ich will aber bitte keine stark gebrauchten Ersatzteile bekommen. Wenn ein Spiel beschädigt oder unvollkommen ankommt sollten auch die Ersatzteile neu sein.
Das ist selbstverständlich.
ich will aber bitte keine stark gebrauchten Ersatzteile bekommen. Wenn ein Spiel beschädigt oder unvollkommen ankommt sollten auch die Ersatzteile neu sein.
Das ist selbstverständlich.
*Kopfschütteltypische wegwerf Gesellschaft. Sachen die vollkommen in Ordnung sind wegzuwerfen, andere Leute kaufen dann das selbe Spiel was dann im schlechtesten Fall um den halben Planeten transportiert wird. Wie kommt man auf so einen Gedanken?
Das ist leider wahr, aber man kann durchaus einmal an diesen Punkt kommen. Wir leiden mit unserer auch recht umfangreichen Sammlung langsam unter Platzproblemen und haben noch etliche uralte 'Schinken' im Regal liegen, die heute wirklich keiner mehr anschaut. Nachdem ich diese schon mehrfach erfolglos auf Flohmärkten und diversen Tauschportalen feilgeboten habe, spiele ich tatsächlich mit dem Gedanken, die Sachen zu entsorgen. Denn die Kinderbetreuungen der Grundschulen haben abgelehnt, da die Spiele zu lange dauern bzw. regellastig sind und die Stadtbibliothek ebenfalls, da diese Spiele nicht in das Programm passen. Die Bibliothek ist räumlich auch sehr eingeschränkt und hat wenige Lagermöglichkeiten.
Für wen oder was sollte ich dann also diese Spiele aufheben? Mir selbst sind sie in der Flut der Neuheiten mehr Last als Lust und ich würde mich wirklich damit befreien. Ich muss mich nur noch aufraffen und mir einmal in Ruhe die Zeit zum Ausmisten nehmen.
Doch zurück zur Ursprungsdiskussion: Eine schöne Methode, Spiele bekannt zu machen, sind auch Spielegruppen und Brettspieltreffs. Bei unserer Brettspielgruppe sind häufig schon Spiele von Mitspielern hinterher gekauft worden, die bei uns vorgestellt worden sind. Teilweise hätten die Leute die Spiele niemals von sich aus auch nur von weitem angeschaut. Aber das betrifft dann halt eher nicht die breite Masse sondern nur einen vergleichsweise kleinen Rahmen, aber HEY - Spread the word!
Wenn tatsächlich alle karitativen Einrichtungen die Spiele nicht wollen, da es sich nicht um Standardspiele oder zu komplexe Spiele handelt, freut sich bestimmt eines der Spielearchive in Deutschland über eine Spende. @bernsteinkatze
@bernsteinkatze
Wenn auch Archive und Gebrauchtspielehändler kein Interesse haben und du die Spiele wirklich entsorgen möchtest (oder musst), kannst du auch das Material als Spieleautoren-Paket anbieten. Für Prototypen lässt sich so einiges noch gebrauchen.
Hallo,
ER hat's schon wieder getan...
Im Spielefieber
Spielen und darüber schreiben, das ist das große Hobby von Pascal von Engelbrechten. Seine Brettspiele-Sammlung dürfte zu den größten der Welt gehören. Für Frau und Kind heißt das: spielen, spielen, spielen. Eine Geschichte vom Glück – verpackt in 2695 bunten Schachteln.
von Josef Ametsbichler
Der ganze Artikel im Zitatlink.
Es sei ihm die Popularität durch die Artikel gegönnt.
Aber wenn ich diese Bilder sehe, wünsche ich mir für das Image des Gesellschaftsspiels doch lieber wieder Berichte aus den Archiven und Museen. Ich befürchte, Leser könnten durch diese Bilder den Eindruck gewinnen, dass hier nicht von einem "Sammler" sondern eher von einem Messie berichtet wird. Bilder von Spielen in Regalen machen dann doch irgendwie einen seriöseren Eindruck. Weil man "sich" viel mit Gesellschaftsspielen abgibt, wird man sowieso schon nicht als "normal" betrachtet - und solche Berichte dürften diese Betrachtungsweisen verstärken.
