Na dann will ich hier doch auch mal...
Fotos vom Pragser Wildsee im Südtirol morgens um 5:30 Uhr
Na dann will ich hier doch auch mal...
Fotos vom Pragser Wildsee im Südtirol morgens um 5:30 Uhr
Mich plagt seit geraumer Zeit ein Problem, das mir das Fotografieren regelrecht vermiest: Das Problem "Welche Software zum Nachbearbeiten?"
Ich habe lange Adobe Lightroom 6 benutzt, die Standalone-Version. Dann hat meine Frau ebenfalls angefangen, ihre Fotos nachzubearbeiten, zu dem Zeitpunkt gab es aber Lightroom 6 schon nicht mehr zu kaufen, nur noch zu abonnieren. Also dies und das ausprobiert, aber mit nichts so richtig zufrieden gewesen, weshalb ich dann doch immer mit Lightroom weitergearbeitet habe.
Mit der Zeit wurde es immer nerviger, Fotos auf zwei verschiedenen PCs mit zwei verschiedenen Softwares zusammenzusammeln, also: NAS. Obendrauf dann noch eine Grundüberholung meines doch schon recht betagten PCs. Und mit diesen zwei Schritten habe ich mich endgültig in die Nachbearbeitungs-Hölle geschossen.
Erstens wäre es mit dem NAS natürlich sinnvoll, dass beide das gleiche Programm nutzen, um wirklich davon zu profitieren. Lightroom 6 kann das schonmal nicht sein, weil wir dafür nur 1 Lizenz haben.
Zweitens hat das PC-Upgrade auch eine Neuinstallation nach sich gezogen. Hab ich mir nichts dabei gedacht, die Software ist ja da. Dachte ich. Nur hat Adobe die Updates für Lightroom 6 abgeschaltet. Ich kann es installieren, danach Adobe Cloud etc installieren, so oft ich will auf "Aktualisierung suchen", im Adobe-Archiv nachschauen... Es gibt keine Updates mehr. Lightroom 6 bleibt auf genau der Version, die auf der CD ist. Was bedeutet, dass das Programm meine Fotos der letzten 3-4 Jahre nicht erkennt, weil es die Kamera nicht kennt.
Vor diesem Hintergrund habe ich wirklich nur extrem wenig Lust, Adobe noch weiter Geld in den Rachen zu werfen. Noch dazu, weil ich ja auch noch zwei Abos bräuchte.
Die Frage ist also: Was in aller Welt soll ich dann nehmen?
Habt ihr noch irgendwelche Ideen oder Tips? Eine gute Software, mit Verwaltung, HDR, Panorama, die keine Bonbonfarben und keine Aquarelle produziert?
Ich bin echt am Verzweifeln. Und es nimmt mir den Spass am Fotografieren - ich habe schon gar keine Lust mehr gross Bilder zu machen, weil mich die Nachbearbeitung so sehr ansch****t. Wenn trotz viel Arbeit einfach nichts dabei rauskommt, und man das gleiche Bild mehrfach in mehreren Bildbearbeitungs-Tools öffnet. Das ist einfach nur frustrierend...
Zum Abschluss noch zwei spätherbstliche Eindrücke von vor zwei Wochen, damit es nicht ganz so depremierend endet. Bearbeitet mit der CaptureOne-Testversion. Eine sehr schöne Wanderung.
Ich stand vor langer Zeit vor dem gleichen Problem. Ich fand damals keine zufriedenstellende Alternative. Ich tat mich auch schwer, da der Katalog doch schon ziemlich gross war. Seither arbeite ich mit dem kleinen Foto Abo von Adobe für knapp 12.- Franken pro Monat. Da damit sowohl Lightroom, Lightroom Classic als auch Photoshop dabei sind, fand ich das in Ordnung. Ehrlicherweise nutze ich Photoshop aber viel zu wenig für den Preis. Die Geschäftspolitik kann man gut oder schlecht finden. Als Hobbyfotograf wurde aber Photoshop damit erschwinglich.
