Zu große Spieleverpackungen

  • 7 Wonders, 160 Tarot Karten 7 Tableaus, 2 kleine Beutel mit Token in einer großen Schachtel..? Den Vogel schießt es aber damit ab, dass der Reprint sogar leicht vergrößert wurde.


    Dazu kommt noch die "Menge" an Infos auf jeder Karte, dass hätte man ohne Probleme auf eine Standartspielkarte drucken können, ohne die größe der Symbole zu verändern. Das Spiel versucht mit allen mitteln größer zu sein als das was das Material hergibt und dabei ist es ja auch von der Spielzeit erstmal ein kleines Spiel. Das Grundspiel hätte man ohne Probleme in einer der halb so großen Erweiterungsschachteln verkaufen können/ müssen.

    Island, go

  • Ich finde ich es problematisch, dass Herausgeber die Größe der Produkte oft als Trick verwenden, um höhere Verkaufspreise zu erzielen. Ich bevorzuge vernünftige Produkte zu anständigen Preisen.

    Spiele werden immer teurer und immer größer, weil um die Aufmerksamkeit potientieller Kunden gebuhlt wird.

    Die Idee, dass eine große Box einen hohen Preis rechtfertigt, ist aber nicht neu.


    Die folgenden Spiele finde ich alle sehr gut bis hervorragend, allerdings fühle ich mich als Käufer trotzdem an der Nase herumgeführt.


    Genoa, Filosofia edition 2009 - viel zu großer Karton für eine Handvoll Karten

    (die sind allerdings zweckmäßiger als die Holzwürfel aus Die Händler von Genua).

    Ein Preis von 40 EUR wäre damals angemessener gewesen als 60 EUR.


    Condottiere, Eurogames edition 1995 - Lächerlich große Box, die in keinen Rucksack passt. Die Zinnfigur ist eine völlig unnötige Aufwertung. Die zweite Auflage von Eurogames/Descartes ist nur noch exakt halb so groß, weil sich das Brett in der Mitte falten lässt (jap.) und selbst in dem Fall bleibt die Box unverschämt groß für ein Kartenspiel. Die Auflage von FFG ist angemessen groß, allerdings wurden die Regeln zu stark verschlimmbessert.


    Race for the Galaxy, 2007 - 35 EUR sind zu viel für ein Deck und eine Box "voller Luft". 15 bis 20 EUR wäre angemessener für ein Kartenspiel.

    Einmal editiert, zuletzt von Dschanni ()

  • Mich nervts mehr, wenn es zu klein ist. Indonesia von Splotter lässt sich z.B. nicht schließen, ohne dass der Deckel abhebt. Totaler Stress.
    Bei Gloomhaven kann man, ohne ein Inlay, es eh komplett vergessen den Kram darin wieder zu verstauen, ohne den Deckel als Hut zu verwenden.


    Und große Schachtel haben den Vorteil, dass Erweiterungen oder kleinere Upgrades noch reinpassen und man nicht mehrere Schachteln (mit ggf sogar zu viel Luft) im Regal hat.


    Wenn es ein einfaches und abgeschlossenes Spiel ist, so sind zu große Schachtel natürlich unnötig :)

  • 7 Wonders, 160 Tarot Karten 7 Tableaus, 2 kleine Beutel mit Token in einer großen Schachtel..? Den Vogel schießt es aber damit ab, dass der Reprint sogar leicht vergrößert wurde.


    Dazu kommt noch die "Menge" an Infos auf jeder Karte, dass hätte man ohne Probleme auf eine Standartspielkarte drucken können, ohne die größe der Symbole zu verändern. Das Spiel versucht mit allen mitteln größer zu sein als das was das Material hergibt und dabei ist es ja auch von der Spielzeit erstmal ein kleines Spiel. Das Grundspiel hätte man ohne Probleme in einer der halb so großen Erweiterungsschachteln verkaufen können/ müssen.

