Erfahrungen mit Banken und Sparkassen

  • Ich habe (Pi x Augenfarbe) pro Monat eine Einzahlung am GA - meist für meine Kinder, mir schenkt keiner Bargeld und ich benutze keines - und max. 30 Bewegungen auf dem Konto (wobei die Bepreisung eines unbaren Geldeinganges/Umbuchung bzw. die Lastschrift des der eigenen Kreditkarte geschäftspolitisch eher schräg wäre - aber die Details hast Du nicht aufgeführt).


    Zitat

    Zu den Buchungsposten zählen: Auszahlung von Banknoten an eigenen und fremden Geldautomaten im In- und Ausland, Zahlung per

    GeldKarte/girogo, Entladen GeldKarte, Bezahlung mit der Sparkassen-Card, Sepa-Lastschrift, Dauerauftrag, Scheckeinlösung, Laden

    Prepaid-Karte, Zahlung per Apple Pay, Zahlungseingang, Zahlung per giropay, Einzug mit Beleg, Wechseleinlösung, Rückbuchung


    Bei dieser Auslegung von Buchungsposten finde ich 50 Buchungen pro Monat schon knapp, vor allem wenn man seine täglichen Einkäufe unbar bezahlt. Nach diversen Protesten soll sich an den kostenpflichtigen Buchungsposten aber wohl noch etwas ändern.

  • Ich habe keine Kontoführungsgebühren und zahle weder Geld für SEPA-Lastschriften / Daueraufträge / Kreditkarte. Keine Höchstgrenzen für das Abheben am Geldautomaten, egal welche Bank, solange VISA geht oder es ein ATM ist.

    Naja,

    Bei irgendwas wird die Bank auch Geld verdienen bei dir. Wenn irgendwo was kostenlos ist heisst das noch lange nicht, das sie nix verdienen.

    Oder verschenkt dein Arbeitgeber ?

    Du musst mindestens 700€ monatliches Einkommen auf dem Girokonto haben. VISA Debitkarte kostenlos.

    EC Karte (0,99€) / VISA Kreditkarte (2,50€) wenn du Sie haben willst, brauchst du aber nicht. Google / Apple Pay läuft auch mit der VISA Debitkarte.


    Die verdienen an mir, wie an jedem Kunden, nur nicht durch monatliche Gebühren. Muss jeder selbst wissen.

  • Hach die Ing 😬


    Wir bieten Debitkarten mittlerweile auch an. Allerdings werden die wegen der Auslandskosten außerhalb der EU noch ziemlich gemieden.


    (die eben von mir aufgestellte Milchmädchenrechnung war Quark 🤓)

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    Lieblingsorte für den nächsten Urlaub:

    Arkham, Innsmouth, Newberryport und Dunwich

    Lieblingsessen: Calamares fritti (eigentlich Lasagne)


    Nichts ist tot, was ewig stinkt. Bis Seife den Geruch bezwingt.

    3 Mal editiert, zuletzt von FalcoBaa ()

  • kannst du vielleicht auch näher erläutern, was du gegen die ing hast? Würde mich wirklich interessieren, da ich die Ing eigentlich ganz okay finde

  • Ich habe gar nichts gegen die Ing DiBa.

    Wie kommst Du darauf?


    Sie ist mir auch deutlich sympathischer als die Commerzbanktochter Comdirect und Konsorten.


    Es geht aber häufig um den Direktvergleich Direktbank vs. Filiale


    Und die Argumentationen die die Fans der Direktbanken bringen sind, soweit die Nachteile sie nicht stören, doch auch schön. Allerdings sind eben die hier schon häufiger genannten Nachteile oft der Rückkehrgrund von früher zur Ing oder DKB abgewanderten Kunden zurück zum Filialbetrieb.


    Für die einen Kunden passt es, für die anderen passt es nicht.


    Unsere Diskussionen darüber sind auch genau deshalb relativ fruchtlos 🤷🏻‍♂️😆


    Und die Argumentation dass der Filialbetrieb keine Zukunft hätte, ist so alt wie die Diskussion über abgeschafftes Bargeld oder Bankensterben.


    Und noch relativ obsolet..

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  • Freizeitvernichter  Matthias23 Danke für die Aufklärung - das umfasst so ziemlich alles und kann knapp werden. Da verstehe ich den Frust.

    Eigentlich sollte das KI die intensive Nutzung der eigenen Karten subventionieren und nicht bestrafen. Es soll ja möglichst der gesamte ZV über das Konto laufen. Komischer Laden.

