Beiträge von FalcoBaa im Thema „Erfahrungen mit Banken und Sparkassen“

    Diesen Satz sollte man eigentlich in jedem zweiten Beitrag dieses Threads wiederholen.

    Es ist ziemlich ermüdend, wie viele User hier immer direkt pauschalisieren. Da ist mal ein Vorgang bei einem Berater in der Filiale X von Bank Z schlecht gelaufen, und schon wird pauschal die ganze Bank Z schlecht geredet. Was für ein Humbug.

    Dass es zufallsbedingte Streuungen gibt, sollte jedem klar sein. Nach eurer These hingegen könnte man diesen thread ja sofortig dicht machen: Alles reine Glücksache, jede Bank ist prinzipiell gleich kundenfreundlich, ergo einfach auswürfeln zu welcher Bank man geht. DAS halte ich für Humbug.

    Ist es allerdings nicht.

    Und ja.. im Grunde sind solche Threads obsolet..

    Soweit es nicht um GENERELLE Richtlinien, Preise oder Verhaltensweisen geht.


    Alles andere: Telekom, Deutsche Bahn, 1&1, Vodafone, Fa oder Duschdas?


    Nette Unterhaltung und meist unterhaltsam was da so alles passieren kann.


    Mehr aber auch nicht..


    Dafür sind die Meinungen zu differenziert, die Fronten zu verhärtet, die Prägung im Elternhaus erfolgt. Such Dir was aus..


    Alleine dass wir die gleichen Dinge von vor 2-3 Monaten heute und gestern WIEDER durchgekaut haben..

    Tagesgeld, Festzinssparen zwischen 1-10 Jahre, Depot mit Fonds oder ohne, ETFs


    Alles da.. man muss nur nen Termin machen.


    Das ist bei uns aber zugegebenermaßen schwierig.


    Denn anders als es MrZeropage im Gefühl hat 😉 gibt es mehr Beratungskunden und Rückkehrer, als der Monat verfügbare Arbeits-/Mannstunden hat🤪

    Das Zahlungsziel ist doch identisch mit den Karten heutzutage. Nur wird befindenden eingezogen und Du musst nicht aktiv im Blick halten zu zahlen.

    Ah ok, dann habe ich das falsch verstanden. Dachte du meinst die Karten die unmittelbar vom Girokonto abbuchen.


    Das mit dem Zahlungsziel stört mich im übrigen bei fast allen Anbietern. Das ist meistens auch nicht auf den ersten Blick ersichtlich.

    Das sind dann ja die viel erwähnten Debit Karten die das Giro gleich belasten. Und grade die machen ja noch oft Probleme bei Zahlungen.


    Ich sehe die auch nicht als „richtige“ KK an.


    👀🙈

    Nur kurz zum letzten Punkt:


    Das Zahlungsziel ist doch identisch mit den Karten heutzutage. Nur wird befindenden eingezogen und Du musst nicht aktiv im Blick halten zu zahlen.

    Ich halte nicht viel von Gebashe..


    Aber Ich habe das schon lange vor meiner Sparkassenzeit so gesehen..

    Deine gelobten Echtzeitüberweisungen der BUNQ sind die , die am häufigsten bei Kunden hängenbleiben. Die sind so innovativ und unbürokratisch, dass die Niederländer witzeln es sei die Bank der die organisierte Kriminalität vertraut🤪


    Ein Bonitätsscore (hätte ich ergänzen müssen) sagt weit mehr aus, als reine Kreditwürdigkeit und deren Prüfung hat damit nur marginal zu tun..

    Es zeigt die banktechnische Vergangenheit und ist unter Grundlegend für eine Zusammenarbeit..


    Die Nachteile aus Kundensicht die uns die meisten Rückkehrer einbringen sind: (und natürlich ist das abhängig vom Kunden. Sicher! Und trifft nicht auf alle zu. )


    Keine Einzahlmöglichkeit (über 70-80 Prozent der deutschen Bevölkerung LIEBT ihr Bargeld 🤪)


    Kein persönlicher Support (BUNQ hat nicht mal telefonischen Support. Jedenfalls bisher nicht. Man kläre mich auf) Das mag Dir unwichtig erscheinen. Dass es der Mehrheit der Bevölkerung wichtig ist sehe ich täglich.


    Kosten die über die Kontoführung hinausgehen


    Abhebelimits


    Besserer Zins zu Anfang und danach schlechter als bei so mancher Sparkasse



    Das ist noch nicht alles aber ich muss jetzt die Filiale aufmachen. Draußen stapeln sich die Leute 🤪

    (polemisiert überhöhte Darstellung 🤓)


    PS:


    Da die meisten (!) Sparkassen keine Gewinne machen dürfen, ist das Kostenargument für Filialschliessungen oft eher Nonsens.

    Fachkräftemangel ist eher ein Faktor☹️

    Jup. Allerdings habe ich nicht von Falle gesprochen 😉 Natürlich wird das offen kommuniziert.


    Allerdings halten sich tatsächlich wohl die Wenigsten an das Zahlungsziel.


