@Rednax : Nicht einmal der Papst ist heutzutage noch unfehlbar. Ist es angesichts dessen nicht angebracht, die Subjektivität allen Urteilens als gegeben vorauszusetzen und anders Formuliertes auch so zu verstehen, wie es nur gemeint sein kann?
Und wer hier häufig liest, der weiß durchaus, wessen Urteil er wie einzuschätzen hat.
Hinsichtlich unterschiedliche Spielerfahrung mit verschiedenen Runden: Ich kann mich leider an keinen Fall erinnern, wo ich ein Spiel später mal besser erlebt habe als zunächst. Das Gegenteil leider häufig.