Descent Legenden der Finsternis Regelfragen

  • Du hast da noch einen Zwischenschritt vergessen:

    - zunächst versucht ein Gegner sein Ziel zu erreichen, um es anzugreifen

    - kann er sein Ziel nicht erreichen, greift er den nächsten Helden an (sollten mehrere Helden gleich nahe sein, greift er den mit den niedrigsten Lebenspunkten an)

    - sollte der Gegner keinen Helden angreifen können, bewegt er sich in Richtung des Helden mit den niedrigsten Lebenspunkte, egal wie weit der weg ist


    Ansonsten hast du recht, es wären drei Bewegungspunkte, die er benötigt...schwierige Ansicht. Und er müsste sich durch die Lava bewegen, insofern läuft er grundsätzlich nur ein Feld nach rechts und greift Vaerix an, da er Galaden nicht erreichen könnte.

  • Das die Gegner auf alle Fälle versuchen, dass sich nicht aufgehalten werden, steht so in der Regel drin (Außer sie können nur auf dem Feld wo sie aufgehalten werden ihren priorisierten Angriff machen)

    Das sich die Gegner bei Unterlagen genauso verhalten, steht allerdings nicht drin...


    Der bgg-Eintrag könnte helfen:

    Enemy movement - Underlays | Descent: Legends of the Dark
    In regards to enemy movement, do they avoid underlay tiles with effects or just plow through? I know enemies avoid becoming impeded unless it best suites…
    boardgamegeek.com

    Einmal editiert, zuletzt von Tristan1911 ()

  • Zitat Regel (S. 15 unten links)

    "Kann ein Gegner in seiner Aktivierung überhaupt keinen Helden angreifen, bewegt er sich auf den nächsten Helden mit den wenigsten Lebenspunkten zu. Bei Gleichstand wählt ihr einen infrage kommenden Helden"


    Der dritte Stichpunkt ist somit nicht ganz richtig

    Einmal editiert, zuletzt von Tristan1911 ()

  • Zitat Regel (S. 15 unten links)

    "Kann ein Gegner in seiner Aktivierung überhaupt keinen Helden angreifen, bewegt er sich auf den nächsten Helden mit den wenigsten Lebenspunkten zu. Bei Gleichstand wählt ihr einen infrage kommenden Helden"


    Der dritte Stichpunkt ist somit nicht ganz richtig

    Das kommt ganz darauf an, wie man das liest. Man kann das auch so verstehen, dass er von den Helden, die die wenigsten Lebenspunkte haben, denjenigen wählt, der am nächsten ist. 😜


    Ist ziemlich blöd formuliert und im englischen nicht besser…


    Ich würde es aber tatsächlich auch so spielen, dass er auf den nächsten Helden zuläuft und wenn es da mehrere gibt, dann den mit den wenigsten Lebenspunkten. Im Grunde hätten sie in der Regel den zweiten Absatz komplett noch einmal übernehmen müssen, damit das klarer ist. Oder auf den zweiten Absatz verweisen. So wirkt es so, als gäbe es einen Unterschied zwischen dem Ziel aus Absatz 2 und 3…

  • Ich glaube, ich hab das Rätsel gelöst:

    Zunächst einmal fehlt bei deinem Zitat zum Thema Treppen der erste Absatz:

    "DIe Felder einer Treppe sind benachbart zu allen anderen Feldern der Treppen mit denen sie sich eine Kante teilen würden, wenn sie auf derselben Ebene lägen."


    Die Formulierung hat mich stutzig gemacht, denn sie widerspricht auch den Beispielbildern, wonach auch diagonale Felder als benachbart gelten (Stichwort: "Ecke und Kante")


    Ich habe mir daraufhin mal einen Blick in die englischen Referenzen geworfen: Da ist die Rede von "borders". Wenn man diese "borders" (Kante, Rand, Rahmen etc.) mal nicht auf ein Feld, sondern ein Spielplanteil bezieht, ergibt das plötzlich einen Sinn:


    Beim oberen Beispielbild ist das Spieplanteil der oberen Ebene nicht benachbart zu dem Treppenfeld, auf dem der Held steht. Daher darf er dieses Spielplanteil nicht betreten. Beim unteren Beispiel dagegen ist das Spielplanteil bereits benachbart zu dem Feld, daher darf er dieses sowohl diagonal als auch orthogonal betreten.


