Wir warten noch auf ein paar Informationen, bevor wir es in unseren Shop als vorbestellbar aufnehmen. Ich vermute spätestens Ende Mai (hoffentlich aber schon vorher) sollte es soweit sein.
Wäre es dann möglich das hier ne Ankündigung kommt, bittteeeee 😅🤣
Na gut 
Das Spiel ist ab sofort in unserem Webshop vorbestellbar: Beyond The Sun - Shop | Strohmann Games
widow_s_cruse Auf unserer Website ist jetzt auch die deutsche Regel verlinkt (Im Shop oder direkt auf der Seite des Spiels)
Fraktion? Häh - ist was noch mal - äh - das Spielertableau oder der Spieler selbst
“Ist das die Biomilch oder die günstige?” - “Ähhhhhhh........beides...” Aus einer Fernsehwerbung...
Nach der Empfehlung von SU&SD ist es jetzt auch in der neuen Spielbox-Ausgabe auf dem Titel als gekaufte Anzeige und damit auch als Besprechung im Heft. Kritikerwertungen 7 und 9 Punkte, wobei es im Kritikertext ein wenig unspektakulär beim Querlesen auf mich gewirkt hat, während die 9 leider nicht begründet wurde. Dieses Unspektakuläre strahlt leider auch die Spieleverpackung aus. Erlebter O-Ton: "Spricht mich jetzt nicht so an ..." und schon wurde (letzte Woche) was anderes in 2er-Runde gespielt.
Könnte das selbe Schicksal wie damals Sidereal Confluence in der Erstauflage ereilen, das unter Kennern hochgefeiert wurde, aber optisch eher dröge bis nichtssagend gestaltet war. Die kommende deutschsprachige Version wird daran wohl wenig ändern, weil übernimmt das leicht blasse Cover und die Optik der Erstauflage (aktuell im zweiten Printrun).
BTW: Das Setup-Beiblatt wurde im zweiten Printrun überarbeitet, aber anscheinend wurden dabei die Symbole auf den Würfeln vergessen, weil das sind bei mir nur graue Quadrate. Im Quervergleich zur Onlineversion kann ich die fehlenden Symbole dann nachschlagen, werden aber auch aus dem Text für mich klar.
In der neuen spielbox gibt es neue System- und Technologie-Karten für Beyond the Sun.
Auf dem Cover ist eine davon in englischer Sprache abgebildet, aber die Beschreibung auf spielbox.de hat eine deutschsprachige Bezeichnung ("Kolonie" statt Colony):
Als Beilagen haben wir diesmal 2 Promo Karten für "Beyond the Sun" ("Sagittarius A" und "Beta Kolonie")
Aktuelle Ausgabe - Current issue - spielbox
Nette Beigabe, die ich gerne mitnehme, aber auch verzichtbar, da dem Spiel weitaus mehr Systemkarten beiliegen, als ins Spiel kommen können und die Auslage für 2 Spieler zudem nochmals eingeschränkter ist - 2 statt 4 Systemkarten zeitgleich ausliegend. Bei den Technologie-Karten fernab Stufe 1 kommen auch nie immer alle ins Spiel. Erhöht somit ein wenig die Varianz, ohne aber spielentscheidend zu sein. In der Online-Ausgabe habe ich bisher keine Regelerklärungen oder Hinweise dazu gefunden, sollten eventuell aber selbsterklärend sein. Ab Mittwoch wissen wir mehr, wenn die Printausgabe ausgeliefert wird.
Die Promos haben auch einen Eintrag bei BGG. Sagittarius A ist ein System, aber bei Beta Colony handelt es sich um eine Level-II-Technologie. Sehen aber beide nach ziemlich wilden Effekten aus – ist ja nicht unüblich bei Promos.
Sind die Promo Karten jetzt auf deutsch oder englisch?
Wohoooo, cool 👍
Genau, neue Effekte sind immer gut! Sagittarius A* ist übrigens die Bezeichnung für das schwarze Loch im Zentrum unserer Galaxie. Deswegen kommen die Schiffe von dort auch nicht mehr weg, kolonisieren stelle ich mir aber schon schwierig vor...
ravn Danke für den Tip, dann muss ich doch mal wieder eine Spielbox kaufen.
Die englischen Promokarten kann man übrigens über den BGG-Store beziehen, falls jemand Interesse daran hat:
Ich könnte mir vorstellen, dass die englischsprachige Spielboxausgabe auch die Englischsprachige Promo hat. Müsste man eben bei nostheide anfragen...
