So letzter Versuch. Versprochen!
Dass du bei PvE nichts erreichen wirst, ist mir klar. Dementsprechend habe ich ihn auch nicht als Adressaten vorgeschlagen.
An wen richtest du deine Bitte, "dass es für ähnlich Gesinnte nicht zum Nachteil gereicht wird"? Wohl nicht an andere Sammler, sondern eher an Rezipienten der Artikel. Wie erreichst du die? Nicht hier! (Falls du wider Erwarten doch die Sammler davor warnen willst, sich ähnlich wie PvE präsentieren zu lassen, solltest du deine Mittel überdenken und dich vor allem wesentlich deutlicher und klarer ausdrücken.)
Selbstverständlich kann man auch im Nachgang eines Artikels noch etwas erreichen. Den Artikel wirst du natürlich nicht mehr verändern, die Resonanz ebenfalls nicht. Aber es schadet nicht, einen Autoren zu kontaktieren und wie o. g. vorzugehen. Ob es für die Zukunft hilft? Maybe, maybe not. Meiner Erfahrung nach nehmen die meisten Journalisten Kritik durchaus dankbar an (so auch z. B. der Autor des SZ Artikels). Vielleicht ergibt sich irgendwann ja die Möglichkeit, über das Themengebiet erneut zu schreiben und sie erinnern sich an „damals“. Vielleicht machst du wie o. g. gar entsprechende Vorschläge für Themen/Artikel oder vermittelst Kontakte, bist Quelle, weist andere Zeitungen auf entsprechende Aktionen hin. Du kennst das Spiel doch... All das könnte helfen, ein anderes Bild der Spieler oder Spielesammler in die Öffentlichkeit zu tragen. Man kann aber auch den Kopf in den Sand stecken.
Nebenbei bemerkt:
Deine Art zu „diskutieren“ ist extrem anstrengend, teils frustrierend und nervt sicher den ein oder anderen. Du solltest dich daher nicht wundern, dass die Resonanz auf deine Beiträge nicht deinen Erwartungen entspricht. Vielleicht bemühst du dich mal mehr, Argumente anderer zu verstehen und auf diese einzugehen, statt permanent neue Schlachtfelder zu eröffnen.