    Das Modell der nachgereichten Kreditkartenrechnung ist nämlich das eher veraltete System. So wurden vor 15-20 Jahren die meisten KK abgerechnet. Und DAS System ist eher jenes dass viele Deutsche abschreckt erfahrungsgemäß. Auf jeden Fall wird das oft von Kunden als Einwand genannt wenn man ihnen eine KK anbietet. („Da vergesse ich nachher noch die Rechnung zu bezahlen. Nee, nee!“)


    Grundsätzlich ja aber auch kein Beinbruch 💪🏻

    Und das Norwegian System liest sich auch toll.

    Und ist toll wenn es auf Dich passt.


    Aber beinahe 25 Prozent Zinsen ist wirklich jenseits von Gut und Böse🙈 Selbst unsere geduldete(!) Überziehung (ohne Dispo) ist deutlich günstiger 😆

    Uns heißt: Uns als Sparkassemitarbeiter und unserer Compliance und Geldwäsche-Abteilung..


    Ein Beispiel sind vermehrt vergangenes Jahr aufgelaufene Anfragen seitens der Behörden und unserer Geldwäscheleute wegen gefakter Konten des Bundes. Es ging um die IBAN für die Überweisung für ein polizeiliches Führungszeugnis.

    Die IBAN war hier eine NL-IBAN. Also totaler Nonsens, da der Bund eigene Konten bei deutschen Banken führt.


    Weiterhin massig Kleinanzeigen-Betrügereien die immer wieder zu Konten bei BUNQ und N26 geführt haben.


    Das ist aber weniger ein Problem der jeweiligen Bank an sich, sondern deren Geschäftsführung und

    -modelle. Das sind ja keine Betrüger an sich.


    Leider scheinen oft die sogenannten Neo-Banken keinen Plan von Banken- und Kontensicherheit zu haben. Was dazu führt, dass dort teilweise Girokonten ohne jegliche Sicherheitsabfragen, Legitimationsrichtlinien und Bonitätsabfragen eröffnet wurden bzw. eröffnet werden konnten.


    Die wollen den Kunden ein vergleichsweise einfaches System zur Eröffnung bieten und an Bürokratie sparen (was ja generell toll ist), öffnen dann aber leider Crap Tür und Tor.


    Wenn ich ein Konto eröffne von jemandem der in Vergangenheit etwas auf dem Kerbholz hatte, dann wird mir das angezeigt. Je Fall entscheide ich oder eine höhere Kompetenz ob eines eröffnet wird oder nicht. Das gab/gibt es dort häufig nicht.


    Wir hatten Fälle von Kunden die 20.000 Euro bei solchen Banken verloren haben und bei Hotlines ihrer damaligen Neo-Bank tatsächlich die Antwort „Das ist dann leider Pech.“ bekommen haben.


    Was die Kunden an Gebühren dort einsparen, spart deren Bank dann an Sicherheiten und Revisionstätigkeiten. Woher soll die Expertise und Sicherheit auch kommen.. wenn man nur sparsam Geld verdient😉

    Die Zinsen werden den Kunden dort oft „aufoktroyiert“ da es Modelle (beispielsweise Barclays früher/heute noch) gibt die Dich nur prozentual den Betrag auf der Karte abzahlen lassen. Der Händler wird voll bezahlt und der Karzennutzer stottert den Verfügungsbetrag in 15 Prozent Schritten inklusive 11 Prozent Zinsen ab. Und das war/ist keine Seltenheit bei Prepaidanbietern.


    Was Deinen letzten Absatz anbelangt:


    Natürlich sollst Du Dir das nichts kosten lassen wenn Du es nicht benötigst! Aber viele nutzen es halt und haben keine Probleme damit sie zu zahlen.


    Das VR-Angebot ist wirklich nicht gut..

    Bei uns gibt es kein Limit.

    Habe Konto und Kreditkarten bei BUNQ, dank EU muss die Bank ja nicht im gleichen Land sein.

    Hochzufrieden. Sehr innovativ. Bis zu 25 IBANs mit Unterkonten, viele physikalische und virtuelle Karten, zum fairen Paketpreis.

    Lastschriften bestätigt man einzeln und hat dazu jeweils ein paar Tage Zeit, Echtzeitüberweisungen sind kostenfreier Standard usw usw

    Und bringt uns dank der vielen Unterkonten regelmäßig Geldwäschefälle auf den Tisch.


    Darüberhinaus ist deren Sicherheitssystwm mangelhaft und führt zu überproportional vielen Fishing- und Onlinebetrugsfällen.


    Die Niederländer überlegen tatsächlich die entweder auflösen zu lassen oder sehr viel stärker zu reglementieren als ohnehin schon..

    FalcoBaa :

    Was wäre denn dann eine sinnvolle Karte in deinen Augen? Und wie stehst du zu den quasi kostenlosen Angeboten?

    Wäre es nicht in Sinne des "mündigen" Finanzdienstleisters, solche Dinge, die ihn zu viel kosten, dann eben nicht mehr anzubieten?

