Galactic Era

  • Vielen Dank an alle Spieletester, Backer und alle anderen, die mir geholfen haben dieses Projekt soweit zu bringen!


    Das freut mich sehr! Das Spiel wird supercool werden!


    ^^8-))

    Channing Jones - Autor von Galactic Era

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  • Also ich bin voll dem Kickstarter ja ziemlich angetan.

    • Frische Mechanismen
    • GefĂ€lliges Design
    • Vergleichsweise gĂŒnstiger Preis
    • Hohe Transparenz

    also ich ĂŒberlege wirklich einzusteigen... nur, glaube ich, habe die Gruppe dafĂŒr nicht.


    Jetzt ĂŒberzeugt mich bitte mal, dass ich das Spiel dann spĂ€ter doch auf den Tisch bekomme. :)

    Wie ist da so EinstiegshĂŒrde fĂŒr die wechselnde Kennerspielgruppe?

  • Jetzt ĂŒberzeugt mich bitte mal, dass ich das Spiel dann spĂ€ter doch auf den Tisch bekomme. :)

    Wie ist da so EinstiegshĂŒrde fĂŒr die wechselnde Kennerspielgruppe?

    Der ErklÀrung der Regeln dauert etwa 1 Stunde.


    Die KomplexitÀt auf BGG wird mit 4 (von 5) angegeben, wobei manche Leute meinen, es könnte eher 3,5 sein. Es geht in jedem Fall in Richtung Expertenspiel. Wenn die Leute in deiner Gruppe also Spiele wie Gaia Project, Great Western Trail, oder Wasserkraft spielen, dann könnten die auch Galactic Era spielen.


    Die Sache ist allerdings, dass das Genre nicht unbedingt fĂŒr jedermann ist. Ich wĂŒrde allerdings sagen, dass Eurogamer eher Spass an Galactic Era hĂ€tten als Twilight Imperium, denn es hat recht viele Euro-artige Mechanismen und man muss sich auch nicht unbedingt bekĂ€mpfen.

    Channing Jones - Autor von Galactic Era

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  • Unter den Euro-lastigen 4X-Weltraum-Spielen gibt's ja einen Platzhirsch... Eclipse bzw. Eclipse Second Dawn.

    Mageant : Wo wĂŒrdest du dein Spiel im Vergleich zu Eclipse sehen?

    Eclipse Second Dawn habe noch nicht gespielt, daher mein Vergleich zu Eclipse (erste Version).


    Von der Spieldauer her Àhnlich, von der generellen VariablitÀt des Aufbaus auch Àhnlich.


    Eclipse hat eine etwas detailliertere Wirtschaft und natĂŒrlich, sein Besonderheit, die individuellen Designs der Schiffe. Galactic Era hat quasi "nur" ein Typ Raumschiff (die unterschiede kommen durch die Technologien) und "nur" die unterschiedlichen Flottentaktiken und zwei Wahlmöglichkeiten pro Flottentaktik, wie man diese ausbauen kann.


    Die KĂ€mpfe bei Eclipse werden per WĂŒrfelwurf ausgetragen, bei Galactic Era sind die deterministisch (mit verdeckter Information). Ausserdem gibt es bei Galactic Era auch die Möglichkeit, KĂ€mpfe zu vermeiden ("RĂŒckzug vor dem Kampf").


    Flotten sind bei Galactic Era verdeckt, bei Eclipse ist alles offen.


    Die Karte bei Eclipse sind die grossen, individuell austauschbaren Hexfelder, bei Galactic Era sind es grosse Sektoren (Àhnlich wie bei Gaia-Projekt). Bei Galactic Era erlaubt die grössere Karte mit mehr Feldern auch mehr taktische Manöver.


    Bei Galactic Era ist das GlĂŒck/Pech bei den Entdeckungen weniger extrem als bei Eclipse (meine ich).


    Der Handel ist m.E. bei Galactic Era interessanter und passiert öfters, da man sich gegenseitig Technologien geben kann. Bei Eclipse sind es "nur" extra Ressourcen (soweit ich mich richtig erinnere).


    Der Aspekt der Gesinnung ist das besondere bei Galactic Era. In Eclipse kannst du einfach jederzeit jeden bekÀmpfen, und es gibt das VerrÀterplÀttchen.