    Beim obersten Beispiel zum Thema Nachbarschaft und Höhenunterschiede darf der Held die Treppe diagonal betreten, da das Spielplanteil (die Treppe) an das Feld grenzt, auf dem er steht.


    Ergo: Wenn bei den Treppen die Rede von "Ecken" ist, sind damit die Ecken der Felder gemeint und wenn die Rede von "Kanten" ist, sind damit die Spielplanteile gemeint.

  • Wenn ich das hier alles lese, weiß ich warum das Spiel verstaubt :lachwein:

  • Kurbalin

    ?thumbnail=1


    das heißt der Held kann sich nicht auf das rotes X bewegen, da das Treppenfeld auf der er steht nicht benachbart ist mit der oberen Ebene ( es ist nur über eine Ecke verbunden)



    ?thumbnail=1


    In dem Beispiel kann sich der Held auf die mittlere Stufe der Treppe bewegen, da das Feld auf dem er steht benachbart ist zu dem Treppenspielplanteil ( der Held und das Treppenfeld der untersten Ebene sind über eine Kante benachbart)


    ?thumbnail=1


    Hier sind die Bewegungen möglich, da das Treppenspielplanteil auf dem der Held steht benachbart ist mit der oberen Ebene. Deshalb ghet auch die Bewegung nach links oben.


    Hab ich das so richtig zusammengefasst? ^^

    Man hätte das ganze ja nicht komplizierter machen können... :rolleyes:

  • Genau, so würde ich das verstehen, da die ganzen Beispiele schlussendlich nur so Sinn ergeben. Die Beschreibung ist aber (sowohl im englischen als auch im deutschen) tatsächlich eine totale Katastrophe. Spieltechnisch finde ich das schon schlüssig, da der Held sonst auf dem ersten Bild quasi irgendwie die Ecke hochklettern müsste. In 3D aufgebaut macht das schon inhaltlich Sinn...

  • Wenn man die unterste Treppenstufe als Teil der unteren Ebene sieht (so wie von mir gespielt) ergibt sich das mit der Ecke automatisch ohne komplizierte Formulierung :D Es ist sogar möglich, dass ich das damals genau deshalb so entschieden habe für mich.

  • Wenn man die unterste Treppenstufe als Teil der unteren Ebene sieht (so wie von mir gespielt) ergibt sich das mit der Ecke automatisch ohne komplizierte Formulierung :D Es ist sogar möglich, dass ich das damals genau deshalb so entschieden habe für mich.

    Ironischerweise werden die unteren beiden Stufen der Treppe ausdrücklich als Zwischenebenen angeführt (Zitat: Die Felder der unteren und mittleren Treppenstufe befinden sich zwischen den beiden Ebenen, welche die Treppe verbindet). Die obere Stufe dagegen wird klar der oberen Ebene zugeordnet.


    Wie gesagt: Spieltechnisch passt das absolut, aber die Regeln dafür sind unnötig kompliziert formuliert...

  • Aktuelle Situation: der Golem aktiviert in der Finsternis Phase, hat alle Ziel Brynn und drei Schritte zur Verfügung.



    Frage: kann der Golem sich neben Brynn bewegen?

    Ich denke Mal, dass der Golem eine Reichweite von 0 hat, also einen Nahkampfangriff hat. Da er Brynn als priorisiertes Ziel hat und ihn auch erreichen kann . würde ich sagen dass er 2 Bewegungen macht, aufgehalten wird und Brynn angreift.

    Dass Gegner generell versuchen nicht aufgehalten zu werden, ist richtig, aber Brynn ist nun mal das Ziel was er angreifen möchte, also das Fokusziel.


    Ich dachte auch erst, dass er Brynn nicht fokussieren wird, weil er aufgehalten wird, aber dann macht meiner Meinung nach der folgenden Satz nicht so viel Sinn:



    Die Klammer besagt ja, dass er trotzdem Brynn angreift...