    Mit Gewaltlosigkeit hat noch nie jemand etwas erreicht. (Montgomery Burns)

    Ich habe zwar keine Lösung, aber ich bewundere das Problem. Präsident der EZB. (Das Känguru)


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  • Passend zum Thema (und meiner Frage, ob man Finanzen nicht als Schulfach haben sollte):

    Warum fehlendes Finanzwissen verheerend sein kann
    Ob Versicherungen, Altersvorsorge oder Immobilienfinanzierung: Viele Menschen haben keine Ahnung von Geld. Das ist fatal. Wer daran etwas ändern möchte, sollte…
    www.n-tv.de

  • Ich bin gezwungen, mit der VRBank Online Banking zu machen, weil über ne Vollmacht ich Zugriff auf das Konto meiner Mutter bekommen habe (sie wird langsam zu alt). Ich sag ihr seit 15 Jahren schon sie soll wechseln, aber sie möchte halt in die Filiale laufen können und selbst kein Online Banking machen.


    Die wollten mir die Unterlagen dafür zuschicken. Nach 4 Wochen rufe ich da an, weil ich bislang nichts erhalten habe, "Sie recherchieren wo der Fehler liegt". Dann bekomme ich 4 Briefe (!), in keinem wird anständig erklärt, wie man das Online Banking einrichtet. Ich arbeite in der IT und kann mir nicht vorstellen, dass ältere Leute damit klarkommen. Ich soll mir eine Secure-App runterladen, die ist aber von irgendeinem Anbieter. Ein Link im Schreiben auf die korrekte App gibt es nicht (Neuland?). Ich muss also darauf vertrauen, dass ich zufällig das richtige herunterlade.


    Die Secure App sagt mir, ich soll einen "Aktivierungscode" scannen. Dieser ist in den 4 Briefen nicht enthalten. Heute wurde mir ein fünfter Brief angekündigt.


    Ich kann das alles nicht glauben. Angeblich läuft das über TANs und die Verwendung einer TAN kostet wohl 10 Cent. Ich hab seit 20 Jahren keine TAN mehr genutzt im Online Banking. Warum ist dieser Scheißladen noch nicht Pleite? Ich bin grad echt fassungslos.

    2 Mal editiert, zuletzt von Spike ()

  • Spike

    Das ist sicherlich von Volksbank zu Volksbank auch wieder total unterschiedlich. Das Konzept von VR-Networld mit dem VR-Netkey ist eigentlich ziemlich gut. Mein Vater(und damit als sein IT-Knecht auch ich) haben seit 30 Jahren im Kontext elektronisches Banking mit der VR-Bank (jetzt Germering-Olching ) zu tun. Immer(!) gab es einen spezifischen kompetenten(!) Ansprechpartner bei Problemen. Diese konnten auch samt und sonders sehr zügig behoben werden.

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Das Freigabeverfahren aller Banken läuft immer über TAN.

    Nur bekommt man die heutzutage meist nicht mehr zu Gesicht. Egal on Gesichtserkennung, TAN-Generator oder QR-Code.


    Dass die was kosten sollen, wäre mir neu. Wo hast Du diese Info her? Oder kostet die eigentliche Transaktion Geld (das klingt plausibler). Wenn ja, sollte sie wenigstens das Kontomodell wechseln.

    Es gibt durchaus Modelle, wie wohl hier grade in Nutzung, die für Leute da sind die kaum bis gar keine Überweisungen etc. betreiben. Beispielsweise Haus-Konten für Nebenkosten.


    Man muss da ein bisschen aufpassen, denn alt zu sein heißt natürlich nicht, dass man gleich davon ausgehen kann, dass wenig genutzt wird. Ähnliches gilt für die Einrichtung der Apps etc. Wir haben in etwa gleichviel 80 Jährige die es schaffen oder nicht schaffen, wie 20 Jährige..

    Wie das OB bei der Volksbank aussieht, weiß ich nicht. Aber man sollte natürlich wenigstens eine Erklärung mitsenden.


    Die Kontomodelle mit der niedrigsten Gebühr, sind meist solche Konten die dann vieles Andere kostenpflichtig machen. So wohl auch hier. Solche Individualkonten sind nix für Ältere..

    Leider ist (besonders bei der (jüngeren) lieben Anverwandschaft) oft der Irrglaube Mama, Papa oder Oma/Opa wären gleich Wenignutzer und das günstige Angebot wäre das beste.


    Wenn man bei einigen Direktbanken oft Bargeldbezüge ab der 10-20 Abhebung bezahlen muss und ich mir ansehe WIEVIEL Kohle wir wöchentlich in die Automaten nachstopfen müssen, ist das für Leute ohne viel Bargeldnutzung vielleicht ganz okay, wäre aber für die ältere Generation fatal. Bei den Einzahlungen gilt das gleiche. Einen Einzahler müssen wir fast täglich leeren.


