Das Ladengeschäft funktioniert aber so. Dort sollst du ja nicht kaufen, was du brauchst, sondert das, was dir ins Auge springt.
Beiträge von widow_s_cruse im Thema „Zu große Spieleverpackungen“
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Eine Erweiterung, die aus nur 12 Spielkarten besteht,
Da habe ich Unfug in die Welt gesetzt. Die Erweiterung Sankt Petersburg enthielt
ZitatContent
2 wood figures
1 starting player marker
1 starting player card
1 game rule booklet
(New Society)
35 cards7 workers
9 buildings
9 aristocrats
10 trading cards
(Banquet)
12 special cards
und erhielt die BGG Auszeichnung Beste Erweiterung 2009
Das ändert aber nichts daran, dass die Käufer doof in die Schachtel blickten und irritiert waren. Ich bezweifle, dass HiG es heute noch genauso durchführen tät. Zu mal in dem Haus die CC-Minis gut etabliert sind. Die kleine Schachtel voll Pappe.Ein weiterer Aspekt ist ja auch - Spiele sind immer noch überwiegend Geschenke. Ihr "Wert" stellt sich in der Größe da. Das ist leider eine anerzogene Sichtweise des Schenkenden und Beschenkten.
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Hehe - ich glaube, dem Verleger und Autor "Herr Tummelshofer" war einmal die Verpackung peinlich. Das Dutzend kleine Karten der Erweiterung Das Bankett von #SanktPetersburg wurde in der halb so großen CC-Box ausgeliefert. Das Verpackungsverhältnis konnte man niemanden erklären.
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Splendor: Ein paar Chips, ein paar Karten, Schachtelgröße in cm : 28 x 22 x 7
Das haben die aber bei alea abgeguggt! #WieVerhext - kann man im Zipbeutel mit auf den Berg nehmen und viel Spass haben. #SanJuan wandelte sich zu #PuertoRicoKartenspiel und wanderte letztendlich in die kleine Kartenbox.
Liebe Grüße
Nils (musste dem Brück mal zeigen, dass die Spielbretter der Big-Box auch in das mittlere Format passen. Der wollte es nicht glauben. )