Beiträge von Thygra im Thema „SZ: Artikel über PvE (Brakus) - Größte Spielesammlung der Welt? Sicher nicht...“

    Nein, das ist eher ne Sache, über die die Verlage mal nachdenken sollten. Ihm kann man das nicht zum Vorwurf machen. Die Verlage müssen allerdings auch den Nutzen sehen und den haben Sie. Er schreibt ja "hübsche" Texte, mehr wollen die nicht.

    Bandida: Ich bin so frei, diesen Text von dir mal wie folgt zu korrigieren:


    Nein, das ist eher ne Sache, über die die manche Verlage mal nachdenken sollten. Ihm kann man das nicht zum Vorwurf machen. Die Manche Verlage müssen allerdings auch den Nutzen sehen und den haben Sie. Er schreibt ja "hübsche" Texte, mehr wollen die manche Verlage offenbar nicht.


    Deine Formulierung war mir zu allgemein, da PvE von manchen Verlagen keine Rezensionsexemplare erhält.

    So - sind wir wieder bei der Wortklauberei angelangt.

    Wortklauberei ist es nur deshalb, weil du bei einem Teilzitat nur dieses Teilzitat betrachtest, nicht aber den Kontext, in dem es geschrieben wurde. Im Kontext betrachtet legst du mir Sachen in den Mund, die ich nicht geschrieben habe, und das nun schon mehrmals.

    Viele Verlage planen von der ersten Auflage einen bestimmten Anteil an Muster für Marketingzwecke ein. Das Bedienen der Rezensenten ist damit von vorherein gesetzt.

    Damit sind wie bei der Frage, was war zuerst, die Henne oder das Ei.


    Wenn du mal nicht nur den Status Quo betrachtest, sondern die Entwicklung der letzten 10 oder 20 Jahre, wirst du feststellen, dass es früher anders war. Da wurden vielleicht 3-5 Rezensionsexemplare vergeben von einem Spiel, weil es nicht viele Medien gab, die über Spiele berichtet haben.


    Sind nun in den letzten Jahre so viel Blogs entstanden, weil die Verlage darum gebeten haben, mehr Möglichkeiten zum Platzieren von Rezensionsexemplaren zu haben? Oder sind die Blogs aus dem Eigenantrieb der Blogger heraus entstanden und führten dazu, dass die Verlage immer mehr Anfragen nach Rezensionsexemplaren bekamen, so dass sie heute auch mehr Exemplare von vornherein einplanen?


    Genau das meinte ich damit, ob primär die Verlage auf die Rezensenten zugehen oder umgekehrt. Aus meiner Sicht gehen mehr Rezensenten auf Verlage zu.

    Viel häufiger passiert es bei uns, dass neue Verlage oder Publisher, mit denen wir bisher eher zufällig nicht zusammengearbeitet haben, bei uns anfragen oder sogar direkt Spiele schicken. Das sind jährlich sicher bis zu zehn Kontakte, die so laufen.

    Ihr seid auch ein renommiertes Portal, das sich über eine lange Zeit hinweg einen entsprechenden Ruf aufgebaut hat. Euch passier es deshalb eher so herum. Aber aus Verlagssicht ist es meines Erachtens eher andersherum.

    Denn die Verlage gehen selbstverständlich auf Multiplikatoren und interessante Medien zu, wenn diese noch nicht im Verteiler sind.

    Neue Verlage machen das natürlich, weil neue Verlage bekannt werden wollen.

    Wo ich aber zustimme: Es gibt speziell in den letzten Jahren einen enormen Zuwachs an Bloggern/YTlern usw, die auch gern Spiele hätten. Aber auch hier gilt: Das muss der Verlag dann eben sichten, gewichten und ggf. ablehnen. Nur, bitte nicht auf Kosten anderer, langjährig gut funktionierender und potenziell sinnvoller Rezensenten-Beziehungen. Das ist aus meiner Sicht leider nicht immer der Fall. Und genau deshalb haben wir so krude Diskussionen wie diese.