Was aber offziell geht ist, die Programme mit einer Lizenz auf bis zu zwei PC‘s zu aktivieren. Man kann sie nur nicht gleichzeitig nutzen.
Übrigens: gute Wahl, der Fählensee
Ja, das ist eine Überlegung, die ich mir so langsam durchaus auch stelle. Ob es nicht tatsächlich lohnender wäre und mir die Freude am Fotografieren wieder zurückbringen würde, wenn ich einfach das Adobe-Abo abschliesse. Ich war ja auch schon kurz davor, aber nachdem sie einfach eine regulär gekaufte, völlig legale Standalone-Version von Lightroom durch die Verweigerung von Updates nicht mehr nutzbar machen, ist meine Akzeptanz auf einen neuen Tiefpunkt gefallen...
Fählensee ist fast richtig. War ein Tal weiter am Seealpsee.
Ich benutze seit 2005 Adobe Photoshop und habe auch früher die RAW-Dateien darin entwickelt über den ACR (Adobe Camera RAW Plug-In) und es war damals schon extrem lästig, dass das ACR-PlugIn bei neueren Modellen eine neuere Version brauchte, die wiederum nur mit einem Update von PS möglich war. Dieses Update wiederum war kostenpflichtig (und bekanntermaßen nicht ganz günstig). Hatte für mich auch immer ein gehöriges Geschmäckle. Umgekehrt finde ich Photoshop und Lightroom außerordentlich gut und ich bin an die Bedienung gewohnt, daher hatten sie mich leider trotzdem sicher als Kunde. Ab einem gewissen Alter mag man nicht mehr wechslen. Ab und zu gibt es tatsächlich auch beim Abo mal Angebote. Vor ca. 2 Jahren hatte ich das über die Astrofotografie-Gruppe auf FB mitbekommen und zugeschlagen: 9 € im Monat für das Abo und nie wieder Ärger mit solchen Updateproblemen. Dass das trotzdem 108 € pro Jahr sind, blende ich aus.
Ich denke, neben Lightroom und Photoshop braucht es nichts weiter, wenn es nicht an Architekturfotografie oder andere spezielle Themen wie 360° oder extremes HDR geht.
Lightroom ist nichts anderes als ein für Fotografen (ohne Grafikerausbildung) zusammengebackenes PS mit Camera Raw. Soll heißen: PS + CR können dasselbe und viel mehr, aber Lightroom hat das schönere und einfachere Interface. Allein die Serienbildbearbeitung (gemeint ist Fotos einer Serie, nicht nur Fotos mit der Serienaufnahmefunktion) gemeinsam zu bearbeiten und die Einstellungen mit einander zu synchronisieren ist schon sehr sehr gut umgesetzt. Daher nutze ich dann auch lieber Lightroom (Classic) als Photoshop für die normale Farbbearbeitung. Weitergehende Retouche erfolgt dann in PS, weil der Kopierstempel in Lightroom dann doch zu automatisiert funktioniert. Alles darüber hinaus ist dann in Lightroom eh nicht möglich.
Habt ihr noch irgendwelche Ideen oder Tips? Eine gute Software, mit Verwaltung, HDR, Panorama, die keine Bonbonfarben und keine Aquarelle produziert?
Ich bin echt am Verzweifeln. Und es nimmt mir den Spass am Fotografieren - ich habe schon gar keine Lust mehr gross Bilder zu machen, weil mich die Nachbearbeitung so sehr ansch****t. Wenn trotz viel Arbeit einfach nichts dabei rauskommt, und man das gleiche Bild mehrfach in mehreren Bildbearbeitungs-Tools öffnet. Das ist einfach nur frustrierend...
Erstmal würde ich mir überlegen, braucht es die Schritte, die du beschreibst wirklich um deine Bilder zu machen?
