Beiträge von kluzz im Thema „Erfahrungen mit Banken und Sparkassen“

    FalcoBaa hat ja nun schon mehrfach aufgeführt, dass wir als Berater keine ETF beraten dürfen, wir machen uns tatsächlich strafbar

    Was aber auch nur wieder zeigt wie unterschiedlich die Sparkassen im WP-Bereich aufgestellt sind.

    Ich habe sowohl Aktiv-, als auch Passivgemanagte Fonds zu denen ich Empfehlungen aussprechen darf. Aktiv gemanagte von 7 verschiedenen Anbietern. 3 ETFs der Deka.

    Ebenso Unternehmensanleihen und auch Einzeltitel - zu denen es ein Resarch vom Researchpartner gibt.

    Kleiner Funfact. Einzeltitelberatung wird so gut wie nicht nachgefragt.

    Du hast für den Deka-Fonds den Ausgabeaufschlag von 3,75 % und die laufenden Kosten von 1,50 % noch vergessen, wie auch die Kosten für den Broker der SK und die jährliche (anteilige) Verwahrgebühr. Das muss erst mal erwirtschaftet werden.

    Der Ausgabeaufschlag ist nicht drin, korrekt.

    Fällt ja auch je nach "Verhandlungskunst" oder Depotanbieter unterschiedlich hoch aus.

    Die laufenden Kosten dagegen sind natürlich drin enthalten. Die werden ja dem Fonds/ETF entnommen und sind daher im aktuellen Kurs enthalten.

    Der Verweis auf jährliche Depotkosten zieht imho nicht. Denn die Depot-/Verwahrkosten fallen ja für beide Positionen identisch aus (wenn sie im gleichen Depot liegen). Ob hoch oder nicht.

    [Btw: falls ich das grade richtig sehe (keine Lust das genau nachzusehen) wird dieser ETF nicht in Girosammelverwahrart geführt, dann wäre der ETF bei meiner Sparkasse in der Verwahrung sogar teurer als der Fonds]

    Hier FalcoBaa Vergleich nochmal auf einem Chart.

    Es geht mir allerdings nicht um DIESEN Vergleich, sondern darum, dass bei einem Vergleich nach BVI-Methode alle Kosten, bis auf den Ausgabeaufschlag und Depotkosten, bereits enthalten sind.