    Aber es ging ja um OB. Ich würde mutmaßen, dass das System beim Versand nicht klar wusste wer die Briefe erhalten soll. Bevollmächtigter oder Inhaber.

    Und die Post ist leider oft ein Knüppel zwischen die Beine wenn beispielsweise der Empfänger nicht stimmt. Und DAS wäre natürlich auf dem Mist der VR-Bank gewachsen.

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  • Ich würde mutmaßen, dass das System beim Versand nicht klar wusste wer die Briefe erhalten soll. Bevollmächtigter oder Inhaber.

    Und die Post ist leider oft ein Knüppel zwischen die Beine wenn beispielsweise der Empfänger nicht stimmt. Und DAS wäre natürlich auf dem Mist der VR-Bank gewachsen

    Nein wer das bekommt war klar, ich habe mit der Beraterin doch gesprochen. Die Post hat hier auch nichts gemacht. Entweder hat die es vergessen oder intern ist bei denen was schief gelaufen.

    Immer(!) gab es einen spezifischen kompetenten(!) Ansprechpartner bei Problemen. Diese konnten auch samt und sonders sehr zügig behoben werden

    ABM nennt man das wohl. Man könnte den Prozess ja einfach und transparent gestalten, andere schaffen das doch auch. Ich meine, wenn man schon 5 einzelne Briefe verschickt...

  • Ich würde mutmaßen, dass das System beim Versand nicht klar wusste wer die Briefe erhalten soll. Bevollmächtigter oder Inhaber.

    Und die Post ist leider oft ein Knüppel zwischen die Beine wenn beispielsweise der Empfänger nicht stimmt. Und DAS wäre natürlich auf dem Mist der VR-Bank gewachsen

    Nein wer das bekommt war klar, ich habe mit der Beraterin doch gesprochen. Die Post hat hier auch nichts gemacht. Entweder hat die es vergessen oder intern ist bei denen was schief gelaufen.

    Immer(!) gab es einen spezifischen kompetenten(!) Ansprechpartner bei Problemen. Diese konnten auch samt und sonders sehr zügig behoben werden

    ABM nennt man das wohl. Man könnte den Prozess ja einfach und transparent gestalten, andere schaffen das doch auch. Ich meine, wenn man schon 5 einzelne Briefe verschickt...

    Wohl das letztere..

    Denn man muss dazu sagen, dass 90 Prozent aller Vollmachtgeber den Postversand ausschließlich zu sich selbst einstellen lassen.

    Ich kann nur von unserem System sprechen und hier ist es so, dass ich die Zugangsdaten nur aus dem Personensatz des Inhabers heraus generieren kann. Das ist eine Sicherheitsvorgabe der BaFin. Aber OB ist personenbezogen. Nie Kontenbezogen. Ich bekomme ohne Zutun den Brief nie in die Hand.


    Wie gesagt.. ohne mein Zutun.. Ich kann es aber durchaus auch manuell machen und den Brief selbst eintüten. Hat die VRlerin das beispielsweise aus Faulheit nicht getan.. Das Ergebnis habt ihr erlebt.


    Es liegt also wohl eher an der individuellen Leistung des/der Mitarbeiter. Weniger an der Bank..


    Ich war vor meiner Bankkarriere Kunde der ING und der DKB.. Katastrophe.. es hat NICHTS so funktioniert wie es soll. Falsche Briefe. Falsche Zugangsdaten. Karte defekt und um eine unauthorisierte Abbuchung zu stornieren habe ich erst ewig in der Warteschleife gehangen (es war eine nicht rückgabefähige Abbuchung.. Daher bei OB leider nicht zu machen) und dann haben sie die falsche recalled🤪😆


    Bei der nachfolgenden Postbank.. war es allerdings noch schlimmer🤪


    Jetzt läuft es wieder. Aber halt auch weil ich weiß was in meinem eigenen (beruflich gesprochen) Bankhaus passiert.

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  • Hab grade den fünften Brief bekommen. Da ist auch eine Seite mit Anleitung und Link zur App drin. Warum sollte man den auch zuerst versenden. Und ja die Post ist nicht schuld. Das Datum des Briefes ist 3 Tage jünger.

    Einmal editiert, zuletzt von Spike ()

  • Hab grade den fünften Brief bekommen. Da ist auch eine Seite mit Anleitung und Link zur App drin. Warum sollte man den auch zuerst versenden. Und ja die Post ist nicht schuld. Das Datum des Briefes ist 3 Tage jünger.