Wenn man nur noch in Ausnahmefällen HDR oder Panos macht, könnte man ja evtl. wieder mit einem nachgeschalteten Tool leben - in Raw Serien entwicklen und dann nur noch zusammensetzen für Panos oder in Raw vorentwickeln und dann HDR zusammensetzen in einem zweiten Tool.
Bzgl. Software:
Ich arbeite auch mit dem Adobe Foto Abo und bin sehr zufrieden damit.
Natürlich ist ein Abo Model nicht so richtig geil, ich finde es preislich aber noch im Rahmen für das gebotene. Aktuell z.B. 88€ für ein Prepaid Jahresabo. Entscheidend ist für mich dabei weniger der Leistungsumfang oder das Handling im Vergleich mit anderen Konvertern/Bildbearbeitungsprogrammen, sondern:
- ich hab in der Regel ein Programm das up to date ist. Neue Kameramodelle/Objektive sind schnell drin.
- und noch wichtiger für mich: egal was ich machen will, aufgrund der Verbreitung finde ich in kürzester Zeit für jedes Problem ein Tutorial. Bei anderen Programmen kann das schonmal mit mehr Aufwand verbunden sein.
Ansonsten würde auch SpaceTrucker zustimmen, bzw. noch einen Schritt weitergehen. Ich habe eigentlich immer Lust zu fotografieren, aber selten richtig Lust auf lange Bearbeitungssessions. Daher ziehe ich in letzter Zeit meine Fuji oft der Sony vor. Mit den Filmsimulationen und ein paar personalisierten Einstellungen lassen sich auch mit JPEGs sehr gute Ergebnisse erzielen und ich bin unterm Strich glücklicher, weil ich nicht das Gefühl habe Fotografie wird zu "Arbeit".
Nichts optisch wertvolles, aber ich habe neulich morgens mal ein Macro-Objektiv für mein iPhone 11 ausprobiert. Es war saukalt und man muss verflucht nah ran, was mit zitternden Fingern und einem fragilen Spinnennetz nicht einfach ist Aber für ein Smartphone mit der Standard-App und aus der Hand fand ich die Abbildungsqualität schon nicht verkehrt.
Hey du!
Das Thema ist schon von mir vereinnahmt! #GartenDesGrauens
Ich freue mich auch immer, wenn mit einfachen Mitteln etwas gelingt.
Liebe Grüße
Nils
Habt ihr noch irgendwelche Ideen oder Tips? Eine gute Software, mit Verwaltung, HDR, Panorama, die keine Bonbonfarben und keine Aquarelle produziert?
Ich bin echt am Verzweifeln. Und es nimmt mir den Spass am Fotografieren - ich habe schon gar keine Lust mehr gross Bilder zu machen, weil mich die Nachbearbeitung so sehr ansch****t. Wenn trotz viel Arbeit einfach nichts dabei rauskommt, und man das gleiche Bild mehrfach in mehreren Bildbearbeitungs-Tools öffnet. Das ist einfach nur frustrierend...
Ich bin praktisch von der Existenz an bei Lightroom gelandet, als Adobe den RAW-Konverter übernommen hat, den ich bis dahin genutzt hatte (der Name fällt mir gerade nicht mehr ein). War immer zufrieden - dann kam die Umstellung auf das Abo. Habe mich damals - ähnlich wie Du - ziemlich darüber geärgert, da ich nicht unbedingt immer die neueste Software brauche (kaufe mir ja auch nicht jedes Jahr 'ne neue Kamera, die dann nicht mehr in meiner alten Version verfügbar wäre). Irgendwann war das dann aber doch der Fall und ich stand vor dem gleichen Problem...
