Alles anzeigenIch sagte "seine objektive Definition". Da ist schon das Subjekt enthalten, nur halt versteckt und dadurch von mir subjektiv unterstrichen
Den Satz halte ich für richtig, da seine Kriterien objektiv messbar bzw. klar wahrnehmbar sind. Aber ich habe kein Deutsch studiert, deswegen kann ich hierbei nur meine Intention wiedergeben.
Aber grundsetzlich ja, man kann auch andere Definitionen einführen, aber dann muss man es auch verargumentieren, wenn man es als "allgmeingültigen" Maßstab betrachtet. Das hat Becki in einen seiner Videos ausführlich erläutert. Du darfst oder ich oder Andere dürfen das gerne auch
Seine Definition kann gar nicht objektiv im Wortsinn sein (unabhängig vom Subjekt und seinem Bewußtsein existierend, tatsächlich vorhanden, der Wirklichkeit gerecht werdend, sachlich, vorurteilsfrei), da er sie selbst festgelegt hat.
Objektiv feststellbar sind seine Kriterien, aber das sagt wenig aus.
Wenn ich sage, für mich muss ein Dungeon Crawler ein Rondell, Dunkelelfen und mindestens 400 Karten beinhalten ist das genauso objektiv feststellbar.
Was Du wohl meintest war, dass Du mit seiner Definition übereinstimmst.
Ja, ich stimme mit seiner Definition zu. Aber da steckt noch mehr dahinter was ich sagen wollte.
Es hat eine objektive Beurteilung seinerseits stattgefunden, die für auch Andere logisch und nachvollziehbar ist. Dein Beispiel macht inhaltslogisch keinen Sinn für DG. Eine gewisse Allgemeingültigkeit unterstelle ich schon seinen Kriterien. Diese hat er auch hinreichend Historisch begründet. Man kann schon sagen es gibt Definition XY, die ist subjektiv, besitzt aber durchaus eine "gewisse" allgemeingültig auf Grund der Anzahl der Leute die das ach so sehen.
Sorry, ich will nicht Klugscheisserei betreiben, sondern versuche nur auszudrücken was mein Gehirn sich beim Schreiben meines Textes dachte