    Da will ich dir auch gar nicht widersprechen. Diesen Punkt sehe ich genauso wie du.

    Von einem "Wir wollen das gar nicht" kann meiner Meinung keine Rede sein.

    Ich habe auch nirgends behauptet, dass Verlage das nicht wollen. Sondern ich habe Zweifel geäußert, dass es "zunächst der Verlag ist, der etwas will". Das ist nicht dasselbe!


    Ich habe jetzt echt die Nase voll davon, dass du mir ständig Dinge in den Mund legst, die ich weder geschrieben noch gemeint habe. Ich diskutiere hier gerne mit anderen Leuten weiter, aber mit dir nicht mehr, sorry.

    diese Exemplare kann man im übrigen auch wunderbar zur Erfüllung von Ersatzteilanfragen verwenden...

    Guter Punkt!

    Du glaubst, für diesen Zweck braucht es Dutzende von Exemplare und es sei Aufgabe der Spieleempfehlern, ein solches Problem zu lösen?

    Ja, dazu braucht es eine Menge Exemplare. Ich glaube von einem Erfahrungswert zu wissen, dass ca. 1% der verkauften Spiele Anlass zu einer Reklamation bieten, z. B. weil ein Holzteil fehlt o. Ä. Wenn also, wie oben jemand schrieb, ca. 1% der Erstauflage als Rezensionsspiele rausgehen, dann wäre das ungefähr genau die benötigte Menge.


    Nein, es ist nicht die Aufgabe eines Rezensenten, dieses Problem zu lösen, sondern die Aufgabe des Verlags. Das hätte er damit ja aber gelöst. :P

    Hier berichten aber Leute hauptsächlich, dass sie dazu negative Erfahrungen gemacht haben. "Einfach verschenken" schein mir kein Selbstläufer zu sein. Kannst du denn konkrete Positivbeispiele nennen?

    Zum einen haben hier gerade mal 2 Leute von solchen Erfahrungen berichtet. Zum zweiten wurden die Bibliotheken inzwischen genannt. Zum dritten weiß ich nur generell, dass es hinreichend viele Anfragen nach solchen Spenden an den Verlag gibt.

    Ich kann gern noch einmal betonen, worauf du nicht eingegangen bist: Wenn Verlage keinen positiven Effekt aus der Abgabe der Rezensionsexemplare ziehen würden, würden sie es nicht machen.

    Ich würde es etwas anders formulieren: Wenn Verlage nicht glauben würden, einen positiven Effekt aus der Sachen zu haben, würden sie es nicht machen.

    Es ist doch zunächst der Verlag, der etwas will, weil er profitiert. Nicht anders herum!

    Das sehe ich nur teilweise so. Denn die Verlage gehen ja nur selten auf Rezensenten zu und bitten um Rezensionen, sondern oft gehen die Rezensenten auf die Verlage zu.

    Wenn du aber eine Zweiklassengesellschaft der Rezennten willst, muss ich dich leider völlig kopfschüttelnd angucken.

    Ich habe nie behauptet, das zu wollen. Noch mal: Es ist nur eine Idee, von der ich selbst schrieb, sie nicht zu Ende gedacht zu haben. Ich weiß also nicht, was ich will. Wobei auch egal ist, was ich will, denn ich entscheide so etwas ja nicht.

    Verlage machen das, weil es sich für sie lohnt!

    siehe oben: Verlage machen das, weil sie glauben, dass es sich für sie lohnt. Wirklich wissen tut es wohl niemand.

    Budget ist bei jeder Einrichtung dafür vorhanden.
    (...)
    Ebenso ist es so, dass die wenigsten sich mit Regeln auseinandersetzen wollen - privat wie beruflich. Das Ergebnis? Monopoly, Phase 10, 11er Raus etc. Alles andere verstaubt im Regal...

    Das ist jetzt aber auch nur ein Beispiel. Es gibt auch andere Einrichtungen, die Bedarf haben, aber kein Budget, und die gerne auch mal neue Spiele kennenlernen.