Letzten Endes habe ich mich für das Foto-Abo entschieden und bin damit höchstzufrieden - schließlich kennt man Lightroom, weiß, was es kann und für mich passt das: Bin mit den Ergebnissen der RAW-Bearbeitung zufrieden und die Bildverwaltung (soweit ich mit dem Pflegen der Stichwörter hinterherkomme) funktioniert auch sehr gut. Und: Es ist meinem Eindruck nach nach dem letzten großen Update auch deutlich schneller geworden. Und wenn ich meine Fotos von 2007 beispielsweise heute noch einmal mit der aktuellen Lightroom-Version entwickle, ist da tatsächlich mehr aus den Fotos herauszuholen. Ich weiß nicht, von wann die Version 6 von Lightroom ist, aber so ganz ab und zu einmal scheint es sich doch zu lohnen, auch den RAW-Konverter zu aktualisieren (wie geschrieben habe ich das zuvor auch eher selten gemacht).
Dass Photoshop im Foto-Abo inkludiert ist, hat mich erst einmal nicht weiter interessiert. Inzwischen muss ich sagen, dass ich froh bin, dass das so ist. Lightroom ist weiterhin mein Hauptwerkzeug, Foto-Composing ist nicht meins und ich möchte die Landschaften ja so abbilden, wie ich sie erlebt habe - und nicht so weit "verschönern", dass man sich vielleicht irgendwann nicht mehr an der Wirklichkeit erfreuen kann, weil man das ja auf Foto x oder y schon "vieeel schöner gesehen habe...", aber gerade für letzte Anpassungen/Zuschnitte/Rahmen erstellen für manche Fotos, die in Fotobüchern verwendet werden, nutze ich es doch. Und lerne es jetzt endlich auch ein bisschen besser kennen - denn eigentlich ist das Programm in meinen Augen für den Hausgebrauch überwältigend und erschlagend. Aber je mehr man sich damit beschäftigt...
Von daher - so lange der Preis für das Foto-Abo auf dem derzeitigen Niveau liegt (und das hat sich in den letzten Jahren nicht wirklich verändert), gibt es davon abgesehen aus meiner Sicht nichts, was dagegen sprechen würde... Aber aufgrund meiner Zufriedenheit damit kenne ich auch nichts anderes - habe zu Beginn meiner digitalen RAW-Fotographie (2005) nach einem RAW-Konverter gesucht, diesen gefunden und seit der bei Adobe in Lightroom aufgegangen ist, bin ich dort...
Wetterleuchten am Maracaibo-See...
Du musst länger belichten, tlw. Bis zu 50-60 Blitze pro nächtlichem Gewitter.
Neee, nicht pro nächtlichem Gewitter sondern pro Minute! Dann in "guten Nächten" wohl sogar bis zu 130 Blitze in dieser Zeit... Wir hatten aber wohl nur eine durchschnittliche Nacht mit den von Dir genannten Zahlen...
Hatte damals noch keinen Graufilter - wollte da dann auch keine komplette Überbelichtung riskieren...
Vor einiger Zeit hatte ich nun Glück und konnte das Adobe Foto-Abo vergünstigt finden und habe nun - seit langer, langer Zeit - endlich einmal wieder Fotos bearbeitet. Nicht nur das, es hat mich auch motiviert, meine Kamera mal wieder in die Hand zu nehmen und Fotos zu machen.
Deshalb mal wieder zwei Fotos, die in letzter Zeit entstanden sind. Einmal direkt nach dem Durchzug eines Gewitters, das andere einfach eine Abendstimmung.
Da plagt man sich auf dem Lande regelmäßig ab, weil man Vögel (und andere Wildtiere) in der freien Natur erwischen will, aber alle Tierchen so furchtbar scheu sind und ist dann mal in der Großstadt zu Besuch (hier Leipzig) und die an Menschen gewohnten Tiere lassen einen auf 2m ran. Ich finde das nicht fair.
Dieser Reiher hat sogar richtig posiert.
Tolles Bild, gefällt mir sehr gut
Der Lachsmiley galt natürlich Deinem Text
Das kenne ich aber auch, als Pikmin und ich 2019 zeitgleich Futterstellen für die Wildvögel eingerichtet haben, war bei ihr (Großstadt) schnell was los, während sich unsere Gäste (Dorf) doch zu Beginn sehr bedeckt hielten. Mittlerweile haben sie sich sehr an mich und auch meinen Mann gewöhnt, hat aber sehr gedauert. Dafür ist es umso schöner, das Vertrauen vieler Vögel hier gewonnen zu haben. Schon toll, dass die teils auf wenige Zentimeter nahe kommen oder wir uns ihnen nähern dürfen, ohne dass sie fliehen.