    Das ist schwer zu sagen, denn zum einen bin ich natürlich ein bisschen voreingenommen 😉 zum anderen halte ich persönlich von den kostenlosen Angeboten im vornherein nicht viel..

    Es ist GENAU die richtige Frage: Was hat die Bank davon? Was der Verbraucher?


    Wir nehmen von unseren Kunden für Visa/Mastercard (Unterschiede hierbei? Nothing) Standard eine Jahresgebühr von 35 Euro.. das sind 2.91 monatlich. Meine Güte 😱😉🤓


    Die goldenen Varianten kosten etwas mehr als doppelt soviel. Inklusive wegfallenden Abhebungsgebühren (die Automatengebühren lassen sich nicht verhindern, sind aber eher eine Ausnahme im Ausland. Von Reisebanken würde ich mich fern halten), Auslandskrankenversicherung und Reiserücktritt.


    Braucht natürlich nicht jeder. Klar. Daher dann halt Standard.


    Ich erwähne hier die Prepaidkarten nur am Rande, weil die oft halt auch eine Jahresgebühr kosten, dafür aber halt kein Referenzkonto der Bank notwendig ist.


    Long Story short?


    Die Unterschiede sind (meist) vollkommen vernachlässigbar zwischen den Anbietern.


    Höchstens die Akzeptanz ist unterschiedlich.


    AUSNAHME:


    Bei Reisen in die USA empfehle ich, bei Kurzauftritten in eher ländlichen Gebieten, eine Prepaidcard in den USA zu besorgen. Die Amerikaner sind generell eher den Prepaidcards zugetan. Auch wenn Hollywood uns anderes suggeriert.


    Und ich würde wetten dass da Kartennamen auftauchen von denen 98 Prozent aller Leute noch nie gehört haben 🤓


    Wenn Du Dich selber regulieren möchtest was die Ausgaben (für Brettspiele beispielsweise 🤪) angeht: Aufladekarte.


    Wenn Du diszipliniert genug bist: Karte Deiner Bank.

    womit verdienen die ihr Geld?

    Z.B. mit den Umsatzprovisionen, wenn du die Karte einsetzt. Diese sind in D besonders hoch.

    https://www.handelsblatt.com/u…h-abkassiert/2603060.html

    Der letzte Absatz gefällt mir auch schon wieder..🤓

    Der Betrag wird bei AmEx zwar vereinbart zwischen AmEx und dem Dienstleister, ist aber oft so horrend und absurd hoch, dass das (einer von mehreren) der Grund ist warum American Express einer der am wenigsten akzeptieren Kreditkarten weltweit ist.


    Ich sollte hier nicht mehr lesen🤪🤪🤪🤪

    Lies mal hier weiter:

    https://www.finanztip.de/kredi…n/kostenlose-kreditkarte/

    Wenn du da manche Voreinstellung änderst, verdienen die tatsächlich nicht mehr so vel Geld an dir. Das machen aber eben nicht alle...

    Artikel gelesen und gleich eine der ersten Schwachsinn entdeckt 😆

    Cashgroup nehme sowas von fremden Kunden nicht..

    Deshalb habe ich für Visaabhebungen meiner Bank/Arbeitgebers bei denen immer 7.99 Euro bezahlt?😆 und das ist DEREN Gebühr und nicht unsere..


    Mastercard erlaubt..


    Wer hat den Artikel verfasst?

    Mastercard und Co. müssen den Einzug erlauben.


    Kein ausgebendes Institut entscheidet die Automatengebühr oder deren Höhe, sondern der Aufsteller.


    Den Einzug der Gebühren zu unterbinden ist Zechprellerei. 🤪


    Die erwähnte BarclaysCard erlaubt (meist) nur prozentualen Abzug des Guthabens und schlägt darauf Zinsen auf.


    Oh Mann 🤓


    Da ist es aber wieder..


    Finanzdienstleistungen dürfen für Deutsche offensichtlich kaum bzw. gar kein Geld kosten.


    Und dann wundert man sich, dass Angebote abnehmen wenn die Bank „nichts mehr an euch verdienen kann“


    Grundgütiger

    FalcoBaa Danke - verkomplizieren wird die Frage nicht.

    Ach so.. Ich verstehe deine initiale Frage jetzt besser glaube ich..


    Damals wusste ich es ja noch nicht, was das ist.

    Es ging mir eher darum, dass man mir versicherte sich darum zu kümmern (was nicht gegangen wäre. Was man mir aber hätte mitteilen müssen) und man dann fälschlicherweise meine bezahlte Miete zurückholte..

    Ich glaube das war etwas missverständlich.


    Eine unwiderrufliche (nicht rückgabefähige) Abbuchung die wir nicht zurückgeben können (bankseitig/Kundenseitig) ist beispielsweise eine Abbuchung des Finanzamtes, die Kontoführungsgebühren selbst, eine Pfändung oder Kreditkartenabrechnungen (müssen über den Kartenanbieter bspw. Visa/Mastercard laufen).