    Wäre das denn so tragisch? (selbst wenn das die einzigen Punkte wären)
    Ich lese in Deinen überspitzen Bemerkungen nämlich heraus, dass Du das als negativ empfindest.

    Nein, das wäre nicht tragisch, sondern menschlich. Und nein, ich finde das nicht negativ.


    Wenn ich in einer Diskussion Argumente einstreue, dann müssen diese nicht meine Meinung wiedergeben. Sondern ich möchte in diesem Fall nur einen Gegenpol darstellen zu dem immer wieder aufkommenden Argument, Blogger würden Spiele nur deshalb rezensieren, um den Verlagen bzw. den Lesern einen Gefallen zu tun. Ich glaube nämlich nicht daran, dass das der Hauptantrieb für einen Spiele-Blog ist. Und ich wünsche mir hier etwas mehr Ehrlichkeit der Blogger sich selbst gegenüber.


    Ich sehe das insgesamt aber wertfrei.

    Geöffnete Spiele müssen vor dem sinnvollen Weiterreichen auf Vollständigkeit überprüft werden. Ich hoffe, die Mitarbeiter der Verlage wissen ihre Zeit sinnvoller einzusetzen, als das sie offene Remittenden im Marktwert von 3-5 € zu prüfen haben.

    Dass das Aufwand ist, weiß ich selbst. Und ich habe schon am Anfang der Diskussion dieses Punktes selbst geschrieben, dass ich nicht weiß, ob sich der Aufwand lohnt. Deshalb weiß ich nicht, weshalb du mir jetzt Dinge erzählst, die ich selbst schon geschrieben habe,


    Ob ein gespieltes Spiel einen Marktwert von 3-5 Euro hat, ist irrelevant. Relevant ist nur, ob der Aufwand für das Zurückfordern und Kontrollieren des offenen Spiels mehr kostet als ein neues Spiel, das der Verlag ansonsten spenden würde.

    Was regst du dich eigentlich auf, dass deine Verlage mir Muster überlassen?

    Mache ich doch gar nicht. Vielleicht liest du einfach noch mal, was ich geschrieben habe, und legst mir bitte nichts in den Mund, was ich nicht geschrieben habe!?

    Aber wenn du mir das Spiel - Kosten verursachend - wegnehmen willst, damit ihr es (vielleicht unvollständig) im Verlag in die Tonne haut, darf man sich doch wohl aufregen, nicht?

    Noch mal: Hör bitte damit auf, Dinge zu behaupten, die ich nicht geschrieben habe. Von "in die Tonne hauen" war nie die Rede, sondern davon, die Spiele an Einrichtungen zu verschenken.

    Außerdem würde mich mal interessieren, was ein solcher Verlag dann mit der Jury usw. macht. Nur mal so als Geraderücken der Idee.

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Jurymitglieder ihre Exemplare hinterher nicht verkaufen, sondern behalten oder verschenken.


    Bei Rezensenten (völlig unabhängig von der Jury), von denen man weiß, dass sie ihre Spiele hinterher an Einrichtungen verschenken, würde meine Idee mit dem Verleih deshalb wenig Sinn ergeben. Man müsste also überlegen, eine Liste zu führen, welchen Rezensenten man Spiele gratis überlässt und welchen Rezensenten man Spiele nur verleiht. Ob das sinnvoll ist, weiß ich nicht. Wie gesagt, es ist bisher nur eine Idee von mir, von der ich selbst nicht überzeugt bin. Aber die Diskussion dazu finde ich großen Teilen spannend (bis auf die Beiträge, die zu emotional geschrieben sind).

    Der Gedanke , dass ein Blogger einen nicht unbeträchtlichen Anteil seiner Freizeit ausschließlich aus Spaß an der Freude und dafür opfert, dass andere besser informiert sind, ist zwar irgendwie ziemlich idealistisch, aber entspricht doch nicht im Entferntesten der Realität.