    Wie seht ihr das? :/

  • Der Golem kann imho nicht an Brynn herankommen, weil das Feld zwischen ihm und Brynn durch den anderen Gegner blockiert wird. Und da er auf diesem Feld durch Brynn aufgehalten wird, kann er auch nicht weiterziehen und müsste seine Bewegung beenden, was aber nicht geht da besetzt. Der Regelhinweis von Tristan1911 ist für den Fall relevant, wenn es die Möglichkeit einer Bewegung gibt, bei der der Gegner nicht aufgehalten werden würde. In dem Beispiel ist das aber nicht der Fall.

  • Hallo,


    kann es ein, dass es der App völlig gleichgültig ist, wieviel Züge man schon gemacht hat, wieviele Gegner man schon in einer Runde Angegriffen hat, mit welchen Gegenständen/Markern man schon interagiert hat, und vor allem, wieviel Erfolge man eingibt? Die App merkt sich gar nichts, und man kann eingeben, was man will, also auch 99 Erfolge beim Angriff. Da ist doch der Sinn und Zweck ein wenig verfehlt, wenn die App so rein gar nichts überwacht/trackt, was der Spieler so treibt.

  • Hallo,


    kann es ein, dass es der App völlig gleichgültig ist, wieviel Züge man schon gemacht hat, wieviele Gegner man schon in einer Runde Angegriffen hat, mit welchen Gegenständen/Markern man schon interagiert hat, und vor allem, wieviel Erfolge man eingibt? Die App merkt sich gar nichts, und man kann eingeben, was man will, also auch 99 Erfolge beim Angriff. Da ist doch der Sinn und Zweck ein wenig verfehlt, wenn die App so rein gar nichts überwacht/trackt, was der Spieler so treibt.

    Naja, das unterscheidet an der Stelle noch ein appgestütztes Brettspiel von einem (brettgestützten) App-Spiel. Die App ist dafür da, die Interaktionen, die Monster-KI und die Kämpfe zu verwalten. Es war nie davon die Rede, dass man gar nicht mehr die Regeln lesen und/oder befolgen muss. Wenn du eine 99 eingibst, obwohl du keine 99 gewürfelt hast, hätte man früher "schummeln" dazu gesagt. Die App kann ja nicht wissen, ob du nicht irgendwelche total genialen Gegenstände mit krassen Synnergien hast, die die 99 ermöglichen. Das hinterfragt sie erstmal nicht - dafür ist ist sie auch nicht da.


    Ich fürchte du hast den Sinn und Zweck der App da schlichtweg missverstanden. Es geht eher darum, dass man nicht die Effekte der verschiedenen Aktionen irgendwo nachlesen muss oder die Gegner-KI über Karten o.ä. steuern muss. Ihr müsst schon noch nach den Regeln spielen und nachhalten, wer schon dran war, welche Aktionen er ausführt und so weiter. Wie bei einem echten Brettspiel. ;)

  • Hallo,


    kann es ein, dass es der App völlig gleichgültig ist, wieviel Züge man schon gemacht hat, wieviele Gegner man schon in einer Runde Angegriffen hat, mit welchen Gegenständen/Markern man schon interagiert hat, und vor allem, wieviel Erfolge man eingibt? Die App merkt sich gar nichts, und man kann eingeben, was man will, also auch 99 Erfolge beim Angriff. Da ist doch der Sinn und Zweck ein wenig verfehlt, wenn die App so rein gar nichts überwacht/trackt, was der Spieler so treibt.

    Nein, das ist vollkommen Absicht. Sonst hättest du ja ein reines Appspiel. Die App entfernt einfach nur genau den Teil (bzw automatisiert ihn), der Upkeep ist. Was bleibt ist der Teil eines Crawlers, der für die Spieler tatsächlich relevant ist.

    Die App macht es genau richtig.

  • Hallo,


    kann es ein, dass es der App völlig gleichgültig ist, wieviel Züge man schon gemacht hat, wieviele Gegner man schon in einer Runde Angegriffen hat, mit welchen Gegenständen/Markern man schon interagiert hat, und vor allem, wieviel Erfolge man eingibt? Die App merkt sich gar nichts, und man kann eingeben, was man will, also auch 99 Erfolge beim Angriff. Da ist doch der Sinn und Zweck ein wenig verfehlt, wenn die App so rein gar nichts überwacht/trackt, was der Spieler so treibt.