    Lol

    Jo.. den hätte man wohl zuerst versenden sollen :rolleyes:

    Grundgütiger..

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  • ... und um eine unauthorisierte Abbuchung zu stornieren habe ich erst ewig in der Warteschleife gehangen (es war eine nicht rückgabefähige Abbuchung.. Daher bei OB leider nicht zu machen) und dann haben sie die falsche recalled🤪😆 (...)


    Jetzt läuft es wieder. Aber halt auch weil ich weiß was in meinem eigenen (beruflich gesprochen) Bankhaus passiert.

    Es ist immer einfacher, wenn man das System kennt mit dem das eigene Haus arbeitet.


    Interessenshalber für mich: Wenn Du einen Abbuchungsauftrag (heute: SEPA-Firmenmandat) bei der Bank reklamierst, von dem Du doch wissen müsstest, dass das unwiderruflich ist, welchen Fehler macht dann die Bank? Oder lag kein Mandat vor?

    Ich hatte einen ähnlichen Fall, der irgendwie plötzlich ganz leise reguliert wurde, als man feststellte, dass mein Vater gar kein Firmenmandat akzeptiert hatte.

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  • Ich glaube das war etwas missverständlich.


    Eine unwiderrufliche (nicht rückgabefähige) Abbuchung die wir nicht zurückgeben können (bankseitig/Kundenseitig) ist beispielsweise eine Abbuchung des Finanzamtes, die Kontoführungsgebühren selbst, eine Pfändung oder Kreditkartenabrechnungen (müssen über den Kartenanbieter bspw. Visa/Mastercard laufen).

    (Mein eigener Fall: Meine Kreditkarte war fälschlicherweise belastet worden. Ich hatte den Kauf storniert)


    Es handelt sich bei sowas NICHT (!) um SEPA-Mandate die man einfach zurückbuchen kann.


    Eigene getätigte Überweisungen beispielsweise lassen sich überhaupt nicht recallen. Beziehungsweise die Gegenbank muss dies nicht zulassen und lässt es in 90 Prozent der Fälle auch nicht zu. Hier müssen die Geschäftspartner selbst kommunizieren (beispielsweise doppelte Überweisung der Miete etc.) Hier ist die Überweisung eine Willenserklärung des Kunden die die Bank nicht stornieren kann. Erst recht per Onlinebanking getätigte.


    Firmen SEPAs lassen sich (egal ob ein Mandat existiert oder nicht) in 95 Prozent der Fälle zurückgeben. Manche von Kundenseite z. B. per Onlinebanking oder bankseitig. Hier ist die Bank raus, da es (bei existierendem Mandat) die Firmenseite wäre die beispielsweise anmahnen muss. Falls der Kunde vielleicht einfach nicht zahlen möchte.

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  • FalcoBaa Danke - verkomplizieren wird die Frage nicht.

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  • FalcoBaa Danke - verkomplizieren wird die Frage nicht.

    Wie bitte?🙈

    Wir oder wird?🤪

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  • FalcoBaa Danke - verkomplizieren wird die Frage nicht.

    Ach so.. Ich verstehe deine initiale Frage jetzt besser glaube ich..


    Damals wusste ich es ja noch nicht, was das ist.

    Es ging mir eher darum, dass man mir versicherte sich darum zu kümmern (was nicht gegangen wäre. Was man mir aber hätte mitteilen müssen) und man dann fälschlicherweise meine bezahlte Miete zurückholte..

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  • FalcoBaa Sorry, ich wollte das Thema einfach nicht ausufern lassen und hatte schon ein schlechtes Gewissen, dass Du Dir so viel Mühe mit der Antwort gabst. Du hast mein Geschreibsel richtig interpretiert - Danke.

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  • Spike

    Fühlte mich bei deiner Schilderung exakt an die Vorgehensweise bei der Sparkasse meiner Mutter erinnert. Vollmacht erhalten, zig Briefe, keinerlei Sinn und Verstand in den Anleitungen, die sich teils auch widersprachen.


    Da hat noch niemand auf UX/CX geachtet oder jemanden mit Sinn für Texte drüberschauen lassen. Ich konnte die Startschwierigkeiten nur durch Telefonanrufe klären, die dann immerhin kompetent waren.


    Nur hätte man sich das alles sparen können. Und die heißen doch "Spar"kasse....


    Hat mich jedenfalls im meiner Entscheidung bestärkt, seit Jahren ein Konto bei einer Direktbank zu nutzen.