    (Mein eigener Fall: Meine Kreditkarte war fälschlicherweise belastet worden. Ich hatte den Kauf storniert)


    Es handelt sich bei sowas NICHT (!) um SEPA-Mandate die man einfach zurückbuchen kann.


    Eigene getätigte Überweisungen beispielsweise lassen sich überhaupt nicht recallen. Beziehungsweise die Gegenbank muss dies nicht zulassen und lässt es in 90 Prozent der Fälle auch nicht zu. Hier müssen die Geschäftspartner selbst kommunizieren (beispielsweise doppelte Überweisung der Miete etc.) Hier ist die Überweisung eine Willenserklärung des Kunden die die Bank nicht stornieren kann. Erst recht per Onlinebanking getätigte.


    Firmen SEPAs lassen sich (egal ob ein Mandat existiert oder nicht) in 95 Prozent der Fälle zurückgeben. Manche von Kundenseite z. B. per Onlinebanking oder bankseitig. Hier ist die Bank raus, da es (bei existierendem Mandat) die Firmenseite wäre die beispielsweise anmahnen muss. Falls der Kunde vielleicht einfach nicht zahlen möchte.

    Hab grade den fünften Brief bekommen. Da ist auch eine Seite mit Anleitung und Link zur App drin. Warum sollte man den auch zuerst versenden. Und ja die Post ist nicht schuld. Das Datum des Briefes ist 3 Tage jünger.

    Lol

    Jo.. den hätte man wohl zuerst versenden sollen :rolleyes:

    Grundgütiger..

    Ich würde mutmaßen, dass das System beim Versand nicht klar wusste wer die Briefe erhalten soll. Bevollmächtigter oder Inhaber.

    Und die Post ist leider oft ein Knüppel zwischen die Beine wenn beispielsweise der Empfänger nicht stimmt. Und DAS wäre natürlich auf dem Mist der VR-Bank gewachsen

    Nein wer das bekommt war klar, ich habe mit der Beraterin doch gesprochen. Die Post hat hier auch nichts gemacht. Entweder hat die es vergessen oder intern ist bei denen was schief gelaufen.

    Immer(!) gab es einen spezifischen kompetenten(!) Ansprechpartner bei Problemen. Diese konnten auch samt und sonders sehr zügig behoben werden

    ABM nennt man das wohl. Man könnte den Prozess ja einfach und transparent gestalten, andere schaffen das doch auch. Ich meine, wenn man schon 5 einzelne Briefe verschickt...

    Wohl das letztere..

    Denn man muss dazu sagen, dass 90 Prozent aller Vollmachtgeber den Postversand ausschließlich zu sich selbst einstellen lassen.

    Ich kann nur von unserem System sprechen und hier ist es so, dass ich die Zugangsdaten nur aus dem Personensatz des Inhabers heraus generieren kann. Das ist eine Sicherheitsvorgabe der BaFin. Aber OB ist personenbezogen. Nie Kontenbezogen. Ich bekomme ohne Zutun den Brief nie in die Hand.


    Wie gesagt.. ohne mein Zutun.. Ich kann es aber durchaus auch manuell machen und den Brief selbst eintüten. Hat die VRlerin das beispielsweise aus Faulheit nicht getan.. Das Ergebnis habt ihr erlebt.


    Es liegt also wohl eher an der individuellen Leistung des/der Mitarbeiter. Weniger an der Bank..


    Ich war vor meiner Bankkarriere Kunde der ING und der DKB.. Katastrophe.. es hat NICHTS so funktioniert wie es soll. Falsche Briefe. Falsche Zugangsdaten. Karte defekt und um eine unauthorisierte Abbuchung zu stornieren habe ich erst ewig in der Warteschleife gehangen (es war eine nicht rückgabefähige Abbuchung.. Daher bei OB leider nicht zu machen) und dann haben sie die falsche recalled🤪😆


    Bei der nachfolgenden Postbank.. war es allerdings noch schlimmer🤪


    Jetzt läuft es wieder. Aber halt auch weil ich weiß was in meinem eigenen (beruflich gesprochen) Bankhaus passiert.

    Das Freigabeverfahren aller Banken läuft immer über TAN.

    Nur bekommt man die heutzutage meist nicht mehr zu Gesicht. Egal on Gesichtserkennung, TAN-Generator oder QR-Code.


    Dass die was kosten sollen, wäre mir neu. Wo hast Du diese Info her? Oder kostet die eigentliche Transaktion Geld (das klingt plausibler). Wenn ja, sollte sie wenigstens das Kontomodell wechseln.

    Es gibt durchaus Modelle, wie wohl hier grade in Nutzung, die für Leute da sind die kaum bis gar keine Überweisungen etc. betreiben. Beispielsweise Haus-Konten für Nebenkosten.


    Man muss da ein bisschen aufpassen, denn alt zu sein heißt natürlich nicht, dass man gleich davon ausgehen kann, dass wenig genutzt wird. Ähnliches gilt für die Einrichtung der Apps etc. Wir haben in etwa gleichviel 80 Jährige die es schaffen oder nicht schaffen, wie 20 Jährige..

