Beiträge von Gerrit im Thema „Erfahrungen mit Banken und Sparkassen“

    Ja, Baufinanzierungen, Geschäftskredite usw. habe ich ausgeklammert, das bekommt man online auch kaum vernünftig hin. Darum ging es hier aber nicht, du hast ja auf BUNQ geschimpft und den Anbieter mit "immer mehr Betrüger" und "weniger Prüfungen" usw. dargestellt. Die Frage nach Quellenangaben ist bisher unbeantwortet.


    Wie auch immer, wollte hier keine endlose Diskussion, verstehe auch deine subjektive Perspektive an der Stelle - ich empfehle weiter BUNQ und sehe, wie immer mehr Freunde die klassischen Banken verlassen...

    MrZeropage Na hoffentlich prüfst Du Deine Online-Abschlüsse Deiner Banken besser als die Diskussionen hier. Ich habe mich an der Diskussion über die digitalen Vorschläge gar nicht beteiligt, sondern sie nur benannt. Und schon mal gar nicht über irgendwen geschimpft oder irgendwelche Fragen offen gelassen.


    Ich kenne BUNQ nicht aus eigenem Erleben und kann mir gar kein Urteil erlauben.


    Ich arbeite für Deutschlands größte Direktbank, allerdings im Infrastruktur-Bereich, der den meisten hier unbekannt sein sollte. Meine Meinung zu Filialbanken - insbesondere zu einer blau-orangenen Genossenschaftsbank - ist vernichtend. Pauschalisierungen sind mir allerdings ein Gräuel und wird den Kollegen, insbesondere hinter den Schaltern, nicht gerecht.

    Nenne mir doch mal die objektiven Nachteile einer Direktbank, aus der Perspektive eines einfachen Privatkunden ;) und welche dann argumentativ für die Filialbank sprechen...

    Es gibt doch eine Menge Menschen, die...

    • ...digital nicht versiert sind oder das nicht wollen.
    • ...die Beratungsleistung schätzen.
    • ...Wünsche haben, die sich online zumindest schwierig abwickeln lassen. Meine komlexe Baufinanzierung hätte ich nicht am Telefon oder digital klären wollen.
    • ...deren Bedürfnisse online derzeit kaum umsetzbar sind: Betreute, Geflüchtete etc.

    Du hast die Geschäftskunden aktiv ausgeklammert, aber hier ist der Kontakt super wichtig.


    Es geht hier nicht darum, dass man sich für ein System der Direktbanken gegen ein System der Filialbanken entscheiden müsste. Daher kann ja jeder die Dienstleistung dort nehmen, wo ihm die Bedingungen zusagen. Die Diskussion ist daher müßig, da die Bedürfnisse der Menschen einfach zu unterschiedlich sind. Ich habe zu meinen Kunden am Schalter (da war die Welt noch schwarz-weiß) auch immer gesagt, dass sie nicht verpflichtet sind, alles bei mir zu machen. Wogegen ich mich aber verwehrt habe war, meine Beraterleistung in Anspruch zu nehmen und dann online abzuschließen. Da kann ich mit dem Einzelhandel immer noch gut mitfühlen. Rückblickend war das aber eine Minderheit, viele schätzten einfach das ehrliche Wort zu dem und dem Fonds oder der Altersvorsorge- oder Finanzierungs-Idee. Ich kann gar nicht mehr zählen auf wie vielen Richtfesten oder Geschäftseröffnungen ich eingeladen war.


    Bankberatungen sind immer noch in der Mehrheit "persönliches Geschäft". Ob das so bleibt bezweifle ich auch, jetzt wo wir alle beste Fußballtrainer, Pandemie-Bezwinger und wasweißichnoch sind.

    FalcoBaa Ärgere Dich nicht. Trotz umfassender Erläuterungen zu Sparkasse A und Sparkasse B wird es hier nie das Verständnis geben, dass es völlig verschiedene Unternehmen sind, die nur das Logo, die IT und z.T. die Rechtsform eint. Nicht aufregen - es lohnt nicht.