Liebe Grüße
Nils
Zitat aus o.g. Bericht: "Sein endgültiges Fazit zieht er später am Schreibtisch, wenn er seine Rezension verfasst. Zwei Stunden Zeit nimmt er sich im Schnitt für so einen Spieletest."
Damit ist bestimmt das Schreiben der Rezension gemeint, doch nicht der eigentliche Test... das kann ja gar nicht sein.
Damit ist bestimmt das Schreiben der Rezension gemeint, doch nicht der eigentliche Test... das kann ja gar nicht sein.
Irgendwie muss man die Menge ja bewältigen...
Ich glaube nicht, dass er für den reinen Text 2 Stunden braucht...
Du meinst das Abschreiben der Spielregel sofern er es nicht aus einer pdf kopieren kann
Da wäre ich überrascht mit einer modernen Textverarbeitung sollte er Textbausteine wesentlich schneller zusammen klicken.
Regel lesen - ein wenig verstehen - schreiben - kommt schon hin mit 2 Stunden.
Scheint ja ein Freund der bodennahen Lagerung zu sein.
..Die Formatierung Junges - Die Formatierung
Regel lesen - ein wenig verstehen - schreiben - kommt schon hin mit 2 Stunden.
Du hast die Werbung vergessen... Amazon, Spiele-Offensive, Boardgamegeek, Spiele-Check, Luding.org, etc. etc. etc.
Die Artikel sind definitiv ein zweischneidiges Schwert. Sicher werden einige den Kopf schütteln und ihre geistigen Schubladen nicht umsortieren, aber vielleicht erinnern sich manche ja daran, dass sie mal wieder was spielen könnten
Mir ist gerade nach ein bisschen Polemik. Wer damit nichts anfangen kann, klickt bitte nicht auf den Spoiler. Danke
Sein endgültiges Fazit zieht er später am Schreibtisch, wenn er seine Rezension verfasst. Zwei Stunden Zeit nimmt er sich im Schnitt für so einen Spieletest.
Damit wäre dann die These widerlegt, dass er seine Texte von Skripten oder Textengines generieren lässt. (Es ist allerdings interpretationsfähig. Die 2 Stunden könnten auch für den gesamten Test gelten, also inkl. Auspacken, Regel lesen, Spiel etc..)
Sein Auskommen verdient der Webdesigner mit dem auftragsmäßigen Gestalten von Internetseiten, nicht mit seiner eigenen. Die sei Deutschlands einzige werbefreie Spieleseite.
Ersetze das zweite "mit" durch "dem" und es wäre echt lustig (und wahr!) gewesen
Man kann sich das als Journalist ja so einfach machen. Indirekte Rede verwenden und schon fällt die lästig Pflicht der Überprüfung von Aussagen weg. »Deutschlands einzige werbe- und kommerzfreie und völlig unabhängige Brett- und Kartenspiel-Community!« steht aber auch tatsächlich im Footer der Seite. Muss ich Abe Lincoln zitieren?
Apropros "kommerzfrei": amazon-Links o. ä. gibt’s natürlich auf der Seite überhaupt nicht.
Den aktuellen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde könnte er mit seiner Sammlung locker überbieten, sagt von Engelbrechten. Die Anmeldung habe er aber im Sande verlaufen lassen, weil sie sich als zu aufwendig und kostspielig herausgestellt habe.
Das stimmt wohl und klingt doch etwas anders als im letzten Artikel...
PS: ninja’d by #GenerationTwitter
ZitatZwei Stunden Zeit nimmt er sich im Schnitt für so einen Spieletest.
Dabei zählen sowohl der erste Eindruck als auch der Langzeitspaß, [...]
Ob da schon die Tipp-Zeit mit drin ist?
[edit] mist hab viel zu lange gebraucht...
Du meinst das Abschreiben der Spielregel sofern er es nicht aus einer pdf kopieren kann
Wie war das mit Moderatoren-Troll?
Haben solche Äußerungen die gleiche Seriosität wie die eines PvE?