    Der Technologiebaum ist etwas strikter bei Galactic Era als bei Eclipse (der variabler ist). Die höchsten Technologiestufen in Galactic Era haben einen stÀrkeren Einfluss auf das Spiel als bei Eclipse (ist zumindest mein Eindruck).


    Galactic Era bieten ewas mehr VariabilitĂ€t bezĂŒglich Ziele wofĂŒr man Punkte bekomme kann (galakt. Geschichte und Ziel, sowie die geheimen AuftrĂ€ge).


    Die Spielreihenfolge hat in Galactic Era eine wichtigeren Stellenwert als bei Eclipse. Man kann durch Erreichen der richtigen Position in der Reihenfolge einen bedeutenden Vorteil erlangen.


    Galactic Era hat auch noch einen Solomodus.


    Wie Christian von Brett & Pad schon treffend erklĂ€rte, sind Eclipse und Galactic Era nur oberflĂ€chlich betrachtet Ă€hnliche Spiele. In Eclipse spielt man mit den Designs seiner Schiffe und optimiert seine Ressourcen und Wirtschaft. Bei Galactic Era ist es diplomatischer und rĂ€umlicher. Man spielt mit den Gesinnungen, ĂŒberrascht seine Mitspieler, oder verhandelt um Technologietausch. Man schaut, das man rĂ€umlich sein Reich gut aufbaut und manövriert seine Flotten in taktisch gute Positionen.


    Weitere Details hier:

    BoardGameGeek

    Channing Jones - Autor von Galactic Era

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  • MetalPirate Du hast mich zwar nicht gefragt, aber ich antworte trotzdem, weil Eclipse eines meiner Lieblingsspiele ist (mit den Erweiterungen). Galactic Era hat viel weniger GlĂŒckskomponenten. Keine WĂŒrfel beim Kampf, keine zu ziehenden Sektoren, zu erforschende Sache fĂŒr alle gleich. Klar, es gibt schon Zufall, zum Beispiel was man fĂŒr ein Relikt im Zentrum der Galaxie findet, aber insgesamt ist das GlĂŒck weniger vorherrschend.


    Was fehlt sind feste Allianzen/BĂŒndnisse, da gibt es Ă€hnlich wie in Twilight Imperium nur lose Absprachen. Weiter fehlen Ressourcen, das handhabt Galactic Era ĂŒber die Bevölkerungsleiste (z.b. wie viele Raumschiffe gebaut werden). Glactic Era hat hingegen wesentlich mehr Bluff-Elemente (geheime Flotten, Anzahl der Schiffe, versteckte persönliche Ziele).


    Vom SpielgefĂŒhl spielt es sich auch anders. Das liegt natĂŒrlich immer etwas an der Gruppe, aber die Bewegung ist wesentlich freier. Es gibt kein klumpen von Flotten und diesen klassischen "Kalten Krieg". In Galactic Era kann man viel schlechter Truppen in ihren Bewegungen aufhalten. Weiter ist es durch das frische Element des Wachstums nötig, sich zu verteilen. Denn der Abstand zum nĂ€chsten besiedelten Planeten ist dein Maximum an Bevölkerung. Viel schneller als in anderen Spielen dĂŒst man durch die ganze Galaxis. Allerdings ist fĂŒr mich die Interaktion und der Konflikt stĂ€rker als in Eclipse. Dort ist im Earlygame eher Wachstum und Erkundung angesagt und im Endgame prĂŒgelt man sich in riesigen Schlachten. In Galactic Era tritt das frĂŒher ein. Denn bevölkerungsreiche Planeten der Gegenspieler sind extrem schmackhaft und oft lukrativer als irgendwo einen neuen Planeten mit geringer Wachstumsgrenze zu besiedeln. Durch die moralische Komponente der Fraktionen, ensteht hier doppelt Spielspaß. Denn als Guter befreit man schnell mal so ein System der "bösen" Seite. Aber es gibt eben nicht nur den Raumschiffkampf, sondern diverse Möglichkeiten sich zu Ă€rgern. Ein Schiff reicht da schon beim Feind und das System ist durch eine Blockade abgeschnitten. Die Bevölkerung zĂ€hlt nun fĂŒr den Spieler nicht mehr, besonders blöd wenn er Schiffe bauen möchte. Man blockiert so auch Teleportationsbewegungen oder Aktionen bei sehr bevölkerungsreichen Spielen. Man kann also, wenn der Gegner nicht aufpasst, selbst mit einem Schiff ordentlich Schabernack anstellen.