    Biberle Ich habe Deinem Beitrag ein :danke: angefügt, allerdings liegst Du mit der pauschalen Verurteilung "der Sparkasse" falsch. Der Spagat zwischen wirtschaftlichem Erfolgsdruck und Aufrechterhaltung der Finanzinfrastruktur in ländlichen Gebieten ist eine Herausforderung.


    Dass die DKB ein "bayerisches Staatsunternehmen" ist, hinterläßt einen merkwürdigen Anstrich. Rechtlich hast Du über Eigentümerschaft der Sparkassen-Gesellschafter zwar recht, wirtschaftlich haben sich DKB und BLB allerdings anfang des Jahres weiter getrennt: keine Gewinnabführung der DKB, andere Einlagensicherung, Aufhebung der Patronatserklärung BLB etc. Unterm Strich profitiert das Land Bayern damit faktisch nicht mehr vom Geschäftserfolg der DKB. Außerhalb Bayerns tritt die DKB als Spezialfinanzierer Infrastruktur als direkter Wettbewerber zu den Sparkassen auf.

    Neva Kee

    Wenn ich sie nun häufig verwenden würde, hätte ich auch gar kein Problem damit, diese Dienstleistung auch angemessen zu bezahlen, aber so wird mir etwas aufgezwungen, was ich eigentlich gar nicht haben möchte.

    Zum Verständnis: Du erwirbst eine Dienstleistung, deren Inhalt nicht verhandelbar ist. Wenn Du nicht "gezwungen" werden willst, mach nicht mit. Du diskutierst ja auch nicht mit dem Kaffeebohnendistributor Deines Vertrauens die Herkunft oder Fairtrade-Eigenschaften Deines morgendlichen Wachmachers. Du kaufst den, der Dir mit seinen Merkmalen zusagt, ob in goldener oder blauer Tüte fällt nicht in Deinen Entscheidungshorizont.

    Ich verstehe - anscheinend wie FalcoBaa - nicht, warum Finanzdienstleistungen die Wünsche jedes Kunden abbilden müssen.


    Zurück zum Thema: schaue Dich mal nach virtuellen Kreditkarten um. Das sollte etwas sein, was Deinen Wünschen nahe kommt. Das allumfassende und -wissende Fachmagazin mit vier Großbuchstaben hat Ende August dazu einen Vergleich aufgestellt. Keine Ahnung, ob dieser etwas taugt.

    ... und um eine unauthorisierte Abbuchung zu stornieren habe ich erst ewig in der Warteschleife gehangen (es war eine nicht rückgabefähige Abbuchung.. Daher bei OB leider nicht zu machen) und dann haben sie die falsche recalled🤪😆 (...)


    Jetzt läuft es wieder. Aber halt auch weil ich weiß was in meinem eigenen (beruflich gesprochen) Bankhaus passiert.

    Es ist immer einfacher, wenn man das System kennt mit dem das eigene Haus arbeitet.


    Interessenshalber für mich: Wenn Du einen Abbuchungsauftrag (heute: SEPA-Firmenmandat) bei der Bank reklamierst, von dem Du doch wissen müsstest, dass das unwiderruflich ist, welchen Fehler macht dann die Bank? Oder lag kein Mandat vor?

    Ich hatte einen ähnlichen Fall, der irgendwie plötzlich ganz leise reguliert wurde, als man feststellte, dass mein Vater gar kein Firmenmandat akzeptiert hatte.

    So etwas ähnliches habe ich bei der VR-Bank allerdings schon. Fünf Bargeldbewegungen am Automaten und 50 freie unbar Transaktionen pro Monat. Alles darüber hinaus kostet zusätzlich.

    ...und da kommst Du regelmäßig drüber?