    Da muss ich ehrlich sagen, dass die Schachtel mittlerweile randvoll ist, wenn die Erweiterungen von 7 Wonders auch reinpassen sollen - da gibt es finde ich andere Kaliber. Mir fällt das Phänomen eher bei Erweiterungen (wie die Abenteurergruppe von Klong!) auf - ich würde mir in dem Zusammenhang wünschen, Spieleverpackungen von Erweiterungen aufs Minumum zu beschränken. Gran Austria Deluxe passt auch gerade noch so mit Erweiterung in die Box.

    Insofern: Wenn es Erweiterungen gibt, sollte die Basisspielschachtel auch entsprechend groß sein.


    Bei #DiceForge ist streng betrachtet schon recht wenig drin, das Inlay aber zu gut, um es zu entfernen (mittlerweile habe ich auch die Erweiterung mit hineingepuzzelt bekommen).


    Mit am krassesten finde ich die Abweichung aber bei #Dominion .

    Einmal editiert, zuletzt von LeGon ()

  • Wenn es Erweiterungen gibt, sollte die Basisspielschachtel auch entsprechend groß sein.

    Andersrum fände ich es sinniger. Basisspiel klein, Erweiterung dann entsprechend größer, daß man das Grundspiel dort unterbringen kann.

    Geht natürlich auch. Nur sind die Erweiterungscover oft speziell oder thematisch und das Basisspiel neutraler…

  • Die Erstauflage von Antiquity ist doppelt so gross wie eigentlich vom Material nötig gewesen. Splotter hat einfach das Schachtelformat von Roads & Boats übernommen und damals das Spiel in der erinnert gleichen Preisklasse vermarktet. Die späteren Auflagen hatten dann eine kleinere Schachtel als klar war, dass sich auch kleinere Splotter Spiele hochpreisig verkaufen lassen. Aber eventuell gab es damals schlicht noch übrige Schachtelböden von Roads & Boats, die hier weiterverwendet worden sind?

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Wenn es Erweiterungen gibt, sollte die Basisspielschachtel auch entsprechend groß sein.

    Andersrum fände ich es sinniger. Basisspiel klein, Erweiterung dann entsprechend größer, daß man das Grundspiel dort unterbringen kann.

    Wird schwierig. Erweiterungen sind oft kein großer Markt, weil in der Regel nur ein Bruchteil der Anzahl von Erweiterungen gekauft wird wie man das Grundspiel verkauft hat. Entsprechend ist die Auflage in der Regel kleiner und damit teurer. Wenn du jetzt noch die Schachtel so groß machst, dass das Grundspiel reinpasst, steigt der Preis gleich nochmal doppelt und dreifach.

  • Race for the Galaxy, 2007 - 35 EUR sind zu viel für ein Deck und eine Box "voller Luft". 15 bis 20 EUR wäre angemessener für ein Kartenspiel.

    Es ist mehr als "ein Deck", denn die Anzahl der Karten erfordert zwei Druckbögen, insofern sind es zwei Decks. Zudem sind auch noch Stanzteile (Siegpunktchips) enthalten und Übersichtstafeln (oder gab es die 2007 noch nicht)?

  • Wer zu wenig Platz hat,benötigt nur ein größeres Zimmer für die ganzen, schönen Spiele und ihre Boxen.

    Alternativ gibts Sortierboxen bzw. Ordnungshefler... hehe...einfach alles reinkippen, die Karten sind ja geseelvt, da passiert schon nix ;)


    Ansonsten einfach mal was verkaufen ... ach ja, ne, Kleinanzeigen ist ja auch ist ja nur Lug und Betrug...

    Probleme gibts.

  • Die Erstauflage von Antiquity ist doppelt so gross wie eigentlich vom Material nötig gewesen

    sowohl die 1. und die 2. Auflage hatten die Sargbox (mit unterschiedlichen Covern). Dafür ist der Stadtkalender der 3. und folgenden auch entsprechend kleiner

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Mein Lieblingsbeispiel ist M von abacus, bei dem es zwar gute Gründe für das 1:4-Verhältnis von Material zu Luft gibt, es aber dennoch leicht lächerlich aussieht, wenn man’s nur ordentlich einräumt ;)

    Eine von sicher mehreren Geeklists dazu: Why Is This Box So BIG!?