  • Da wir aktuell auf der Suche nach einer neuen Kreditkarte sind, wollte ich als Einäugiger mit drei Augenklappen (oder sind es eher Scheuklappen? ;)) hier die Expertenriege mal zu dem Thema befragen.

    Das ich darauf achte, dass es keine Debitkarte ist, scheint mir noch einfach.

    Was mich allerdings irritiert, sind die Angebote von Karten, bei denen angeblich alles kostenlos ist (keine Gebühren, keine Kosten bei Abhebungen/Zahlungen in der EU, etc).

    Wenn ich nun mein Guthaben nie überziehe (und würde ich da nicht einfach eine Einzugsermächtigung machen und fertig?), so dass sie für meine Schulden Zinsen eintreiben können, womit verdienen die ihr Geld? Ist das vertrauenswürdig oder sollte man da besser die Finger davon lassen?

    Was könnt ihr empfehlen? Besser die kostenpflichtige der eigenen Bank nehmen?

    Mögest Du in uninteressanten Zeiten leben...

  • Da wir aktuell auf der Suche nach einer neuen Kreditkarte sind, wollte ich als Einäugiger mit drei Augenklappen (oder sind es eher Scheuklappen? ;)) hier die Expertenriege mal zu dem Thema befragen.

    Das ich darauf achte, dass es keine Debitkarte ist, scheint mir noch einfach.

    Was mich allerdings irritiert, sind die Angebote von Karten, bei denen angeblich alles kostenlos ist (keine Gebühren, keine Kosten bei Abhebungen/Zahlungen in der EU, etc).

    Wenn ich nun mein Guthaben nie überziehe (und würde ich da nicht einfach eine Einzugsermächtigung machen und fertig?), so dass sie für meine Schulden Zinsen eintreiben können, womit verdienen die ihr Geld? Ist das vertrauenswürdig oder sollte man da besser die Finger davon lassen?

    Was könnt ihr empfehlen? Besser die kostenpflichtige der eigenen Bank nehmen?

    Ich hab die der Hanseatic Bank, funktioniert gut. Musst aber einmal am Anfang so umstellen, dass direkt 100% der verbuchten Beträge monatlich verrechnet werden, sonst fallen Zinsen an.

    Warum machen die das (kostenlos)?

    Ich vermute: Sie gewinnen einen Neukunden, haben die Daten von ihm und können ihm ggf weitere/andere Produkte verkaufen.


    Gruß Tom

  • womit verdienen die ihr Geld?

    Z.B. mit den Umsatzprovisionen, wenn du die Karte einsetzt. Diese sind in D besonders hoch.

    Provisionen von Visa und Mastercard: Handel fühlt sich abkassiert
    Der deutsche Einzelhandel macht Front gegen die Gebührenpolitik der Kreditkartenfirmen Visa und Mastercard. Stein des Anstoßes ist die Umsatzprovision, die der…
    www.handelsblatt.com


    Neuere Quelle:

    Kartenzahlung: Diese Kosten fallen für Händler an
    Kartenzahlung anbieten – Kosten für Händler ✓ Fixe Kosten ✓ Variable Kosten ► Jetzt über Gesamtkosten der Kartenzahlung informieren!
    www.ccv.eu

    Einmal editiert, zuletzt von Julius ()

  • Lies mal hier weiter:

    https://www.finanztip.de/kredi…n/kostenlose-kreditkarte/

    Wenn du da manche Voreinstellung änderst, verdienen die tatsächlich nicht mehr so vel Geld an dir. Das machen aber eben nicht alle...

    Artikel gelesen und gleich eine der ersten Schwachsinn entdeckt 😆

    Cashgroup nehme sowas von fremden Kunden nicht..

    Deshalb habe ich für Visaabhebungen meiner Bank/Arbeitgebers bei denen immer 7.99 Euro bezahlt?😆 und das ist DEREN Gebühr und nicht unsere..


    Mastercard erlaubt..


    Wer hat den Artikel verfasst?

    Mastercard und Co. müssen den Einzug erlauben.


    Kein ausgebendes Institut entscheidet die Automatengebühr oder deren Höhe, sondern der Aufsteller.


    Den Einzug der Gebühren zu unterbinden ist Zechprellerei. 🤪


    Die erwähnte BarclaysCard erlaubt (meist) nur prozentualen Abzug des Guthabens und schlägt darauf Zinsen auf.


    Oh Mann 🤓


    Da ist es aber wieder..


    Finanzdienstleistungen dürfen für Deutsche offensichtlich kaum bzw. gar kein Geld kosten.