Mein Gefühl sagt mir auch, dass das wieder so ein gehyptes Spiel ist, das bei mir nicht zünden wird. Sieht aus und wirkt als wenn man Excel spielt.
Die zurückgenommene Grafik braucht es, damit die Aktionsmöglichkeiten, die sich im Laufe des Spiels über den teils-selbstbestimmten Techtree ergeben, übersichtlich bleiben. Zu viel Grafik würde da ablenken vom Wesentlichen. Mir gefällt der cleane Look, erinnert ein wenig an Oblivion. Aber gibt ausreichend Alternativen, wenn das nicht gefällt - spielerisch und/oder optisch. Alles gut.
Ich habs jetzt erstmalig auf Bga gespielt und sehe froh darüber. Werde es jetzt wohl nicht kaufen. Hat mich gar nicht abgeholt und überzeugt
Da bin ich ja beruhigt. 
Ich habe es auch auf BGA getestet und hatte mal wieder das Gefühl, gegen den Strom zu schwimmen. Weder abgeholt noch überzeugt, das trifft es.
Mein Gefühl sagt mir auch, dass das wieder so ein gehyptes Spiel ist, das bei mir nicht zünden wird. Sieht aus und wirkt als wenn man Excel spielt.
Und? ...hast du es schon bestellt?
Also ich spiele es jetzt schon das 6. mal auf BGA ohne Regeln gelesen zu haben. Heute wohl mal mit Regeln und Live über BGA.
Ich muss sagen sogern ich auch die mechanische Struktur mögen will, so wenig merke ich das Thema aufkeimen im Spiel für mich.
Mit jedem Spiel wirkt es trister und grauer für mich.
Mir fehlen coole Fähigkeiten und Ereignisse und Möglichkeiten.
Bewegen/Kolonisieren/Forschen/Schiffe bauen. Ich glaube es gab karten wo man auch mal etwas angreifen kann das wars.
Es hat eigentlich alles was es braucht und doch wirkt es wie eine Aufgebohrte Roll for The Galaxy Version in Komplex.
EDIT: Der Preis, ich kann verstehen warum es so viel kostet. Aber außer Karten, Würfeln, runden Markern und nem Brett is ja nix drinne das 60€ für mich rechtfertigt.
Ok über Brass könnte ich auch das gleiche sagen. Naja... subjektive meinung. Für 40€ Gaia Project kriege ich nen haufen mehr Materialien finde ich.
Ich halte es eher für einen Cousin von #RaceForTheGalaxy ; es ist sicher nicht komplex?
Ich mag es, spielt sich flockig herunter, die unterschiedlichen Ziele machen Spaß und ehe man sich versieht, ist es schon wieder vorbei. Dabei bieten die Knappen Ressourcen Anlass zu kniffligen Entscheidungen. Die Gestaltung stützt das SF-Thema, finde ich, der Techtree sieht aus wie ein Schaltkreis.
Ich habe es mir bestellt.
Ich halte es eher für einen Cousin von #RaceForTheGalaxy ; es ist sicher nicht komplex?
Ich mag es, spielt sich flockig herunter, die unterschiedlichen Ziele machen Spaß und ehe man sich versieht, ist es schon wieder vorbei. Dabei bieten die Knappen Ressourcen Anlass zu kniffligen Entscheidungen. Die Gestaltung stützt das SF-Thema, finde ich, der Techtree sieht aus wie ein Schaltkreis.
Ich habe es mir bestellt.
Dito
Die zurückhaltende Grafik des Tech-Tree-Boards ist, wie ravn schon richtig anmerkte, durchaus sinnig. Zuviel farbliche Schnörkeleien würden den Blick bei manchem vom wesentlichen ablenken. Die Playerboards allerdings sind wirklich etwas fade und könnten durchaus mehr thematischen Spirit vertragen.
Nur um es klarzustellen. Ich zumindest meinte mit Excel nicht die grafische Gestaltung.
Nur um es klarzustellen. Ich zumindest meinte mit Excel nicht die grafische Gestaltung.
Ich weiß was du meinst. Dem ist aber nicht so, man muss den richtigen Mix aus Forschung und kolonisieren finden. Eine Fokussierung auf nur ein Bereich wird aller Voraussicht nach nicht zielführend sein. Deine multifunktionalen Ressourcenwürfel sind eine temporär begrenzte Ressource, irgendwann musst du dir welche zurückholen, um „Luft“ für weiteres zu bekommen. Anfangs kein Problem, siehst du selbiges ab dem Mittelspiel aber sehr deutlich. Dazu kommt dann die Frage: Mann oder Raumschiff? Ein prozedurales runterspielen ist hier nicht gegeben...