  • Spiele mit Stanzbögen verzerren nach dem Auspöppeln der Stanzteile halt immer das Bild ...

    Das werkseitige Auspöppeln ist finanziell vermutlich zu teuer, oder? Also in Bezug auf Auspöppeln, kleinere Schachtel, geringerer Versand, … dann hat man auch das Problem, dass durch die kleinere Schachtel und geringere Gewicht eine andere Wertigkeit vermittelt werden würde. Dürfte bei Kenner-/Expertenspielen aber eigentlich eine untergeordnete Rolle spielen.

  • Das werkseitige Auspöppeln ist finanziell vermutlich zu teuer, oder?

    In gefühlten 99% oder mehr aller Fälle wäre das kaum bezahlbar, weil diese Arbeit nicht von Maschinen, sondern von Menschen gemacht werden würde. Und wenn man sich dann überlegt, wie viel Zeit man selbst teilweise mit dem Auspöppeln verbringt, kann sich schnell ausrechnen, weshalb dies im Normal keine sinnvolle Option ist.

    Die Einsparungen durch geringere Schachteln und weniger Versandkosten wären nur Peanuts dagegen.

  • Spiele mit Insert sollte man hier m.E. nicht mitzählen, da ist ja klar, dass man enorm viel Luft hat wenn man die rausnimmt.

    Kommt meiner Meinung nach auf's Insert an.

    Bei Splendor z.B. geht das Insert sehr verschwenderisch mit dem Platz um, es ist zum Einen sehr hoch, da die Karten senkrecht drinstehen, während die Chips und Pappplättchen horizontal gelagert sind und so nur minimale Tiefe benötigen, dafür aber verhältnismäßig viel Fläche einnehmen. Für mich sieht es da eher so aus, als ob man die Schachtelgröße zuerst auf das 27.5 x 21.5 x 6.5 cm Format festgelegt hat und dann die Komponenten (mit viel Abstand dazwischen) schön hineindesigned und oben noch hübsch Platz für den Schriftzug verschwendet hat.


    Hier nochmal ein Bild, für die, die es nicht vor dem inneren Auge haben:

    2 Mal editiert, zuletzt von Mad_Fox ()

  • Thygra hab so etwas vermutet. Würde man sie komplett Stanzen (ohne Verbindungssteg zum Punchboard), dann würden die Marker von alleine herausfallen, was wiederum andere Probleme mit sich bringt (im Stanzwerkzeug zurückbleibende Marker wäre noch das kleinste).

    Hatte gehofft, mir künftig das öde Pöppeln zu ersparen. Aus der Traum. Es bleibt nur der Sekundärmarkt.

  • weil diese Arbeit nicht von Maschinen, sondern von Menschen gemacht werden würde.

    theoretisch sicherlich möglich komplett "durchzustanzen". Die Frage ist nur das "Abfüllen" in eine Umverpackung. Je nachGröße könnte das recht aufwendig werden

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Da hast Du definitiv recht, trotzdem ist das von der Funktionalität her eines der besten Inlays die ich kenne, lässt man die Schachtelgröße außen vor. Deshalb ist das für mich nicht wirklich vergleichbar mit einem Spiel ganz ohne oder nur mit dem FFG Pseudoinsert.

  • Funktional ist es ohne Frage, aber das hätte man auch mit weniger Platzbedarf erreichen können, wenn ich mir z.B. dieses Fan-Made Insert ansehe:

    ...und klar ist das jetzt Minimalismus in Reinform, aber in der Funktionalität steht das dem Original in nichts nach.

  • Ja da fällt mir immer nur das hier ein.