Liebe Grüße
Nils (hat übrigens auf dem letzten Markt in der Stadt die ersten 100 Exemplare des Spiele-Überbestands (500) unters Volk gebracht und nebenbei viele neue nette Kontakte machen können - im nächsten Jahr wird die Aktion fortgesetzt.)
Die genannten 2 Stunden sind sicher inklusive Spielzeit gemeint ...
Die genannten 2 Stunden sind sicher inklusive Spielzeit gemeint ...
Wer umterstellt ihm denn, dass er auch spiwlt? Vielleicht liest er nur die Regeln einmal quer und schreibt eine Zusammenfassung? Aus seinem Fazit kann man zumindest nicht ableiten, dass er das Spiel gespielt hat. Dann noch Bewertungspunkte auswürfeln und fertig - 2 Stunden!
Hihi , und nebenbei sehr viele bei E-Bay OVP verkaufen......"hab schon viele Jahre kein Spiel mehr gekauft" naja, wenn man mehrere gleiche Spiele von Verlagen bekommt, kann man auch mal doppelte OVP verkaufen....
Vielleicht liest er nur die Regeln einmal quer und schreibt eine Zusammenfassung?
hmm - gerade dieses Forum ist durchsetzt mit Leuten, die sich einbilden, Spiele auf Basis des Regelstudiums aburteilen zu können und das hier auch noch veröffentlichen zu müssen. Dafür muss es im ganzen Gefüge auch einen Ausgleich geben. Die Welt wäre sonst nicht rund. 8))
mehrere gleiche Spiele von Verlagen bekommt, kann man auch mal doppelte OVP verkaufen
...und wenn er zuvor selbst welche gekauft hat und dann bereitgestellte Muster veräußert?
Dürfte kein vorteilhaftes Geschäftsmodel werden.
Liebe Grüße
Nils
Hihi , und nebenbei sehr viele bei E-Bay OVP verkaufen....
Mit irgendwas muss er ja seinen Lebensunterhalt verdienen.
Wenn der hier im Impressum genannt der selbe Typ ist, dann kommt beim Webdesign sicher kaum was rum...
Ja, die Webseiten habe ich mir damals auch angeschaut. Erinnert an die Anfangszeiten des Webs - als es langsam kommerzieller wurde...
Ich finde die meisten Beiträge in diesem Thread beschämend.
Er ist ein schlechtes Aushängeschild für dieses Forum.
Ich seh an dem Artikel nichts verwerfliches.
Okay, es wird sehr dick aufgetragen. Das wirkt irgendwie unprofessionell.
Den Titel würde der Herr ja aktuell wirklich bekommen. Für die Gelegenheitsspieler unter den Lesern ist die Sammlung auch bestimmt einzigartig groß, da sie damit selten in Kontakt kommen.
Mir wäre dieses Maß an Selbstpräsentstion zu viel, aber jeder wie er möchte...
Was nervt euch denn wirklich an PvE?
Hintergrund:
Der Herr war hier als Brakus aktiv und hat sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert (vgl. Die Essener Einkaufstüte... ff). Meines Wissens hat Sankt Peter in den mittlerweile über 10 Jahren unknowns keinen einzigen weiteren aktiven User gesperrt oder gar rausgeworfen. (Es gab iirc nur ein paar Spammer.)
Alles weitere findet sich eigentlich hier im Thread.
tl;dr: In den Augen vieler nutzt er die Bereitschaft der Verlage, Rezensionsexemplare zu vergeben, zum Nachteil anderer Rezensenten schamlos aus und veröffentlicht dann "Spieletests", die in gedruckter Form das Papier nicht wert wären, auf dem sie stehen.
Was den Titel der größten Sammlung angeht: Ja, er hat (wahrscheinlich) mehr als im Guinness-Buch stehen. Aber er ist eben nicht erst seit gestern in der Szene und auch bei BGG aktiv und sollte daher wissen, dass er mit seiner Sammlung nicht ansatzweise die größte (Privat-) Sammlung der Welt hat. Es ist also einfach nur Selbstdarstellung.