    Stimmt. Der Blogger macht das vermutlich vor allem, um das eigene Geltungsbedürfnis zu befriedigen. Es ist halt cool, etwas zu veröffentlichen, was andere lesen. Und es ist cool, auf diese Weise engere Kontakte zu den Verlagen zu haben und somit sich der Szene mehr zugehörig zu fühlen.


    Und auch wenn ich das gerade provokant formuliert habe: Für viele Rezensenzen trifft das mit Sicherheit zu, wenn sie sich selbst gegenüber ehrlich sind.

    Auch wenn @Thygra schreibt, dass seiner Meinung nach das kostenfreie Exemplar die falsche Motivation so was ist, muss ich hier dann die Lanze für die Rezensenten brechen. Aus welchem Grund macht man das sonst? Aus purer Nächstenliebe? Weil man es toll findet, einen Artikel zu schreiben?

    Genau, siehe oben.

    Mein Verhältnis zu den Verlagen beruht also darauf, dass wir eine Werbefläche im Wert 6000€ gegen Muster im Wert 500€ tauschen.

    Das redest du dir jetzt aber etwas schön. Es ist ja nicht deine Werbefläche, die du abgibst. Oder schenkt dir die Zeitung diese Fläche pauschal und du kannst damit machen, was du willst? Also auch für Werbung verkaufen?

    Die Musterwahl ist meinen Zielgruppen (Printmedien/Brettspielgruppe) geschuldet. Für die brauche ich aber aktuell nur ca. 300 Exemplare. Der nutzlose Rest ist in meinem Miethaus gelagert und verursacht nichts als Kosten - geschätzt 1000€ jährlich.

    Wenn der Rest nutzlos ist und nur Kosten verursacht, wäre es doch für dich eine tolle Lösung, wenn du das geliehene Spiele wieder zurückschicken könntest! ;)

    Abgesehen davon könnte man Belegexemplare auch entsprechend kennzeichen. Ein dicker Stempel BELEGEXEMPLAR FÜR REZENSENTEN auf Regel und Spielplan oder sonstigen relevanten Teilen dürfte den Wiederverkaufswert deutlich mindern, den Spielwert hingegen nicht beeinträchtigen.

    Wie bei Büchern. Wäre eine Überlegung wert.

    Pegasus hatte vor Jahren solche Maßnahmen durchgeführt.
    Es aber bald wieder als sinnlos eingestellt.

    Welche Maßnahmen genau waren das? Kannst du mich darüber aufklären bitte? Mir sagt das nichts.

    Die Rezensionsexemplare sind sowieso schon abgeschrieben beim Verlag. Selbst wenn sie zurück geschickt werden, sind sie nicht mehr verkäuflich und der Aufwand (Personalkosten!), dass zu bewerkstelligen dürfte höher sein, als wenn der Verlag das Spiel nicht zurück verlangt, und ein neues Exemplar stiftet (Thema an gemeinnützige Vereine spenden).

    Ich glaube, da irrst du dich.

    Spiele von Verlagen haben keinen Wert.

    Ach? Weshalb regst du dich dann so über meine Idee auf, ein Spiel zurückzuschicken, wenn es keinen Wert hat?

    Aus diesen Gründen erschließt sich mir die Forderungen der zusätzlichen Entwertung des Musters nicht.

    Wie kann man etwas entwerten, das nach deiner Aussage zuvor keinen Wert hat?

    Viele rezensieren Spiele vermutlich auch aus dem Grund, am Ende ein kostenloses Exemplar für die eigene Sammlung zu haben.

    Genau das halte ich für die falsche Motivation einer Rezension.

    Außerdem trägt der Verlag dann zwei mal die Versandkosten (unter der Annahme dass der Weg zum Rezensenten für diesen kostenlos erfolgt). Ob sich das am Ende wirklich lohnt?

    Einmal Porto kostet weniger als 1 Spiel zu spenden.


    Inwiefern ein zusätzlicher Verwaltungsaufwand entsteht, ist natürlich eine berechtigte Frage, die ich jetzt hier auch nicht beantworten kann.