    Ich habe (Pi x Augenfarbe) pro Monat eine Einzahlung am GA - meist für meine Kinder, mir schenkt keiner Bargeld und ich benutze keines - und max. 30 Bewegungen auf dem Konto (wobei die Bepreisung eines unbaren Geldeinganges/Umbuchung bzw. die Lastschrift des der eigenen Kreditkarte geschäftspolitisch eher schräg wäre - aber die Details hast Du nicht aufgeführt).

    Azrael666 Du weißt nicht, wie das deutsche Finanzsystem funktioniert, oder?

    Ich weiß gar nicht, wo man jetzt anfangen sollte, das alles zu erklären, weil hier so viel durcheinander geworfen wird.

    Der Finanz- und Strom-/Gasmarkt sind die am stärksten regulierten Märkte in Deutschland (ich bin als Infrastruktur-Finanzierer in beiden zu Hause).

    Regulierung heißt nicht, dass es nicht unmöglich ist, Systeme gegeneinander auszuspielen (siehe Cum-Ex: Finanzregulierung vs. Steuerrecht), allerdings verhindern sie "Narrenfreiheit".

    Bierbart Man konnte diese Kongo-Bemerkung aber nicht zwingend so verstehen, wie Du sie vielleicht gemeint hast. Deine Kongo-Erlebnisse kennt hier doch keiner.


    Um den Bogen zu schlagen: ich fand Geld abheben unter der Aufsicht schwer bewaffneter Wachen in Ecuador, Peru, Bolivien etc. immer leicht beklemmend :D Ich hätte einem Räuber wohl eher die 50 $ gegeben, als mit ansehen zu müssen, wie man sich dafür gegenseitig beschiest.

    ...na dann besteht für mich ja noch Hoffnung... ...äh, nein, dafür reichen meine Ambitionen nicht.


    Ich kann Freitags mein Diensthandy ausschalten und muss nicht damit rechnen, dass einer etwas von mir will und meine Familytime stört. Meine Mitarbeitenden haben meine private Handynummer für Notfälle und Katastrophen - sie wird ca. 1x pro Jahr dafür auch benutzt, ansonsten bekomme ich Urlaubsgrüße. :D

    ACHT(!) MONATE(!!!) für die Eröffnung eines Vereinskontos. Sind wir im Kongo oder was?!

    Dein Frust in allen Ehren - dennoch keine schöne Aussage. War sicherlich aus der Wut heraus. EDIT Robinson Crusoe war schneller - wollte nicht erneut darauf eingehen.


    Wir sind mir dem Sportverein von der Deutschen Bank 24 zur Skatbank gewechselt. Läuft stabil und unaufgeregt mit EBICS und ausreichenden Lastschriftrahmen.


    Ich hatte übrigens auch in Mathe in der 12. und 13. natürlich nur wegen Lehrerwechsel eine stabile 5 auf dem Gymnasium. Für die Abteilungsleitung einer Bank reicht es... ;) Banklehre und Studium haben das möglicherweise relativiert. :/

    Die Sparkassen waren darin definitiv nicht so krass involviert wie der Teufel Deutsche Bank.

    ...mir sind Banken per se unsympathisch, die > 1 Mrd. EUR für potentielle Gerichtsverfahren und Schäden bilanziell rückstellen... ;)


    Um der Diskussion mal eine witzige Wendung zu geben, hier eine Anekdote:

    Es kam ein ca. 35jähriger Kunde zu mir an den Schalter (vor 25 Jahren) und meinte, dass er kein Geld abheben könnte. Ich schaue drauf und sage ihm, dass das auch nicht gehen wird, er wäre ja 500 EUR über dem Dispo. Das könne ja gar nicht sein, sagt er und zeigt auf das S auf dem Kontoauszug. Maximale Verwirrung auf meiner Seite. Ich meinte, dass das S doch für Soll, also Minus stünde. Nein, nein! Auf keinen Fall, das S steht für Soll, also "soll auf dem Konto" sein.