    Du kannst auch bei einem S&S 100 Schaden auf ein Monster legen. ;)

    KS Pending: Stormsunder, Dinosaur 1944, RtoPA, Primal, USS Freedom, Arydia, Harakiri, , EUS: Flashpoint, Zerywia Quest, Bad Karmas, Malhya, Phantom: Epoch, Warcrow Adventures, TT Addons, DaDu Wave 2 :D

    Die Nische

  • Hallo,


    kann es ein, dass es der App völlig gleichgültig ist, wieviel Züge man schon gemacht hat, wieviele Gegner man schon in einer Runde Angegriffen hat, mit welchen Gegenständen/Markern man schon interagiert hat, und vor allem, wieviel Erfolge man eingibt? Die App merkt sich gar nichts, und man kann eingeben, was man will, also auch 99 Erfolge beim Angriff. Da ist doch der Sinn und Zweck ein wenig verfehlt, wenn die App so rein gar nichts überwacht/trackt, was der Spieler so treibt.

    Du kannst auch bei einem S&S 100 Schaden auf ein Monster legen. ;)

    Und eine Partie Schach mit den Worten "Schach matt" eröffnen.

  • Bei diesem Spiel habe ich wahrscheinlich einige Stunden an Zeit investiert um gewisse Spielsituationen einigermaßen zufriedenstellend Regeltechnisch zu lösen. Der Spaß ist leider immer mehr in den Hintergrund gerückt und nach dem 7.Szenario war dann auch bei meiner Mitspielerin endgültig Ende. Habe es zwischenzeitlich versucht zu verkaufen, was aber nicht klappte. Eventuell gebe ich dem ganzen nochmal eine Chance. Habe hier in dem Thread zumindest schon mal die ein oder andere Antwort entdeckt die mir weiterhilft :thumbsup:

  • Was passiert wenn ein Held bei einem Angriff angewiesen wird entweder einen Erfolg seines Wurfes abzuziehen oder eine seiner Karten zu Brandmarken. Wenn aber nun alle Karten diesen Zustandsmarker haben und diese Karten einen Zustand ja nicht doppelt bekommen können, wird dann der Erfolg automatisch abgezogen oder können wie uns entscheiden den gebrandmarkt Marker zu nehmen und diesen dann einfach zu ignorieren?

  • Das ist ja ein Unterschied zu deiner vorherigen Schilderung. DU entscheidest, einen Treffer abzuziehen oder nicht und das hat dann Auswirkungen auf der Party (oder eben nicht). Da steht es dir natürlich frei, den Treffer zu behalten, selbst wenn das dazu führt, dass dein Mitspieler eine Karte brandmarken muss bzw. müsste, obwohl schon alle gebrandmarkt sind. Da sind die Regeln eindeutig: Nicht mehr als ein Zustand der gleichen Art je Karte.

  • Sowas ist bei uns im Spiel zwar nicht vorgekommen, aber meine Vermutung wäre jetzt mal den Erfolg abzuziehen, da ja ein Preis bezahlt werden soll.

  • Wo steht denn da, dass ein Preis bezahlt werden soll? Wenn nicht auf einen Schaden verzichtet wird, ist die Konsequenz daraus, dass die anderen Helden eine Karte brandmarken müssen. So haben wir das immer gespielt und so würde ich es wieder spielen. Ich als aktiver Spieler entscheide ja, ob ich auf den Trefferpunkt verzichte oder nicht. Das widerrum hat eben Konsequenzen auf meine Mitspieler oder eben nicht. Ich muss meine Entscheidung aber nicht davon abhängig machen, was das mit meinen Mitspieler macht.

  • "Bezahle den Preis" und wenn keine Karte mehr gebrandmarkt werden kann , bedeutet es für mich automatisch dass ich den Erfolg abziehen muss.

  • "Bezahle den Preis" und wenn keine Karte mehr gebrandmarkt werden kann , bedeutet es für mich automatisch dass ich den Erfolg abziehen muss.

    Gilt das deiner Meinung nach auch, wenn gar kein anderer Held innerhalb von drei Feldern ist?