    Und dann wundert man sich, dass Angebote abnehmen wenn die Bank „nichts mehr an euch verdienen kann“


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  • FalcoBaa :

    Was wäre denn dann eine sinnvolle Karte in deinen Augen? Und wie stehst du zu den quasi kostenlosen Angeboten?

    Wäre es nicht in Sinne des "mündigen" Finanzdienstleisters, solche Dinge, die ihn zu viel kosten, dann eben nicht mehr anzubieten?

    Mögest Du in uninteressanten Zeiten leben...

  • womit verdienen die ihr Geld?

    Z.B. mit den Umsatzprovisionen, wenn du die Karte einsetzt. Diese sind in D besonders hoch.

    https://www.handelsblatt.com/u…h-abkassiert/2603060.html

    Der letzte Absatz gefällt mir auch schon wieder..🤓

    Der Betrag wird bei AmEx zwar vereinbart zwischen AmEx und dem Dienstleister, ist aber oft so horrend und absurd hoch, dass das (einer von mehreren) der Grund ist warum American Express einer der am wenigsten akzeptieren Kreditkarten weltweit ist.


    Ich sollte hier nicht mehr lesen🤪🤪🤪🤪

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  • FalcoBaa :

    Was wäre denn dann eine sinnvolle Karte in deinen Augen? Und wie stehst du zu den quasi kostenlosen Angeboten?

    Wäre es nicht in Sinne des "mündigen" Finanzdienstleisters, solche Dinge, die ihn zu viel kosten, dann eben nicht mehr anzubieten?

    Das ist schwer zu sagen, denn zum einen bin ich natürlich ein bisschen voreingenommen 😉 zum anderen halte ich persönlich von den kostenlosen Angeboten im vornherein nicht viel..

    Es ist GENAU die richtige Frage: Was hat die Bank davon? Was der Verbraucher?


    Wir nehmen von unseren Kunden für Visa/Mastercard (Unterschiede hierbei? Nothing) Standard eine Jahresgebühr von 35 Euro.. das sind 2.91 monatlich. Meine Güte 😱😉🤓


    Die goldenen Varianten kosten etwas mehr als doppelt soviel. Inklusive wegfallenden Abhebungsgebühren (die Automatengebühren lassen sich nicht verhindern, sind aber eher eine Ausnahme im Ausland. Von Reisebanken würde ich mich fern halten), Auslandskrankenversicherung und Reiserücktritt.


    Braucht natürlich nicht jeder. Klar. Daher dann halt Standard.


    Ich erwähne hier die Prepaidkarten nur am Rande, weil die oft halt auch eine Jahresgebühr kosten, dafür aber halt kein Referenzkonto der Bank notwendig ist.


    Long Story short?


    Die Unterschiede sind (meist) vollkommen vernachlässigbar zwischen den Anbietern.


    Höchstens die Akzeptanz ist unterschiedlich.


    AUSNAHME:


    Bei Reisen in die USA empfehle ich, bei Kurzauftritten in eher ländlichen Gebieten, eine Prepaidcard in den USA zu besorgen. Die Amerikaner sind generell eher den Prepaidcards zugetan. Auch wenn Hollywood uns anderes suggeriert.


    Und ich würde wetten dass da Kartennamen auftauchen von denen 98 Prozent aller Leute noch nie gehört haben 🤓


    Wenn Du Dich selber regulieren möchtest was die Ausgaben (für Brettspiele beispielsweise 🤪) angeht: Aufladekarte.


    Wenn Du diszipliniert genug bist: Karte Deiner Bank.

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  • Habe Konto und Kreditkarten bei BUNQ, dank EU muss die Bank ja nicht im gleichen Land sein.

    Hochzufrieden. Sehr innovativ. Bis zu 25 IBANs mit Unterkonten, viele physikalische und virtuelle Karten, zum fairen Paketpreis.

    Lastschriften bestätigt man einzeln und hat dazu jeweils ein paar Tage Zeit, Echtzeitüberweisungen sind kostenfreier Standard usw usw

  • Also mir ist kein wirklicher Nachteil bei den kostenfreien Karten bekannt. Ich kann auch das Argument mit den Zinsen nicht verstehen. Man bekommt eine Rechnung und hat dann lange genug Zeit diese zu bezahlen. Wenn man damit überfordert ist fällige Rechnungen zu bezahlen sollte man es vielleicht mit der Kreditkarte besser lassen.


    Was man nur wissen sollte, bei Barclays ist aktuell der Kundenservice unter aller Sau.