    Während meine Kollegen ins Untergeschoss verschwanden und vor Lachen platzten, stand ich dann verdattert vor ihm. Wir haben das dann so gemacht, dass wir gemeinsam mit einem Taschenrechner seit dem letzten Eingang alle Ausgaben nachrechneten und feststellten, dass das S wirklich Minus bedeutet...

    ...ich glaube aber, dass er mir immer noch misstraut...

    Ich habe da mal ne Frage an die Bank-Experten. Ich bin ebenfalls Kunde bei der DKB. Seit einiger Zeit gibt es dort statt der alten Giro-Karte eine neue Visa-Debit Karte. Jetzt ist es mir schon ein paar mal passiert, dass Kartenlese-Geräte die nicht akzeptiert haben und ich bspw. bei einem Werkstatt-Besuch noch extra Bargeld abheben musste. Liegt das in den Fällen an defekten Geräten oder an der Karte?

    Die Debitkarte wird da akzeptiert, wo die Visa akzeptiert wird - es ist nicht die Maestro-Funktion maßgeblich, die ja eh auf dem absteigenden Ast ist. Mein Autoschrauber akzeptiert z.B. keine Visa.

    crenshaw Wie gesagt; sehr schade.


    Ich sortiere etwas das Fazit, zur besseren Einordnung:

    Das Guthaben des Bausparers bleibt Dir erhalten; Du "erkaufst" Dir mit der Anschlussgebühr den niedrigen Zins. Die liegt üblicherweise bei 1% - für die VL reicht ein kleiner Vertrag mit 10 oder 20 TEUR = 100-200 EUR Abschlussgebühr.


    Mit den Genossenschaftsanteilen ist der Erfolg des Unternehmens verbunden - soweit der Grundgedanke. Das Bonusprogramm sollte nicht im Vordergrund stehen, sondern die Stärkung des EK und damit der Stärke des Unternehmens. Die lange Kündigungsfrist ist normal - es kein Sparprodukt, sondern eine Unternehmensbeteiligung. Schlecht verkauft, sage ich mal.


    Zum R+V Produkt kann ich nichts sagen; ich erinnere mich an den Indexkram, war da aber schon aus der Beratung raus. Ich habe die R+V durchaus als beratungsstark in Erinnerung. Meine Fragen wurden mir beantwortet - vielleicht hilft der Direktkontakt zur Versicherung? Da ich mich mit den Alltagsversicherungen ausreichend auskenne, manage ich das selber und für die Altersversorgung ist nur die uralt-Rentenversicherung noch dort - der vereinbarte Zinssatz liegt noch über dem heutigen Niveau.


    Kontoführungsgebühren sind immer ein Thema. Kaum vergleichbar, langfristig unplanbar und manchmal schwer zu durchschauen.


    Meide das Institut, suche Dir ein neues. Habe ich auch gemacht; erst als Arbeitnehmer, dann den Rest.

    crenshaw Schade, dass Du solche Erfahrungen gemacht hast. Letztendlich fehlen maßgebliche Informationen, um Deine Triggerworte mit Inhalt zu füllen. Deine Unzufriedenheit mit diesem Berater und dieser Geno-Bank (hier gilt das gleiche, wie für Sparkassen) lässt keinen haltbaren Rückschluss auf alle Banken zu. Abschlüsse sind freiwillig - es gehörten also mindestens zwei Personen dazu, die zumindest an dem Tag glaubten, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.


    Wer sich nicht mit der Thematik beschäftigen möchte, ist bei einer der bekannten Banken nicht schlecht aufgehoben. Es ist aber auch eine Frage der Erwartungshaltung: max. Zinssatz bei max. Verfügbarkeit und max. Sicherheit gibt es einfach nicht. Man muss sich schon klar sein, was man mit der Anlage wirklich erreichen möchte. Mit diesem Anspruch sollte man den Bankberater so lange nerven, bis man das richtige Produkt oder Produktmix gefunden hat. Wer der einen Bank nicht traut oder beim Berater ein schlechtes Bauchgefühl hat, der hat die freie Wahl sich noch an n weitere zu wenden.