    Wie das OB bei der Volksbank aussieht, weiß ich nicht. Aber man sollte natürlich wenigstens eine Erklärung mitsenden.


    Die Kontomodelle mit der niedrigsten Gebühr, sind meist solche Konten die dann vieles Andere kostenpflichtig machen. So wohl auch hier. Solche Individualkonten sind nix für Ältere..

    Leider ist (besonders bei der (jüngeren) lieben Anverwandschaft) oft der Irrglaube Mama, Papa oder Oma/Opa wären gleich Wenignutzer und das günstige Angebot wäre das beste.


    Wenn man bei einigen Direktbanken oft Bargeldbezüge ab der 10-20 Abhebung bezahlen muss und ich mir ansehe WIEVIEL Kohle wir wöchentlich in die Automaten nachstopfen müssen, ist das für Leute ohne viel Bargeldnutzung vielleicht ganz okay, wäre aber für die ältere Generation fatal. Bei den Einzahlungen gilt das gleiche. Einen Einzahler müssen wir fast täglich leeren.


    Aber es ging ja um OB. Ich würde mutmaßen, dass das System beim Versand nicht klar wusste wer die Briefe erhalten soll. Bevollmächtigter oder Inhaber.

    Und die Post ist leider oft ein Knüppel zwischen die Beine wenn beispielsweise der Empfänger nicht stimmt. Und DAS wäre natürlich auf dem Mist der VR-Bank gewachsen.

    Ich habe gar nichts gegen die Ing DiBa.

    Wie kommst Du darauf?


    Sie ist mir auch deutlich sympathischer als die Commerzbanktochter Comdirect und Konsorten.


    Es geht aber häufig um den Direktvergleich Direktbank vs. Filiale


    Und die Argumentationen die die Fans der Direktbanken bringen sind, soweit die Nachteile sie nicht stören, doch auch schön. Allerdings sind eben die hier schon häufiger genannten Nachteile oft der Rückkehrgrund von früher zur Ing oder DKB abgewanderten Kunden zurück zum Filialbetrieb.


    Für die einen Kunden passt es, für die anderen passt es nicht.


    Unsere Diskussionen darüber sind auch genau deshalb relativ fruchtlos 🤷🏻‍♂️😆


    Und die Argumentation dass der Filialbetrieb keine Zukunft hätte, ist so alt wie die Diskussion über abgeschafftes Bargeld oder Bankensterben.


    Und noch relativ obsolet..

    Hach die Ing 😬


    Wir bieten Debitkarten mittlerweile auch an. Allerdings werden die wegen der Auslandskosten außerhalb der EU noch ziemlich gemieden.


    (die eben von mir aufgestellte Milchmädchenrechnung war Quark 🤓)

    So etwas ähnliches habe ich bei der VR-Bank allerdings schon. Fünf Bargeldbewegungen am Automaten und 50 freie unbar Transaktionen pro Monat. Alles darüber hinaus kostet zusätzlich.

    ...und da kommst Du regelmäßig drüber?


    Ich habe (Pi x Augenfarbe) pro Monat eine Einzahlung am GA - meist für meine Kinder, mir schenkt keiner Bargeld und ich benutze keines - und max. 30 Bewegungen auf dem Konto (wobei die Bepreisung eines unbaren Geldeinganges/Umbuchung bzw. die Lastschrift des der eigenen Kreditkarte geschäftspolitisch eher schräg wäre - aber die Details hast Du nicht aufgeführt).

    Sehr dünnes Eis 🤪

    Ich musste heute und gestern unsere 3 CRMs (Einzahler) drei mal leeren. Und da passt eine MENGE rein.. Das macht keinen Spaß 🤪

    Ich habe keine Kontoführungsgebühren und zahle weder Geld für SEPA-Lastschriften / Daueraufträge / Kreditkarte. Keine Höchstgrenzen für das Abheben am Geldautomaten, egal welche Bank, solange VISA geht oder es ein ATM ist.

    Naja,

    Bei irgendwas wird die Bank auch Geld verdienen bei dir. Wenn irgendwo was kostenlos ist heisst das noch lange nicht, das sie nix verdienen.

    Oder verschenkt dein Arbeitgeber ?

    Leider scheint es ein gängiges Missverständnis zu sein, dass Banken Wirtschaftsunternehmen sind und keine Wohlfahrtsverbände.


    Und das bei einem (für viele) der schützenswertesten Güter, nämlich die eigenen Finanzen plötzlich nichts billig genug sein kann.. Das fand ich schon befremdlich und weired BEVOR ich in der Bank angefangen habe 😆

    Ich habe keine Kontoführungsgebühren und zahle weder Geld für SEPA-Lastschriften / Daueraufträge / Kreditkarte. Keine Höchstgrenzen für das Abheben am Geldautomaten, egal welche Bank, solange VISA geht oder es ein ATM ist.

    Na dann bist Du doch ein Glückskeks. Juchei!


