Beiträge von Matthias23 im Thema „Erfahrungen mit Banken und Sparkassen“

    Ich habe (Pi x Augenfarbe) pro Monat eine Einzahlung am GA - meist für meine Kinder, mir schenkt keiner Bargeld und ich benutze keines - und max. 30 Bewegungen auf dem Konto (wobei die Bepreisung eines unbaren Geldeinganges/Umbuchung bzw. die Lastschrift des der eigenen Kreditkarte geschäftspolitisch eher schräg wäre - aber die Details hast Du nicht aufgeführt).


    Zitat

    Zu den Buchungsposten zählen: Auszahlung von Banknoten an eigenen und fremden Geldautomaten im In- und Ausland, Zahlung per

    GeldKarte/girogo, Entladen GeldKarte, Bezahlung mit der Sparkassen-Card, Sepa-Lastschrift, Dauerauftrag, Scheckeinlösung, Laden

    Prepaid-Karte, Zahlung per Apple Pay, Zahlungseingang, Zahlung per giropay, Einzug mit Beleg, Wechseleinlösung, Rückbuchung


    Bei dieser Auslegung von Buchungsposten finde ich 50 Buchungen pro Monat schon knapp, vor allem wenn man seine täglichen Einkäufe unbar bezahlt. Nach diversen Protesten soll sich an den kostenpflichtigen Buchungsposten aber wohl noch etwas ändern.

    Bei einer regelmäßigen Kapitalentnahme von 2% des Anfangskapitals ergibt sich eine Wahrscheinlichkeit von 1,0%, dass man länger lebt, als das Geld reicht.

    Ich steh da wohl auf dem Schlauch. Wenn ich jährlich 2% entnehme, reicht das Kapital doch ohne Zinsen schon 50 Jahre (also bis zum Alter von 115). Mit einer positiven Rendite sollte es noch länger reichen. Wo ist mein Denkfehler?