    Aus dem Grund hatte ich auch nach einer Alternative geschaut und z.B. das Angebot meiner Hausbank, der VR-Bank geprüft. Als Reisekreditkarte sind die bei mir alle durchgefallen. Man zahlt Gebühren und erst mit Gold werden die Abhebungsgebühren übernommen und auch dann nur 5x. Was ehrlich gesagt in den heutigen Zeiten eher kein Problem ist, dennoch gibt es das Limit bei den kostenlosen gar nicht.


    Jedenfalls habe ich mir als Backupkarte die Norwegian geholt. Und wie schon gesagt für mich stellt sich wirklich die Frage wofür soll ich noch monatliche Gebühren zahlen? Die Versicherungen z.B. will ich gar nicht. Auch nicht irgendwelche Rabattprogramme.


    Hat für mich auch nichts mit Geiz zu tun. Wieso sollte ich für etwas zahlen was keinen fühlbaren Mehrwert hat.

  • Finanzdienstleistungen dürfen für Deutsche offensichtlich kaum bzw. gar kein Geld kosten.


    Und dann wundert man sich, dass Angebote abnehmen wenn die Bank „nichts mehr an euch verdienen kann“


    Grundgütiger

    Mein Problem ist: Ich möchte eigentlich keine Kreditkarte und ich brauche diese auch so gut wie gar nicht. Da ich keine Kickstarter mehr mitmache, habe ich an sich keinen Bedarf an Kreditkarten.

    Nur leider gibt es Anbieter (gerade im Ausland), die nichts anderes akzeptieren, als eine Kreditkarte, wenn man dort etwas buchen möchte. Ich wäre auch mit einer Überweisung oder PayPal-Zahlung oder was auch immer total zufrieden, geht aber nicht.

    Daher brauche ich eine Kreditkarte. Da ich die aber nur ungefähr einmal im Jahr benötige, macht es in meinen Augen halt gar keinen Sinn, für diese eine Geldüberweisung dann auch noch 30€ Extra zu bezahlen (und im zweiten Jahr noch mehr), wenn die Bank da ja quasi ,abgesehen vom Ausstellen der Karte, gar keine Arbeit mit mir hat.

    Wenn ich sie nun häufig verwenden würde, hätte ich auch gar kein Problem damit, diese Dienstleistung auch angemessen zu bezahlen, aber so wird mir etwas aufgezwungen, was ich eigentlich gar nicht haben möchte.

    Ganz konkret geht es mir aktuell darum, einen Monat kostenpflichtig ChatGPT zu buchen, da ich einfach noch mehr einsteigen und ausprobieren muss, um auf der Höhe der Zeit zu sein und zu wissen, was mit dem System geht und was nicht.

    OpenAI nimmt aber nur Kreditkarte als Zahlungsmittel an und es gibt auch keine angemessene Alternative zu ChatGPT4, die einen ähnlichen Funktionsumfang und ähnliche Add-Ons bietet.

    Da ich aber bisher nicht plane, das System dauerhaft zu verwenden, würden sich mit den Kreditkartengebühren, meine Kosten damit mehr als verdoppeln.

    Daher tendiere ich dennoch gerade zu einer Gratis-Variante.
    Welche Fallstricke gibt es denn dort zu beachten?

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  • Die neuen Sparkassenkarten bieten nun auch eine zweite Zahlungsmöglichkeit (Co-Badge), nämlich eine Debit-Mastercard. Du findest also auf der Karte alle Daten, die du auch auf "normalen" Kreditkarten findest (16stellige Kartennummer, Ablaufdatum, 3stellige Prüfnummer); mit diesen Daten kannst du also international online einkaufen, genauso wie mit einer Kreditkarte (Ausnahme: Zahlungsgarantie zB für Hotelbuchungen).

    Kostet nichts extra :)

  • Neva Kee

    Wenn ich sie nun häufig verwenden würde, hätte ich auch gar kein Problem damit, diese Dienstleistung auch angemessen zu bezahlen, aber so wird mir etwas aufgezwungen, was ich eigentlich gar nicht haben möchte.

    Zum Verständnis: Du erwirbst eine Dienstleistung, deren Inhalt nicht verhandelbar ist. Wenn Du nicht "gezwungen" werden willst, mach nicht mit. Du diskutierst ja auch nicht mit dem Kaffeebohnendistributor Deines Vertrauens die Herkunft oder Fairtrade-Eigenschaften Deines morgendlichen Wachmachers. Du kaufst den, der Dir mit seinen Merkmalen zusagt, ob in goldener oder blauer Tüte fällt nicht in Deinen Entscheidungshorizont.

    Ich verstehe - anscheinend wie FalcoBaa - nicht, warum Finanzdienstleistungen die Wünsche jedes Kunden abbilden müssen.