    Obendrauf kommen noch vier Spielertableaus (zur Ehrenrettung). Trotzdem viel (heiße) Luft. Von der Chefhaushaltsführung hab ich jedoch ausdrücklich striktes Verkaufsverbot erhalten . :mauer:


    Stilp. KosmosKashgarKartonmissbrauch.

    habe die Ehre *hutzieh*

  • theoretisch sicherlich möglich komplett "durchzustanzen". Die Frage ist nur das "Abfüllen" in eine Umverpackung. Je nachGröße könnte das recht aufwendig werden

    vielleicht muss man einfach nur eine Annäherung zur Puzzle-Produktion hinbekommen. ^^

  • Von der Chefhaushaltsführung hab ich jedoch ausdrücklich striktes Verkaufsverbot erhalten . :mauer:

    Bleibt ja noch die Möglichkeit des Schrumpfens.

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

    ______________________________

    I'm old enough to know what's wise
    and young enough not to choose it

  • Race for the Galaxy, 2007 - 35 EUR sind zu viel für ein Deck und eine Box "voller Luft". 15 bis 20 EUR wäre angemessener für ein Kartenspiel.

    Es ist mehr als "ein Deck", denn die Anzahl der Karten erfordert zwei Druckbögen, insofern sind es zwei Decks. Zudem sind auch noch Stanzteile (Siegpunktchips) enthalten und Übersichtstafeln (oder gab es die 2007 noch nicht)?

    Jap. Und dieses Volumen nehmen die Chips und Übersichtstafeln ein...:

  • Und dieses Volumen nehmen die Chips und Übersichtstafeln ein...

    Das ist mir schon klar, aber ohne die Übersichtstafeln würde ich das Spiel nicht haben wollen, und kleiner dürften die auch nicht sein IMHO. - Letztendlich ging es mir aber auch nur darum, deine übertriebene Aussage etwas zu relativieren, es sei "nur ein Deck", denn es ist eben mehr drin.

  • Es ist mehr als "ein Deck", denn die Anzahl der Karten erfordert zwei Druckbögen, insofern sind es zwei Decks. Zudem sind auch noch Stanzteile (Siegpunktchips) enthalten und Übersichtstafeln (oder gab es die 2007 noch nicht)?

    Jap. Und dieses Volumen nehmen die Chips und Übersichtstafeln ein...:

    Bzgl der Aussage: "35 EUR sind zu viel für ein Deck und eine Box "voller Luft"." noch zu ergänzen, dass im Gegensatz zu einem einfachen "Kartenspiel" deutlich mehr Entwicklungsarbeit drin steckt. Ein Spiel ist ja nicht nur Material.

    Einmal editiert, zuletzt von Morhits ()

  • Jap. Und dieses Volumen nehmen die Chips und Übersichtstafeln ein...:

    Und im Gegensatz zu einem einfachen "Kartenspiel" steckt deutlich mehr Entwicklungsarbeit drin. Ein Spiel ist ja nicht nur Material.


    Das ist exakt die Implikation von (zu) großen Verpackungen, auf die ich aufmerksam gemacht habe.


    Es erscheint, als sei das Produkt wertvoller, innovativer, leistungsfähiger, als es in Wirklichkeit ist. Das ist eine Frage des Marketings.


    Schafkopf, Tarock etc. blicken auf eine jahrhundertelange Tradition zurück und haben mehr Tiefgang als die meisten modernen Spiele. Decks sind für 5-10 EUR zu kaufen. Sicher kann es sich nur um "einfache Kartenspiele" handeln. Nein?


    Und dieses Volumen nehmen die Chips und Übersichtstafeln ein...

    Letztendlich ging es mir aber auch nur darum, deine übertriebene Aussage etwas zu relativieren, es sei "nur ein Deck", denn es ist eben mehr drin.


    Völlig korrekt. Es ist mehr Material enthalten als "ein Deck".


    Und bitte nicht falsch interpretieren. Ich habe keine Aussagen darüber gemacht, was ich von dem Spiel halte.

    Ich finde RFTG ist unterhaltsam.