    Bitte lasst uns nicht wieder über Wörter streiten, aber sie werden nicht verschenkt. Sonst müssten diese als Schenkung vom Rezensenten versteuert werden.

    Ist das so? Das ist mir neu, aber ich lerne gerne dazu.


    Wann denn genau? Wenn der Rezensent ein Gewerbe betreibt? Oder wenn er keins betreibt? Oder unabhängig davon?


    Wie nennst du es dann? Eine Spende? Spenden kann man aber doch nur an gemeinnützige Einrichtungen, oder?


    Was ist es also sonst? Eine Überlassung ohne Berechnung? Das heißt dann zwar nicht Schenkung, ist es aber de facto doch!?

    Ich finde, dass der Verlag sich doch dafür Werbung "erkauft".

    Ich interepretiere dein Zitat mal so, dass du das Rezensionsexemplar für einen berechtigten "Lohn" für die Rezension hältst, korrekt?


    Vielleicht hast du Recht. Vielleicht funktioniert das System nur so, wie es derzeit ist. Vielleicht oder sogar wahrscheinlich werden viel weniger Rezensionsexemplare angefordert, wenn man diese später wieder zurückgeben muss. Und vielleicht entgeht dem Verlag dadurch Werbung, die verhältnismäßig "günstig" ist.


    Vielleicht führt es aber auch dazu, dass dann keine 08/15 Rezensionen mehr veröffentlicht werden. Und dass die potenziellen Leser nicht mehr von der Masse erschlagen werden, sondern nur noch qualitativ gute Rezensionen erscheinen, weil die Motivation dahinter aus der Sache kommt, nicht aus dem Gratisexemplar.


    Vielleicht ist es auch umgekehrt und die Rezensenten haben weniger Motivation zu einer fundierten Rezension, wenn sie das Spiel danach nicht behalten dürfen, und es entstehen sogar mehr 08/15 Rezensionen.


    Ich weiß es nicht. Es war nur ein Gedanke, den ich spannend finde. Und wie ihr seht, finde ich nun mit mehr Nachdenken Argumente dafür und dagegen. Es bleibt spannend.

    Verwerflich finde ich den Verkauf von tatsächlich gespielten und rezensierten Spielen i. ü. nicht.

    Ich schon.


    Ich werde mal im Marketing von Pegasus anregen, Rezensionsexemplare nicht mehr zu verschenken, sondern zu verleihen. Nach der Rezension kann man das Spiel nämlich immer noch einem Spieleclub, einer Ludothek, einer Freizeiteinrichtung o. Ä. schenken. (Das Porto der Rücksendung müsste natürlich Pegasus tragen.)


    Mal sehen, ob diese Idee Anklang findet. Mir gefällt sie erst mal (ohne dass ich jetzt jedes Detail durchdacht habe). Ich bin aber offen für Meinungen dazu.

    Was habt ihr ihm eigentlich getan, dass er so eine Wut auf Pegasus hat?

    Er erhält keine Rezensionsexemplare von Pegasus.


    Und wie man in alten Threads nachlesen kann, vermutet er dahinter eine Verschwörung im Zusammenhang damit, dass @Ben2 ungefähr zum selben Zeitpunkt bei Pegasus seinen Job antrat, als Pegasus ihm eine Absage für zukünftige Rezensionsexemplare erteilt. Das war aber nur ein zeitlicher Zufall und hatte keinen Zusammenhang.

    Dampfst du gerade die ganze Spieleempfehlung auf seine eine Fazitzeile ein?

    Nein.

    Wenn ich mir gelegentlich die Spieleempfehlungen von PvE ansehen, meine ich zu beobachten, dass er in den letzten Jahren schon einen Entwicklung gemacht hat.

    Das mag sein. Ich lese das seit Jahren nicht mehr und werde das auch in Zukunft nicht mehr tun. Von daher mag ich ihm heute Unrecht tun. Das ist mir in diesem Fall aber mal egal.