    Zurück zum Thema: schaue Dich mal nach virtuellen Kreditkarten um. Das sollte etwas sein, was Deinen Wünschen nahe kommt. Das allumfassende und -wissende Fachmagazin mit vier Großbuchstaben hat Ende August dazu einen Vergleich aufgestellt. Keine Ahnung, ob dieser etwas taugt.

    Mit Gewaltlosigkeit hat noch nie jemand etwas erreicht. (Montgomery Burns)

    Ich habe zwar keine Lösung, aber ich bewundere das Problem. Präsident der EZB. (Das Känguru)


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  • Neva Kee

    Wenn ich sie nun häufig verwenden würde, hätte ich auch gar kein Problem damit, diese Dienstleistung auch angemessen zu bezahlen, aber so wird mir etwas aufgezwungen, was ich eigentlich gar nicht haben möchte.

    Zum Verständnis: Du erwirbst eine Dienstleistung, deren Inhalt nicht verhandelbar ist.

    Wenn Du nicht "gezwungen" werden willst, mach nicht mit. Du diskutierst ja auch nicht mit dem Kaffeebohnendistributor Deines Vertrauens die Herkunft oder Fairtrade-Eigenschaften Deines morgendlichen Wachmachers. Du kaufst den, der Dir mit seinen Merkmalen zusagt, ob in goldener oder blauer Tüte fällt nicht in Deinen Entscheidungshorizont.

    Nur zur Klarstellung: Die Dienstleistung, die ich erwerben will, ist aktuell alternativlos und ich bin bereit, diese zu bezahlen (ChatGPT). Die Diensleistung, die ich "gezwungen werde" zu nehmen, ist die Kreditkarte und deren Preis ist ja eben verhandelbar, da unterschiedliche Anbieter dies zu unterschiedlichen Preisen anbieten.

    Ich verstehe - anscheinend wie FalcoBaa - nicht, warum Finanzdienstleistungen die Wünsche jedes Kunden abbilden müssen.

    Müssen sie nicht, aber es schadet ja auch nicht, sich umzusehen, ob es nicht welche gibt, die das ggf. tun.
    Ich bin ja in der Informationsbeschaffungsphase, damit ich mich sinnvoll zwischen denen entscheiden kann, die es gibt.

    Mögest Du in uninteressanten Zeiten leben...

  • Habe Konto und Kreditkarten bei BUNQ, dank EU muss die Bank ja nicht im gleichen Land sein.

    Hochzufrieden. Sehr innovativ. Bis zu 25 IBANs mit Unterkonten, viele physikalische und virtuelle Karten, zum fairen Paketpreis.

    Lastschriften bestätigt man einzeln und hat dazu jeweils ein paar Tage Zeit, Echtzeitüberweisungen sind kostenfreier Standard usw usw

    Und bringt uns dank der vielen Unterkonten regelmäßig Geldwäschefälle auf den Tisch.


    Darüberhinaus ist deren Sicherheitssystwm mangelhaft und führt zu überproportional vielen Fishing- und Onlinebetrugsfällen.


    Die Niederländer überlegen tatsächlich die entweder auflösen zu lassen oder sehr viel stärker zu reglementieren als ohnehin schon..

    - In Progress -


    Lieblingsorte für den nächsten Urlaub:

    Arkham, Innsmouth, Newberryport und Dunwich

    Lieblingsessen: Calamares fritti (eigentlich Lasagne)


    Nichts ist tot, was ewig stinkt. Bis Seife den Geruch bezwingt.

  • Die Zinsen werden den Kunden dort oft „aufoktroyiert“ da es Modelle (beispielsweise Barclays früher/heute noch) gibt die Dich nur prozentual den Betrag auf der Karte abzahlen lassen. Der Händler wird voll bezahlt und der Karzennutzer stottert den Verfügungsbetrag in 15 Prozent Schritten inklusive 11 Prozent Zinsen ab. Und das war/ist keine Seltenheit bei Prepaidanbietern.


    Was Deinen letzten Absatz anbelangt:


    Natürlich sollst Du Dir das nichts kosten lassen wenn Du es nicht benötigst! Aber viele nutzen es halt und haben keine Probleme damit sie zu zahlen.


    Das VR-Angebot ist wirklich nicht gut..

    Bei uns gibt es kein Limit.

    - In Progress -


    Lieblingsorte für den nächsten Urlaub:

    Arkham, Innsmouth, Newberryport und Dunwich

    Lieblingsessen: Calamares fritti (eigentlich Lasagne)


    Nichts ist tot, was ewig stinkt. Bis Seife den Geruch bezwingt.