Beiträge von Klaus_Knechtskern im Thema „Zu große Spieleverpackungen“
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Die Spielbretter sind ja in vielen Fällen das limitierende Minimum für die Schachtelgrösse (und im Falle von der Erstauflage von Planet Steam der Wunsch das Brett möglichst selten zu falten)
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Du hast Recht. Von Ravensburger gab es Abluxxen mit zwei unterschiedlichen SKUs und Schachtelgrössen. Tippe mal es gibt Retailgeschäfte welche nur die kleine Version führen wollten
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Das sind auch Versionen von unterschiedlichen Verlagen. Amigo hat eine andere Vertriebsstrategie wie Ravensburger
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widow_s_cruse Du bringst da ein paar Dinge durcheinander. Die 12 Karten "Das Bankett" waren eine Spielboxbeilage. Die Erweiterung, welche Du meinst
"Sankt Petersburg: In bester Gesellschaft – Das Bankett(2008)" , hatte in toto rund 50 Karten(darunter auch die 12 von Dir genannten) und dazu noch das Holzmaterial für den Fünften Spieler. Hinzu kommt, dass HiG bei der Verpackungsgrösse sicherlich nicht komplett frei war.
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Ich weiß nicht. Meine letzte Schafkopfpartie liegt schon sehr sehr lange zurück. Da war meine Zeit hauptsächlich in der Oberstufe, v.a. auf Klassenfahrten.
In meiner Kruschkiste habe ich diese schöne Ausführung links gefunden. Aber in meiner Erinnerung, haben wir immer mehr mit Decks der Kategorie rechtes Beispiel gespielt (was in diesem Fall einem Skat-Kartenspiel entstammt):Keine Frage, es gibt sowohl beim Deutschan als auch beim Französischen Blatt auch welche mit Werbeaufdruck. Trotzdem würde ich immer noch behaupten, dass die Mehrheit der produzierten Kartenspiele eine werbefreie Rückseite tragen. Sonst gäbe es diese auch nicht mehr gefühlt im kompletten Einzelhandel
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noch nie Schafkopfkarten mit dieser
Rückseite gesehen? Unglaublich
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Dann geht’s auch rucki zucki mit dem auspöppeln
nicht wenn der Counter Die von Decision Games verwendet wird
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weil diese Arbeit nicht von Maschinen, sondern von Menschen gemacht werden würde.
theoretisch sicherlich möglich komplett "durchzustanzen". Die Frage ist nur das "Abfüllen" in eine Umverpackung. Je nachGröße könnte das recht aufwendig werden
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Die Erstauflage von Antiquity ist doppelt so gross wie eigentlich vom Material nötig gewesen
sowohl die 1. und die 2. Auflage hatten die Sargbox (mit unterschiedlichen Covern). Dafür ist der Stadtkalender der 3. und folgenden auch entsprechend kleiner
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naja der Keller ist auch nur 2,20 Meter hoch...
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Und wenn ich Klaus_Knechtskern s Sammlung auf bgg betrachte, glaube ich eh, dass er ein zweites Haus oder zumindest Wohnung für seine Spiele besitzt. Dann kann man auch bedenkenlos Leerkartons aufbewahren Auch die leeren Pizzakartons
einfach einen im Vergleich zur Wohnung (ca. 60 m²) großen Keller (ca. 40 m²) ...
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nur mal so als Preispunkt. Allein die Schachtel der 5/6 Spieler Erweiterung von Catan (Holzausgabe) macht einen Preisunterschied zwischen 20 und 30 € aus...
Inzwischen habe ich so ungefähr 2 m³ leere Schachteln von Erweiterungen gelagert...
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perfekt um dieses Plutonium zu entsorgen. Münzen für Spiele daraus prägen
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Bei Spielsachen sind ja ebenfalls viele bereit für Holzspielzeug mehr zu bezahlen, als für Kunststoff.
Diese vielen von denen Du sprichst sind sicherlich immer noch eine kleine Minderheit, sonst gäbe es nicht so viel von dem Kunstoffgerümpel
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Bisher waren alle Mitspieler begeistert über qualitativ hochwertiges Spielmaterial (Besonders Metallmünzen kommen immer gut an).
auch nicht stapelbare Metallmünzen?
Hochwertig ist doch eh wieder ein subjektives Empfinden, oder?
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Skurril ist dabei das schräge Schachtelmaß von 29 x 58.5cm. Zur Ehrenrettung muss ich allerdings sagen, dass dies dem übergroßen Spielbrett geschuldet ist, das lediglich zweimal zusammengeklappt wird. Heutzutage würde das Spielbrett in 2 x 3 gleiche Teile aufgeteilt werden.
wenn Czarne das wieder verantworten würde, wäre die Schachtel wieder in dem Format. Er wollte einfach nicht so viele Falze im Plan...