An Fotos is bei meiner Bande aber net zu denken, dem Smartphone stehen sie extrem skeptisch gegenüber, da hab ich keine Chance
Ich warte noch auf die ersten Akt-Aufnahmen.
Willste Nacktschnecken sehen?
Ich schau gleich mal. #GartenDesGrauens
Hallo,
Krabbenspinne
Ist es vielleicht eine junge Wespenspinne?
Ich muss überhaupt mal schauen, ob Theklas Junge bereits das Weite gesucht haben. Wäre zeitlich eigentlich schon so weit.
Wo ich ihnen doch so ein schönes Winterquartier bereitet habe, damit sie sich nun als Vogelfutter nützlich machen.
#GartenDesGrauens
LG Nils
Ist es vielleicht eine junge Wespenspinne?
Nee, es ist sehr klar die genannte Krabbenspinne, das passt alles zusammen.
Veränderliche Krabbenspinne – Wikipedia
Wespenspinnen hatte ich hier auch schon, die bauen ja Netze.
Derzeit komm ich nicht ganz so viel raus zum Fotografieren, daher gebe ich meinen Einstand hier mal mit einem etwas älteren Bild.
Einfach nur um hier auch einmal was beigetragen zu haben.
Oh, eine Borretsch-Blüte (Borago officinalis). Auch für sich genommen ein schönes Fotomotiv mit den vielen kleiner Häärchen. Wächst bei mir im Blumenkasten, für Frankfurter Grüne Soße. Lecker!
Wächst bei mir im Blumenkasten, für Frankfurter Grüne Soße.
noch ein #GartenDesGrauens
Weiß jemand, was ich angeben muss, wenn ich ein Foto poste und dazu eine Nutzung erlauben möchte? Kennt sich da jemand von euch mit z.B. Creative Commons Lizenzen aus?
Weiß jemand, was ich angeben muss, wenn ich ein Foto poste und dazu eine Nutzung erlauben möchte? Kennt sich da jemand von euch mit z.B. Creative Commons Lizenzen aus?
Schau Mal hier: Choose a License
Oder teste die Beta Version: Choose a License
durch Bergabsenkungen in Bottrop entstanden
ich habe kürzlich einen Bericht über die Emscherrenaturierung gesehen. Wahnsinn wie sich da teilweise die Landschaft in Folge des Bergbaus absenkte...
Ich wohne fußläufig entfernt zur Emscherquelle. Da ist sie noch schön
Aber im allgemeinen hat sich das sehr viel verbessert.
naja wenn man den Bildern der Reportage glauben schenken darf ist das inzwischen signifikant besser geworden
durch Bergabsenkungen in Bottrop entstanden
ich habe kürzlich einen Bericht über die Emscherrenaturierung gesehen. Wahnsinn wie sich da teilweise die Landschaft in Folge des Bergbaus absenkte...
Zum Absenken musste nur mal bei meinen Eltern in das Haus. Da klaffen, bei Massivbauweise, ganz gute Risse über Tür- oder Fensterstöcken, die aus der Absenkung resultieren - und dass, wo in Castrop die Zechen nun schon seit 40+ Jahren dicht sind.
Und die Emscher kenne ich aus der Jugend nur als stinkende, träge, Masse wo wir von Brücken aus als Kinder schon mal die schwimmende Schiete zählten… ugghhh…. Den Erzählungen der Freunde unserer Eltern, dass sie als Kinder noch in einer Emscher mit Fischen geschwommen waren, konnten wir nie glauben. Wenn ich heute meine Eltern besuche bin ich immer wieder erstaunt, dass aus der Kloake wieder ein erkennbarer Fluss geworden ist.