Seine Arbeit scheint genug Reichweite zu generieren, daher profitiert er davon sowie die Verlage und seine Nutzer.
Das ist Deine These. Meine These: Rezensenten/innen die maßgeblich auf Freiexemplare & Selbstdarstellung fixiert sind, sind nicht von Vorteil für Verlage und Nutzer. Eine Folge ist der Artikel in der SZ. Jemand mit nachweislich medialer Aufmerksamkeit erzeugt neue mediale Aufmerksamkeit und verbreitet letztlich Fakenews.
Unverbindliche Gedanken aus der Spielszene über Rücksendungen, Stempel u.ä. sind daher völlig legitim (und lenken wunderbar in der Mittagszeit ab).
P.S.: Du nimmst morgen den Russen