Ok über Brass könnte ich auch das gleiche sagen. Naja... subjektive meinung. Für 40€ Gaia Project kriege ich nen haufen mehr Materialien finde ich.
Für 40€ Gaia Project bekommst Du 4/7 des Spiels. UVP ist 69.90
Dann ist es aber auch nicht sinnvoll, das hier mit dem UVP zu vergleichen. Der UVP von Beyond the Sun ist ja schließlich auch 69.90. Aber Gaia ist halt schon länger am Markt, es existieren mehr Exemplare, natürlich ist das günstiger. Aber das gilt für alle Spiele. Flügelschlag gab es mal für 26.39€ - das kann ja auch kein Benchmark sein, was materielle Ausstattung von Spielen angeht.
Die materielle Ausstattung von Spielen sollte ohnehin kein Benchmark sein.
Die materielle Ausstattung von Spielen sollte ohnehin kein Benchmark sein.
Da gebe ich dir Recht, aber Preislich bei Dude on the Map ist es aber so: Wie viel Mini fürs Geld, und traurig das es am Ende nicht so den Mehrwert bringt... .
Cthulhu Wars mit Riesen Figuren machen das Spiel nicht besser finde ich aber lebendiger.
Hier finde ich, wäre halt bissl Farbenfroher angebracht im Thema, so wie Brass, dann würde ich es wohl öfters Spielen.
Das Spiel ist optisch definitiv grenzwertig. Wie in meiner Rezension geschrieben, braucht das Spiel aufgrund des Tech-Baums ein wenig Excel im Gestaltungsblut, sonst würde die Übersicht leiden. Aber die Spielertableaus, die Abdeckplättchen von Aktionen, der viele Weißraum im allgemeinen, das ist schon sehr nah am Prototyp. Es ist definitiv kein Eyecatcher und ein Spiel, wo Leute mit Freude an Atmosphäre einen großen Aufforderungscharakter legen.
@Torlock Mag auch immer an den MitspielerInnen, den ausliegenden Zielen und der eigenen Fraktion liegen, aber meine Frau hat schon mit sehr starken Fokus auf den Techbaum haushoch gewonnen. Wenn die richtigen Technologien ausliegen und man in einen guten Flow kommt, dann kann man da massiv Siegpunkte abgrasen. Wir hatten auch eine Partie da hat ein Spieler extrem fokussiert auf den Weltraum gespielt. Solche Fokussierung macht je nach ausliegenden Zielen das Spiel auch schneller. Da muss man definitiv aufpassen. Ich würde daher nicht sagen, das man gezwungen ist, alles gleichwertig zu machen.
@Torlock vs @Torlok
Finde den Fehler...
Ich würde daher nicht sagen, das man gezwungen ist, alles gleichwertig zu machen.
Dann lass uns auf „mal so, mal so“ einigen. Hatte gestern wieder eine Runde, ein paar Zeilen demnächst im Wochenthread...
Wollte mal wissen, wie sprachneutral das Spiel ist. Im Moment wäre die englische Version jedenfalls wieder verfügbar.
Die Frage lautet also: Zuschlagen, so lange der Vorrat reicht oder doch lieber auf die deutsche Version warten, weil man damit eventuell mehr Spieler an den Tisch bekommt?
Auf den Planetenkarten sowie den Techkarten hast Du schon immer mal kurze Texte. Es ist zwar viel mit Symbolik erklärt, ein wenig Text ist aber meist dabei.
Ganz generell hat das Spiel ein paar wenige engl. Sätze , die allesamt sehr einfach sind, dennoch halt auf englisch.
Es ist halt die Frage, mit wem du das mE Vielspielerspiel spielen möchtest und wer davon kein Englisch kann. Ich switche oft meine Spiele auf deutsch, aber bei dem Spiel lasse ich es. Das Englisch im Spiel ist mE wirklich einfach.
Ich würde auf die deutsche Version warten. Das Spiel hat doch auf jeder Karte Texte und die sollte man schon mal durchgelesen haben, um die Symbolik wirklich zu verstehen. Nicht kompliziert, aber für nicht so Sattelfeste sicher eine Hürde.
Nach viel zu langer Zeit am Freitagabend eine entspannte 2er-Erstpartie erlebt. Das Regelwerk ist einfach und gradlinig zu vermitteln. Vieles wird durch die klare Symbolik klar und die übersichtlich-reduzierte Darstellung auf dem Spielerboard sowie den ausliegeden Karten auf dem Spielplan helfen enorm, die Möglichkeiten schnell zu erfassen.
