazin

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    Da bekomme ich auch immer die Krise, wenn Amazon kleiner Spiele nur noch im Großbrief verschickt....und nicht mehr im Paket.

    Da ist die Delle im Spiel fast schon vorprogrammiert, obwohl ich bei den 3 Lieferungen wohl Glück gehabt habe, da alles heile bei mir angekommen ist.