Beiträge von Mtn im Thema „Erfahrungen mit Banken und Sparkassen“

    Es gibt keine guten und schlechten Banken, sondern nur gute oder schlechte Berater.

    Diesen Satz sollte man eigentlich in jedem zweiten Beitrag dieses Threads wiederholen.

    Es ist ziemlich ermüdend, wie viele User hier immer direkt pauschalisieren. Da ist mal ein Vorgang bei einem Berater in der Filiale X von Bank Z schlecht gelaufen, und schon wird pauschal die ganze Bank Z schlecht geredet. Was für ein Humbug.

    Die Apps und das gesamte IT System sind grausam und die Mitarbeiterinnen (tatsächlich bisher nur Frauen), mit denen ich in Kontakt waren, hatten jedes Mal ziemlich offensichtlich kaum eine Ahnung von dem, was sie da machten.

    Weshalb genau hast du hier extra "tatsächlich bisher nur Frauen" erwähnt? Du setzt dich damit dem Verdacht einer möglichen Diskriminierung aus ...

    Oh, das war nicht meine Absicht. Ich wollte nur zeigen, warum ich nicht korrekt gegendered habe. Passe ich an. Danke!

    Man wird in jeder Bank kompetente und eher nicht so kompetente Mitarbeiter finden.

    Das kommt immer auf die Filiale an. Aber von einer Sparkassenberstung pauschal warnen ist halt schon kompletter Unfug. Und nein, ich arbeite nicht bei einer Sparkasse

    Ich habe vor der jeder Art der Beratung bei einem Verkäufer gewarnt :)

    Nenne mir doch mal die objektiven Nachteile einer Direktbank, aus der Perspektive eines einfachen Privatkunden ;) und welche dann argumentativ für die Filialbank sprechen...

    Es gibt doch eine Menge Menschen, die...

    • ...die Beratungsleistung schätzen.

    Gerade bei Beratungen halte ich es für fahrlässig in eine Bank/Sparkasse zu gehen. Auch dort wird i.d.R. nur das lukrativste Produkt verkauft aus meiner Sicht.


    Ich möchte auch nochmal betonen, dass es sicherlich auch gute Sparkassen gibt, aber ich habe eine solche noch nicht gefunden. Die Apps und das gesamte IT System sind grausam und die Mitarbeiter*innen, mit denen ich in Kontakt waren, hatten jedes Mal ziemlich offensichtlich kaum eine Ahnung von dem, was sie da machten.

    Das einzige, was einen vor hohen Kosten und Gebühren bewahren kann, ist eine gute eigene Finanzbildung. Danach geht es zu der Direktbank, die die geringsten Gebühren und die höchsten Zinsen hat. Ich musste aber auch Lehrgeld zahlen (inkl. Deutsche Vermögensberatung...), bis ich das verstanden habe.


    Die Sparkassenkonten und Depots der Kinder habe ich gerade erst wieder aufgelöst und zur ING geschoben, weil mich die Sparkasse bei jedem einzelnen Kontakt so unfassbar aufgeregt hat und jetzt zuletzt das letzte Argument (Filiale vor Ort zur Einzahlung der Spardosen am Weltspartag) auch noch wegfiel.