Hi,
Bei dem Foto blutet mein Herz ... wie kann man seinen Spielen so viel Gewalt antun?
Schlimm ist das.
Atti
Hallo,
In den Augen vieler nutzt er die Bereitschaft der Verlage, Rezensionsexemplare zu vergeben, zum Nachteil anderer Rezensenten schamlos aus
Die Verlage haben ein Kontingent der ersten Auflage für Rezenssionsexemplare vorgesehen, um ihren Verkauf anzukurbeln. So lange es das Kontingent hergibt und der Spielempfehler als wirtschaftlich vorteilhaft angesehen wird, wird der mit Muster bedient. Ist das Kontingent erschöpft, gibt es nur noch Muster in Ausnahmefällen.
Kürzlich habe ich wenige Tage nach der Messe um ein Muster AZUL für eine Empfehlung in einem Freizeitmagazin (Anzeigefläche im Wert von 900€ / Auflage 16.000 Exemplare / 130.000 Leserkontakte laut den Mediendaten) gebeten ...
... und war mit meiner Anfrage einfach zu spät dran - Kontingent erschöpft. Weil ich denke, dass dieser Titel in meinem Umfeld gut ankommen wird, habe ich die Anschaffung vor - mit der Konsequenz, dass ich einen geschätzten Titel nicht empfehlen werde - ganz einfach - weil ich eine halbe Seite in einem Freizeitmagazin als mein Wirtschaftsgut betrachte und auch ich bei Wirtschaftsunternehmen nichts zu verschenken gedenke.
Ich vermag nicht mal Ansatzweise verstehen, worauf des LESERS Anspruchsdenken beruht, über die verlagseitige Verteilung der Muster mitentscheiden zu wollen und glauben, dass sie auf dieser Basis PvE übelst beschimpfen dürfen. Es ist eine Marketingentscheidung der Verlage, dass PvE zu ihrem wirtschaftlich Wohl handelt und mit Mustern berücksichtigt wird. Aber irgendwelche Fanboy-Interessen einiger "Rezensenten" spielen bei der Mustervergaben vermutlich eine ganz untergeordnete Rolle.
Wenn jemand da andere Meinung ist, der informiere die hier nicht mitlesenden Marketingabteilung der Verlage über seine schlauen Erkenntnisse und erwäge bitte, UNS hier peinliche Beschimpfungen von PvE zu ersparen.
Liebe Grüße
Nils
Danke für die Aufklärung.
@Attila Ich denke man geht ganz anders mit seinen Spielen um, wenn man sie selbst bezahlen muss.
Der Raum bietet eigentlich genug Platz für Regale...
widow_s_cruse Du führst hier einmal mehr eine ganze Menge Strohmann-Argumente ins Feld (das bedeutet, Du widerlegst Standpunkte, die so gar nicht geäußert wurden).
Ich habe übrigens auch etwas gegen Cyber-Mobbing (und auf Cyber-Mobbing läuft's bei Brakus hier teilweise schon heraus, wenn wir mal ehrlich sind). Ich denke aber andererseits, dass man die Tätigkeit eines sehr präsenten und zweifellos umstrittenen Rezensenten im Rahmen eines Brettspiel-Forums diskutieren darf. Dafür gibt's solche Plattformen wie unsere.
Das Öl hast i. ü. erneut du ins Feuer gegossen. Poste einfach keine Artikel mehr über ihn, dann wird über das Thema auch zum wiederholten Male Gras wachsen.
»Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen.« (Karl Valentin)
Strohmann-Argumente ins Feld
Ich habe einen der Moderatoren bei der Bemühung der Erklärung für die aktuellen Vorgänge zitiert und meinen Aspekt und meine Betroffenheit zum Thema fett markiert. Sorry - wenn dir meine Betrachtungsweise nicht in Dein Weltbild zu passen scheint
zweifellos umstrittenen Rezensenten im Rahmen eines Brettspiel-Forums diskutieren darf.