    Bauspar-Bashing, mein Lieblingsthema. Es würde jetzt zu weit führen, über Sinn und Unsinn eines VL-Bausparvertrages zu diskutieren (VL liegen zwischen 6 EUR und 40 EUR - da ist die Sparleistung nur alleine daraus nicht zielführend). Pauschal gilt, wer in Niedrigzinsphasen einen Bausparvertrag abschließt und den mit schmalem Taler bespart, macht grundlegend nichts falsch - zwei Gründe dafür: selbst wer das Bauen/Kaufen/Sanieren nicht im Vordergrund sieht, kann den Vertrag jederzeit an die Kinder oder Geschwister oder Eltern weitergeben und/oder bis zu einem Betrag x (z.B. 10 TEUR; je nach Bausparkasse unterschiedlich) kann das Bauspardarlehen für jeden beliebigen Zweck verwenden - also Bauzinsen für ein Privatdarlehen, why not? Wer sich auch dafür nicht begeistern lässt, lässt es einfach.

    Neva Kee Danke für Deine offenen Worte.

    Solange Dir zum Einstiegsspielgeld von ca. 250 TEUR eines professionellen Vermögensmanagements oder Family Offices weg bist, musst Du Dich selber bemühen oder einer Bank vertrauen. Der Autohändler verkauft Autos (seine), der Spieleverlag Spiele (seine) und der Banker Anlageprodukte (seine) - es hat in der heutigen Welt nur den Anschein, dass man mit dem mehr an Informationen, die einem zweifellos zur Verfügung stehen auch etwas anfangen kann.


    Auch wenn das hier madig gemacht wird, sind die Fonds der DEKA oder Union oder werauchimmer keine schlechten. Man verzichtet auf Rendite dafür, dass man die Beratung erhält und sich nicht im Detail kümmern muss. Die Banken sind da auch nicht frei in der Anlageberatung; sie erhalten seitens der Fondsgesellschaft Kauf- oder Halteempfehlungen.

    Danke für die Werbung.

    Die DKB gehört der Bayrischen Landesbank und ist damit ist eine Sparkassen-Bank🤓

    Das könnte hier missverstanden werden. Die DKB ist als AG grundsätzlich eine Privatbank; Sparkassen sind meist KöR. Das Kernbankensystem und Zahlungsverkehrssystem sind die der Sparkassen. Konzernzugehörigkeit besteht zur BLB, wobei zum 1.1.23 der EAV und die Patronatserklärung aufgelöst wurden. Damit trat die Bank auch aus der Einlagensicherung der Sparkassen aus. Das Geschäftsmodell ist nur zur Hälfte die bekannte Direktbank. Die andere Hälfte ist der eines Spezialfinanzierers ausgewählter Branchen und die Staatsfinanzierung. Die DKB tritt in den direkten Wettbewerb mit den Sparkassen (außer in Bayern) und ist daher keine "Sparkassen-Bank". Sparkassennähe gilt nur, wenn die regionale Sparkasse Geschäfte nicht alleine machen kann, dann wird üblicherweise DKB angefragt. Andersherum gibt es nur einen groben Vorzug der Sparkasse vor Landes- und Großbanken.



    Dass mit der DEKA ist mir neu. Bei der Volksbank verkauft man die Fonds der Union Investment und erhält dafür den Ausgabeaufschlag in voller Höhe. Die Union behält Verwaltungsvergütung und Depotgebühr. Ich kann mich noch an den Krach und den späteren Druck erinnern, als die Berliner VB mal das vereinbarte Ziel nicht erreichte und damit den Goldstatus bei der Union verlor. Damit gab es nur noch 90% (+/-). Und natürlich musste man richtig buckeln, um das wieder aufzuholen.