    Alle Geldautomaten sind ATMs. Automated Teller Machine bedeutet Geldautomat.

    Die Postbank nimmt sogar Geld für Überweisungsträger. Grundsätzlich ist Onlinebanking zwar besser und sicherer, aber besonders bei der PB gibt es noch Massen an „Analogen“


    Andere (Direkt)Banken nehmen Geld für Sepa-Lastschriften oder Daueraufträge. Oder haben wöchentliche Höchstgrenzen an Abhebungen.


    Das ist halt die dunkle Seite von niedrigen Kontoführungsgebühren..

    Das ist doch aber selbstredend. Genauso wie nicht jeder mit seinem Hermesboten auf Kriegsfuß steht, oder jeder Aldi Süd je nach Filialleiter etwas anders ist. Ich glaube so viel Rückschlüsse kann jeder noch ziehen.

    Das stimmt zwar, ändert aber nichts daran dass sich der Eindruck beim Erdkunden natürlich auf den Arbeitgeber Hermes überträgt.

    So wie ich als Kind nie mehr in nen Wienerwald wollte nachdem ich mal nach dem Besuch der Filiale in Mittenwald mit meinen Eltern die ganze Nacht gekotzt habe. Ob das was mit dem Grund ihres pleitegehens zu tun hat … :S

    Wienerwald ist pleite? Sag doch sowas nicht 😱 Grundgütiger ich bin schlecht informiert 🥸


    Meine armen 🐓


    Was Du beschreibst heißt, glaube ich, Bernaise-Syndrom. Negative konnektierung von Lebensmitteln nach einem negativen Erlebnis.


    Also scheint es auch ein Sparkassen-, Commerzbank- und ING-Syndrom zu geben🤓

    Die Beratung ist sicher von Sparkasse zu Sparkasse unterschiedlich, da es eben nicht "die Sparkasse" gibt, sondern ganz viele unterschiedliche. Ich möchte das noch einmal hervorheben, weil ich den Eindruck habe, dass viele User immer noch alle Sparkassen in einen Topf werfen, obwohl dieser Punkt schon mehrmals in diesem Thread erwähnt wurde. (Ich richte mich also gar nicht speziell an dich, auch wenn ich dich gerade zitiere.)

    Naja…die Sparkasse ist halt schon „die eine“ Sparkasse, wenn es um persönliche Beratung geht…nämlich die vor Ort. Hilft ja nichts, wenn es in Berlin gute Sparkassenberater gibt wenn ich in München wohne.

    Yeah. Da ist viel wahres dran..

    FalcoBaa , das mit den Derivaten ist ganz frisch, ist das Steckenpferd der Beratungsperson, glaube ich.


    Und ich konnte mit dem Depot trotz Vorsorgevollmacht nichts machen, da hätten die Miterben mir Saures gegeben. Deshalb habe ich erstmal alles wie es war übertragen und überlege jetzt. Übertragen kostet ja nichts in dem Fall.


    Danke an alle, der nächste bitte! :)

    Steckenpferd oder nicht..


    Ohne die höchste Risikoklasse geht da bei uns gar nichts. Die Klasse ist gleichbedeutend für Käufe von beispielsweise Aktien aus Drittländern oder Hochzinsstaatsanleihen🤪

    Berater dürfen nicht irgendwas anbieten nur weil sie es selbst toll finden..


    Du wirst die richtige Entscheidung schon finden👍🏻

    Deswegen darf man bei einer Bank auch keine Beratung erwarten sondern lediglich ein Verkaufsgespräch. Eine Beratung wäre es wenn mir alle verfügbaren Möglichkeiten des Finanzmarktes (nach einer Riskikobeurteilung des Kunden) inklusive möglicher Risiken und Nebenwirkungen aufgezeigt werden und ich auf Basis dieser Informationen ein Urteil fällen kann.

    Dafür muss man aber zu einem Honorarberater, der kostet Geld und wie wie bekannt ist will der Deutsche für Beratung aber nichts bezahlen.


    Mal die beiden Mammutzitate, weil sie etwa in die gleiche Kerbe schlagen.


    Du hast noch nicht viele Anlagetermine bei einem Bankangestellten gehabt oder?🤪


    Scherz beiseite.


    Natürlich wird, auf Grundlage der Risikoeinschätzung (Selbsteinschätzung - Wir dürfen nicht eingreifen oder lenken) eine ganzheitliche Beratung durchgeführt. Und es dürfen auch alle Finanzinstrumente genannte werden die in diese RK (Risikoklasse) fallen. Auch die heißgeliebten ETFs. Natürlich. Auch Derivate können erwähnt werden wenn der Kunde versteht was das ist. Hat er genug Ausdauer und der Tag lässt es zu, können wie den Termin auch gerne auf 3 Stunden ausdehnen.. (wenn die Aufmerksamkeitsspanne soweit reicht) und alles an Möglichkeiten aufdröseln. Wem auch immer das nutzt.


    Du scheinst zu glauben, dass diese Gespräche dann im Endeffekt immer in die selbe Richtung (Deka or what) gelenkt werden. Was Schwachsinn ist.