Wer ohne Spielerfahrung mit dem Vorurteil an Beyond the Sun herantritt, dass es wie eine langweilige Excel-Tabelle aussieht, mag auf seinen ersten Blick eventuell recht haben, übersieht allerdings den spielerischen Nutzen dieser Aufmachung. Wir waren uns da einig, dass bunte Karten oder auch Spielerboards mit poppigen Illustrationen angereichert, dem Spiel nicht gut getan hätten. Durch die Kartennamen und anhand deren Funktionen sowie dem Weltraumplan mit seinen Planetenkarten gab es bei mir ausreichend Kopfkino, so dass ich die spielmechanische Schicht einfachst verlassen konnte.
Selbst schuld, wer Beyond the Sun übergeht, nur weil andere Spiele optisch aufregender wirken. Spielerisch und vom Handling wird hier ein aussergewöhnliches Spiel geboten, das ich persönlich aufgrund seiner spielerischen Möglichkeiten und seiner Eleganz zu den absolut besten Spielen der letzten Monate zähle.
Warum? Durch den Technologie-Baum, den man selbst bestimmt und formt und somit die Möglichkeiten für sich und seine Mitspieler aktiv vorgibt, ergibt sich eine norme Varianz, in welche Richtungen sich eine Partie entwickelt. Wird die eher militärisch geprägt durch viele oder starke Raumschiffe, die gegenseitig um die Kontrolle und Kolonisierung der Planeten rangeln? Oder rückt die Forschung oder Ökomonie des eigenen Wirschaftskreislaufs in den Vordergrund? Als Spieler entscheide ich das selbst. So spielte ich auf Militär und hatte fernab militärischer Fortschritte gar kein Interesse, die Forschung selbst voran zu bringen. Am Ende hatten wir auch nur eine 3er-Technolgie entdeckt und somit blieben etliche andere effektivere Aktionsmöglichkeiten verborgen, was mir half.
Zudem kann man ganz gezielt auf eine schnelles oder langes Ende hinspielen anhand ausliegender Errungenschaften, die in jeder Partie anders sind. Ich wollte die Partie schnell beenden, bevor der Forschungsvorteil meines Mitspielers richtig zünden konnte. Hat nur halb funktioniert, weil am Ende gab es einen Gleichstand, den ich knapp durch mehr freigeschaltete Bevölkerung- und Erz-Produktion für mich entscheiden konnte.
Das Spiel wechselt zwischen Forschung auf dem grossen Spielbrett, Aufbau der eigenen Ökonomie auf dem eigenen Spielerboard und konfrontativer Verdrängungskampf im Weltall. Sozusagen drei Schauplätze. Da die eigene Spieleraktion kurz und überschaubar ist, ensteht so ein guter Spielfluss, so dass sich zügig Entwicklungen an allen drei Schauplätzen zeigen. Auf dem Spielbrett ergeben sich neue erforschte Aktionen, die man gerne ebenso machen können will. Auf seinem Spielerboard muss man sehen, dass der eigene Wirtschaftskreislauf in Schwung kommt und man diesen am Laufen hält. Im Weltall muss man gezielt seine Chancen nutzen, um Gebiete durch Mehrheiten zu kontrollieren und den Mitspielern deren Möglichkeiten zur nehmen. Das alles in den Griff zu bekommen, ist die eigentliche Herausforderung, die viel Freiräume für die eigene Spielweise lässt.
Absolute Empfehlung. Zwei Daumen und eine 9 von 10 auf BGG für mich.
Ich bin neulich für Teotihuacan auf diesen Kanal gestoßen. Sehr interessantes Konzept zum Vertiefen der Regeln, leider wohl sehr zeitaufwändig zu erstellen.
Die Population ist genau auf der Rückseite der Ressource auf den Würfeln. Einfach umdrehen anstatt zu suchen, wie mir ein Mitspieler gezeigt hat. Spart Zeit - aufgenommen, gedreht, abgelegt.
Wird die eher militärisch geprägt durch viele oder starke Raumschiffe
Für die Nichtkenner: „Militärisch geprägt“ klingt jetzt etwas rustikal, gekämpft wird da nicht. Wer die Mehrheit stellt, kann einen Stützpunkt errichten und kolonisieren. Thats it…
Inhaltlich bin ich voll bei ravn , und nicht vom fehlenden BlingBling des ein oder anderen Kickstarters blenden lassen. Basis eines guten Spiels liegt eben immer woanders.
Bestpreis waren 45€.