    3 Mal editiert, zuletzt von Dschanni ()

  • Schafkopf, Tarock etc. blicken auf eine jahrhundertelange Tradition zurück und haben mehr Tiefgang als die meisten modernen Spiele. Decks sind für 5-10 EUR zu kaufen.

    Der Vergleich hinkt natürlich. Würden Schafkopf oder Tarock heutzutage als neu entwickelte Spiele erscheinen, läge der Preis irgendwo zwischen 10 und 20 Euro.

  • Schafkopf, Tarock etc. blicken auf eine jahrhundertelange Tradition zurück und haben mehr Tiefgang als die meisten modernen Spiele. Decks sind für 5-10 EUR zu kaufen.

    Der Vergleich hinkt natürlich. Würden Schafkopf oder Tarock heutzutage als neu entwickelte Spiele erscheinen, läge der Preis irgendwo zwischen 10 und 20 Euro.

    Der Vergleich hinkt auch deshalb, weil ich Schafkopf meines Wissens noch nie mit einem gekauften Kartendeck gespielt habe. Das spielt man standesgemäß doch mit der Werbedreingabe der lokalen Raiffeisenbank oder dergleichen!

  • Es erscheint, als sei das Produkt wertvoller, innovativer, leistungsfähiger, als es in Wirklichkeit ist. Das ist eine Frage des Marketings.


    Denn es geht schließlich um: Zu große Spieleverpackungen.

    Letztendlich richtet sich das Marketing ja aber nur an das Kaufverhalten der Kunden. Dort muss ein Spiel eben groß aussehen um entsprechende Preise verlangen zu können. Die Haltung "ein Kartenspiel ist mir höchstens 15€ Wert" ist genau der Punkt weshalb Spieleschachteln aufgeblasen werden müssen um entwicklungsintensivere Spiele angemessen bepreisen zu können. Daher ist die Frage auch ist die Schachtel wirklich zu groß oder hat sie die richtige Größe um bei dem materialfixierten Kaufverhalten den angemessenen Preis verlangen zu können?

    Einmal editiert, zuletzt von Morhits ()

  • noch nie Schafkopfkarten mit dieser

    Rückseite gesehen? Unglaublich ;)

    Ich weiß nicht. Meine letzte Schafkopfpartie liegt schon sehr sehr lange zurück. Da war meine Zeit hauptsächlich in der Oberstufe, v.a. auf Klassenfahrten.


    In meiner Kruschkiste habe ich diese schöne Ausführung links gefunden. Aber in meiner Erinnerung, haben wir immer mehr mit Decks der Kategorie rechtes Beispiel gespielt (was in diesem Fall einem Skat-Kartenspiel entstammt):

  • Der Vergleich hinkt natürlich. Würden Schafkopf oder Tarock heutzutage als neu entwickelte Spiele erscheinen, läge der Preis irgendwo zwischen 10 und 20 Euro.

    Der Vergleich hinkt auch deshalb, weil ich Schafkopf meines Wissens noch nie mit einem gekauften Kartendeck gespielt habe. Das spielt man standesgemäß doch mit der Werbedreingabe der lokalen Raiffeisenbank oder dergleichen!

    Der Vergleich hinkt nicht. Mein Tarock Blatt Nr. 1935 von Ferd. Piatnik & Söhne ist jeden Euro wert, den ich dafür bezahlt habe. Wunderschön und kompakt.


    Außerdem ist 15 bis 20 EUR ist exakt die Preisvorstellung, die ich für ein neu entwickeltes Kartenspiel angenommen habe. Eine bedruckte Übersichtstafel hin oder her. Die Diskussion dreht sich im Kreis.

    Race for the Galaxy, 2007 - 35 EUR sind zu viel für ein Deck und eine Box "voller Luft". 15 bis 20 EUR wäre angemessener für ein Kartenspiel.

  • Außerdem ist 15 bis 20 EUR ist exakt die Preisvorstellung, die ich für ein neu entwickeltes Kartenspiel angenommen habe.

    Und weshalb führst du dann Schafkopf für 5-10 Euro als Beispiel an?