    Wenn der Kunde sich entscheiden sollte dass ein ETF das richtige ist, soll er ein ETF bekommen😆 Des Menschen Wille ist sein Himmelreich..


    Aber er muss dann damit leben, dass wir keine Empfehlung aussprechen. Und wenn der Kunde gerne einen Einzeltitel einer AG für gefrorenen Orangensaft hätte, dann soll er auch diesen bekommen. ( kluzz Lustig. Bei uns werden ständig Einzeltitel angefragt. Mal konkrete, mal Branchen etc.)


    Dein letzter Absatz (bis auf den ersten Satz) ist nicht nur (sorry aber das ist so dermaßen anmaßend formuliert..☹️) laienhaft, sondern eine boshafte Unterstellung und Betrugsvorwurf.


    Ist aus der (oft sogar aufgezeichneten) Beratung ein Unverständnis des Kunden zu ersehen, dann darf die Order nicht ausgeführt werden. Oder er ordert halt selbst. Wie kannst Du als Argumentation die BaFin korrekt zitieren, dass wir alles verkaufen bzw. anbieten dürfen was in der Risikobereitschaft der Kunden liegt und im nächsten Absatz mitteilen dass wir das missachten würden? Wtf..?

    Meine Mutter fragt mich auch immer, wie sie ihr Erspartes anlegen soll. Meine Antwort ist immer: Gar nicht. Denn sie kriegt mehr Rente, als sie braucht, wozu sich also einen Nebenjob als eigener Finanzberater zulegen?

    Ich würde immer sagen es kommt darauf an was man selber (als Rentner) gerne möchte. Will ich mir im Leben noch was gönne oder möchte ich auch mein Vermögen für die nächste Generation anlegen und vermehren.

    Das ist absolut korrekt!


    jubbel Das klingt wirklich ernüchternd.

    Es wäre aber eventuell ratsam gewesen das Konto und Depot nicht zu übernehmen, sondern an die neuen Gegebenheiten (EUER Finanzverhalten) anzupassen. Potentielle Geldvernichter zu verkaufen (aufheben das dann die Verluste natürlich realisieren würde) und etwas zu nehmen was passt.


    Die Derivate wundern mich tatsächlich.. Die sind nämlich in einer sehr hohen Risikogruppe. Bist Du befragt worden dazu? Länger her als 5-12 Jahre?


    Mein Tipp wäre (was Du ja auch wohl getan hast) entweder zu überlegen, sich Wissen anzulesen - Wir geben Kunden meist eine Art Enzyklopädie für Anlagearten (alle!) mit.


    Aber wenn Dein Bauch sagt: Lieber nicht!

    Dann (Überraschung 😉): lieber nicht!

    Was für ein gewinnbringender Kommentar..


    Wir stellen auch keine Derivatskäufe daneben um zu zeigen dass Du da recht schnell Millionär oder Bettelmann werden kannst. Oder die gewinnversprechenden Goldclaims am Klondike in Alaska..


    Aber ich möchte es Dir gerne erläutern..


    Fiktives Beispiel:


    Ich besitze zwei ETFs oder Aktien. Privat

    Eine der beiden läuft kacke. Der andere Wert läuft gut.


    Wenn ich ihm jetzt zum guten Wert rate und der rauscht in den Keller, bin ich schneller die BaFin-Lizenz los als Bankkaufmann als ich gucken kann. Wenn ich sogar vielleicht noch weiß dass dort demnächst eine Firmenübernahme bevorsteht und der Kurs steigt und ich ihm daher dazu rate, bin ich nicht nur die Lizenz los, sondern wegen Insidergeschäften meine Freiheit ebenso.


    Sage ich ihm allerdings dass der andere Wert kacke läuft und er deswegen den anderen kauft, und der Wert der vorher Mist war performt plötzlich wie die Hölle, dann bin ich in der Haftung.


    Daher gibt es keine Einzeltitelberatung oder ETF.


    Bei Fonds ist eine solche Schwankung unwahrscheinlich aufgrund der Struktur.


    Wenn der Kunde sich für den schlechteren Wert entscheidet und er ihn kauft darf ich ihn nicht davon abhalten. (Bezogen auf die Einzeltitel)

    Alles korrekt.

    aber ich möchte noch mal betonen, dass wir im Beratungsgespräch keinen Fonds/ETF Vergleich anstellen. Dieses würde die Beratung (oder die Abratung🤪) eines der beiden Werte bedeuten. Da wir aber keine Einzeltitel bersten und auch ETF Käufe vom Kunden kommen müssen und diese nicht beraten werden, wäre ein Vergleichschart eine Beratung.

    Alter Verwalter.. Das ist tatsächlich sehr teuer..😱 WTF.. das ist mehr als doppelt so hoch wie wir..


    und viele Privatbanken für Einzahlungen sogar bis zu 4,50 EUR nehmen pro Einzahlung (Comdirect beispielsweise bei vielen Modellen), manche sogar Geld für SEPA-Lastschriften nehmen (absolut lächerlich),

    Geld für SEPA-Lastschriften nehmen tut meine Sparkasse aber auch (bei der ich eigentlich auch nur noch aus Bequemlichkeit bin).