Und? Das Problem wäre welches ... ? 8))
Liebe Grüße
Nils
Ich erinnere mich:
ZitatAlles anzeigenAus aktuellem Anlass ein Warnhinweis zu Boardgame Bandit:
Jemand mit sehr viel Langeweile macht seit kurzem Werbung für seine eigene Brettspielseite bei mir (facebook, Twitter, etc.). Diese Werbung ist nicht authorisiert und/oder von mir gar gewollt.
Außerdem hat jemand mit noch mehr Langeweile im selben Zeitraum (ein Schelm wer Böses denkt) die offizielle Boardgame Bandit email bei dubiosen SPAM-Verteilern und 0190-Nummern angemeldet.
Solltet ihr also irgendwelche komische Werbung o.ä. von Boardgame Bandit sehen: Boardgame Bandit verschickt weder Werbung, noch hat Boardgame Bandit einen Web-Verteiler oder sonstiges in der Art.
Schade...
Wer auch immer das mit der Email-Verteilung war.
über das Thema auch zum wiederholten Male Gras
... ist ein Konzept für eine Problemlösung?
Cybermobbing? Sowas meinst du?
Seine menschlichen Umgangsweisen sind ein Problem. Da rede ich auch aus persönlicher Betroffenheit.
Dass die Verlage ihm Muster zur Verfugung stellen, ist meiner Meinung nach kein Problem, für das er sich rechtfertigen bräuchte.
Liebe Grüße
Nils
Dass die Verlage ihm Muster zur Verfugung stellen, ist meiner Meinung nach kein Problem, für das er sich rechtfertigen bräuchte.
Nein, das ist eher ne Sache, über die die Verlage mal nachdenken sollten. Ihm kann man das nicht zum Vorwurf machen. Die Verlage müssen allerdings auch den Nutzen sehen und den haben Sie. Er schreibt ja "hübsche" Texte, mehr wollen die nicht.
So schaltet man Wettbewerber aus - schade...
*lol
Nein. Oder zumindest nicht mich. Die Seite habe ich aus anderen Gründen vom Netz genommen. Das war nur nervig, weil ich alles manuell löschen musste und den Warnhinweis musste ich rausgeben, weil ich nicht wusste, zu was derjenige meinen Namen noch so alles missbraucht. Es hätte einfach zu viel Zeit gekostet, dauernd die Sicherheitsdaten zu aktualisiere etc. (ich hatte anschließend jeden Tag mehrere Angriffe von überall her). Als "Webdesigner" (*hust) hat er ja zumindest Grundkenntnisse zum Blödsinn bauen, WENN er es war. Aber auch hier gilt: in dubio pro reo.
Der Raum bietet eigentlich genug Platz für Regale...
Verschicken Regalhersteller eigentlich auch Rezensionsexemplare?
es gibt kein Problem
Danke für den Hinweis, dass ich kein Problem zu haben habe.
Mein Problem mit dem hier im Ort erschienen Zeitungsartikel habe ich gleich dargelegt. Es war die Bitte, wenn man sich schon auf diese Art und Weise in der Öffentlichkeit aufdrängt, dass es für ähnlich Gesinnte nicht zum Nachteil gereicht wird. Ein solches Zeitungsbild macht auf mich und vielleicht auch andere den Eindruck, dass da ein Gollum in den Höhlen vom Nebelgebirge präsentiert wird. (Mein Schatzssss)
Finde ich unschön und befürchte, dass mein größeres Umfeld sowas mir im Image zum Nachteil reicht. Wir sind auf diesen Artikel inzwischen wiederholt angesprochen worden.
Liebe Grüße
Nils
Hab mir die Website grad auch mal näher angeschaut, der hat ja wohl auch noch eine Seite über videospiele wo er sich auch für die neusten Rezensionsmuster bedankt.
Was Rezensionsexemplare abzustauben anzugehen scheint, versteht er wohl definitiv sein Handwerk. Hat er dann auch bald die größte Videospielsammlung?
Schon erstaunlich, wie viel Zeit einige Menschen haben, um das alles seriös zu testen, spielen, schreiben, aktualisieren
Aber eins muss man ihm neidlos anerkennen: er weiß, wie's geht