    Meiner Meinung nach ja. Der Effekt soll ja bestrafend sein und ich soll ja eins von beiden machen. Kann ich A nicht wähle ich B. Kann ich B nicht, wähle ich A. Ich würde es so spielen umd mir trotzdem einen Erfolg abziehen, auch wenn alle Helden mehr als 3 felder weg sind.

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  • Die Regel sagt



    Demnach muss man IMO nicht so handeln (aber ihr könnt es natürlich gerne so spielen).

    Na dann ist doch alles schick. Hab das ja seit nem 3/4 Jahr nicht mehr gespielt. Aber auch in den Regelabschnitt kann man interpretieren. "..stets so ausführen, dass es möglichst genau den Anweisungen entspricht..."

    Erfolg Abgeben kann doch ausgeführt werden, also kann die Anweisung umgesetzt werden.

    Einmal editiert, zuletzt von Knolle ()

  • Die Regel sagt aber ja auch, dass man nicht 'möglichst nachtteilhaft' spielen muss... und so empfinde ich deine Auslegung.


    Aber wie gesagt, jeder so wie er mag. Beckikaze wird wahrscheinlich auch für Abzug plädieren (so wie du) und fragen "wie sonst", aber der kommt ja auch aus der Maso Ecke.


    Interessant wäre, ob in der Referenz noch etwas (mehr) dazu erklärt wird.

    2 Mal editiert, zuletzt von d0gb0t ()

  • Die Regel sagt aber ja auch, dass man nicht 'möglichst nachtteilhaft' spielen muss... und so empfinde ich deine Auslegung.


    Aber wie gesagt, jeder so wie er mag. Beckikaze wird wahrscheinlich auch für Abzug plädieren (so wie du) und fragen "wie sonst", aber der kommt ja auch aus der Maso Ecke.


    Interessant wäre, ob in der Referenz noch etwas (mehr) dazu erklärt wird.

    Ja genau jeder wie er mag. "nicht möglichst Nachteilhaft " habe ich eher da genutzt, wenn eine Bewegung laut Anweisung ausgeführt werden sollte, dies aber nicht exakt so ging, dann habe ich den Vorteilhaft auf ein anderes mögliches Feld bewegt und mir natülich nicht direkt in den Weg gestellt, wo evtl. einer der Helden dann ein Problem bekommen würde.

    2 Mal editiert, zuletzt von Knolle ()

  • Auf bgg habe ich diesbezüglich nichts gefunden und es gibt anscheinend auch keine offizielle Antwort auf diese Frage. Es gab viele Threads die einen ähnlichen Ansatz hatten. Viele davon behandelten das Thema Lava und ob man Lava Felder betreten darf wenn man bereits alle Karten mit scar Tokens belegt hat...da war die Meinung in der Mehrheit das man die Marker einfach ablegt....Wir haben es letztendlich auch so gespielt und die Marker einfach abgelegt . Uns erschien es sonst unmöglich der Hexe 60 Lebenpunkte abzuziehen.


    Changing character composition between scenarios; stacking scars | Descent: Legends of the Dark
    Hey geeks, just two quick questions after finishing the first scenario: 1. We started with 1 character each, can we change to controlling 2 characters each…
    boardgamegeek.com

  • "Bezahle den Preis" und wenn keine Karte mehr gebrandmarkt werden kann , bedeutet es für mich automatisch dass ich den Erfolg abziehen muss.

    Jetzt verstehe ich deinen Gedankengang. „Bezahle den Preis“ ist allerdings nichts anderes als ein „stimmungsvoller“ Eigenname für diesen Effekt - keine Aufforderung. Schau dir die anderen Effekte an und ich könnte wetten, da wirst du noch mehr solcherlei Ausflüsse kreativer Schaffenskraft finden. Das ist aber keine Regel, Einleitung oder sonstiges. Ganz nebenbei träfe „Pay the price“ vermutlich auch eher die richtige Stimmung, als das Hamburger Fischmarkt „Bezahle den Preis“.

  • Gibt es eine Möglichkeit, in der App die Startposition eines Monsters nachträglich einzusehen?

    Manchmal klicke ich zu schnell weiter und weiß nicht mehr wo das Monster platziert war…

  • Rückgängig geht leider nicht. Im Tagebuch steht zwar, wer erscheint aber ohne Standort.


    Muss ich halt besser aufpassen… 😀