    Dann ist das das falsche Kontenmodell.

    Wir haben auch ein Konto mit SEPA-Kosten. Das ist in der Regel für meist im Ausland lebende Kunden oder für Rentner/Kunden die alles in Bar machen..


    Ich würde ein Onlinekonto nehmen (da Eure Produkte anders heißen weiß ich leider nicht welches das ist)

    Relativ niedrig im Grundpreis und bis auf beleghafte Überweisungen ist da alles drin.

    Was mich am meisten an meiner Sparkasse stört sind die aberwitzigen Verwahrentgelte im Depot (nachdem ich die letzte Abrechnung gesehen hab bin ich zu Smartbroker gewechselt) und die 0,25% aufs Tagesgeld (da denke ich gerade über einen Wechsel zur BMW-Bank oder zu Quirion nach, die aktuell 3% anbieten - nicht nur für 6 Monate).

    Hat jemand Erfahrungen mit Quirion?

    Was ist das für eine Sparkasse??


    Die 0,25 aufs Tagesgeld ist bei uns mittlerweile über das vierfache.


    Beim Depot ist die Info recht verklausuliert und wage.

    Verwahrentgelt oder Depotführung?


    Sparkassendepot (teurer als sein Deka-Bruder) oder Deka? Einzeltitel (wenn ja welche? (Nicht hier schreiben sondern Termin machen) mit drin oder nur Fonds?


    Einige Titel sind aufgrund des Alters nicht im Deka verwahrfähig. Sollte das nicht der Fall sein, sollte man auf den anderen wechseln.

    Ich werde mal bereinigte Charts raussuchen.


    Zum Thema zusammengebastelte Charts:


    Das ist Betrug und wäre innerhalb der Berstungssufzeichnung eine „Geh in das Gefängnis“-Karte.


    Von Bankern werden solche Charts nicht genutzt bzw. das zu bewerkstelligen ist nicht (mehr?!) möglich.


    Darüberhinaus wäre es eine Berstung in der ein ETF vorkommt und daher findet das eh nicht statt.


    ETF und Einzeltitel-Verkäufe erfolgen ohne Beratung.

    Du hast für den Deka-Fonds den Ausgabeaufschlag von 3,75 % und die laufenden Kosten von 1,50 % noch vergessen, wie auch die Kosten für den Broker der SK und die jährliche (anteilige) Verwahrgebühr. Das muss erst mal erwirtschaftet werden.

    Korrekt👍🏻

    Genau wie die Kosten für den ETF der auch nicht gratis, wenn auch günstiger ist. Bei der Deka übrigens relativ weit oben was die günstigsten Varianten angeht..


    Das da oben war keine Anlageberatung, sondern ein Kursvergleich😝 So wie die vorhin geposteten Charts die nicht von mir kamen.

    Da wir ja vorhin schon tolle Charts gesehen haben🤓


    Hier übrigens mal der direkte Vergleich der Performance des MSCI World ETF und dem Deka MegaTrends Fonds



    Berechnet bis 2018..


    Oh wie schlecht doch diese Fonds sind die man immer wieder angedreht bekommt🤪😆

    Unnötige Anmerkung...

    Ich weiß, wovon ich rede. Besser als Du womöglich. :) Aber Du kannst auch Ecuador nehmen, wenn Dir das besser gefällt, kann ähnlich schwierig sein.

    Ist es notwendig zu betonen, dass es um die Kritik daran ging Länder, Personen, Ethnien, Minderheiten oder Berufe als zu benennen um sie negativ zu konnektieren?😒


    Egal ob die den Kongo, Ecuador oder das Schlaraffenland als Begrifflichkeit nutzt..

    Einer unserer Vostände ist studierter Mathematiker.

    Aber er meint vieles unseres Geschäftes ist eh kein Mathe, sondern nur Rechnen🤪


    *Formelheft mit Binomischen Formeln zerknüll und drauf rumtrampel*


    Teufelszeuch🤓

    😆😆😆

    Dein etwas barscher Ton ließ eine Zurechtweisung erahnen 🤪


    Ich versuche gar nicht nur meinen AG (SpKaAbKüFi🤓) zu verteidigen. Es ist eh so wie carlosspicyweener “sagte“ eh ein „Windmühlengeschäft“🤪


    Die Art aber vieler ohne Näheres Wissen Banken per se zu bashen und auf „Fakten, Fakten, Fakten“ (siehe den Focus-Artikel) zu vertrauen und das baldige Aus des Filialgeschäfts prophezeien, juckt MICH innden Fingern..


    Aber ich lasse mich auch zu leicht triggern und versuche bei Facebook Flatearather in Faktenchecks zu verwickeln 🤓


    Gestern hatte ich einen beinahe so weit..

    Dann ist er vom Scheibenrand gefallen..

    Schade🤪