    Die Spiele sind vom SpielgefĂŒhl sehr sehr unterschiedlich.

  • Um etwas zum Hintergrund zu erzĂ€hlen, warum Galactic Era so anders ist. Ich habe viele Jahre Kosims gespielt und mich mit MiltĂ€rtheorie beschĂ€ftigt.


    Die meisten 4X-Spiele bieten nur die direkte Konfrontation miteinander mit einem einfachen KrÀftemessen, nach dem Prinzip "wer stÀrker ist, gewinnt". Der Wettbewerb beschrÀnkt sich dann meist darauf, stÀrker zu werden als die anderen (durch Optimierung z.B.).


    Ich wollte aber auch andere Strategien in Galactic Era haben und habe daher entsprechende Elemente dafĂŒr eingebaut.


    Man kann daher direkte KĂ€mpfe gegen einen stĂ€rkeren Gegner vemeiden durch "RĂŒckzug vor dem Kampf", und auch mit einem einzelnen Schiff "hinter der Linien" sozusagen die Wirtschaft stören/blockieren. Dies sind Elemente asymmetrischer KriegsfĂŒhrung, auch als "raiding strategy" bekannt.


    Auch aus der MilitÀrtheorie kommen die Flottentaktiken nach dem Schere-Stein-Paper Prinzip. Es ist nÀmlich so, das gewisse Waffengattungen meist nur gut gegen bestimmte sind aber schlecht gegen andere. Jede Gattung hat meist ihren Konter.


    Das Bluffen bzw. nicht wissen wie stark der Gegner ist nennt sich "fog of war".


    Auch der indirekte Konflikt durch EinschrÀnkung des Wachstums anderer gehört zu den neuen Strategien.


    Ein sehr starkes und interaktives Element im Spiel ist auch der Technologiehandel. Man hat idR nur 2 Aktionen pro Runde, aber mit einem erfolgreichen Handel hat man effektiv eine Dritte. Das ist auch ein starker Aufholmechanismus, denn Spieler sind eher bereit mit jemanden zu Handeln, der hinten liegt, als einen FĂŒhrenden. Man kann tatsĂ€chlich in einer Partie durch Handeln das Blatt wenden und ĂŒberraschenderweise gewinnen (habe ich schon erlebt).

    Channing Jones - Autor von Galactic Era

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  • Das Caninoids Stretch-Goal ist erreicht.


    Desweiteren wurde das nĂ€chste Stretch-Goal enthĂŒllt: die kosmischen Mayas (ein weiteres Sternenvolk):




    Die kosmischen Mayas sind die Nachkommen einer Elite-Priestersekte aus der alten Maya-Zivilisation auf der Erde. Diese Leute machten eine bahnbrechende Entdeckung in der Wissenschaft des Bewusstseins und entwickelten dann ĂŒber mehrere Generationen hinweg heimlich eine High-Tech-Zivilisation, eine sogenannte "breakaway civilization". Nachdem sie die Raumfahrt entwickelt hatten, verließen sie die Erde, um den Kosmos zu durchstreifen. Sie sollen ĂŒber eine leistungsstarke Heilungstechnologie verfĂŒgen. Eine merkwĂŒrdige Sache an ihnen ist, dass sie nie die Metallurgie entwickelt haben, so dass ihre Raumschiffe vollstĂ€ndig aus Stein bestehen.


    Im Spiel auf der DAA-Seite haben die kosmischen Mayas eine mÀchtige VerteidigungsfÀhigkeit, die es ihnen ermöglicht, ihre Bevölkerung vor eroberten Sternen zu evakuieren (und damit zu retten).


    Auf der DAS-Seite folgen sie immer noch ihrer alten blutigen Opferreligion, so dass sie viele zusÀtzliche Punkte erhalten, wenn sie ihre eigenen Schiffe im Kampf verlieren.


    Auf beiden Seiten werden ihre starken Vorteile durch die Tatsache ausgeglichen, dass sie keine Asteroiden-Systeme verwenden können, da sie fĂŒr die seltenen Metalle, die diese bieten, keine Verwendung haben.

    Channing Jones - Autor von Galactic Era

  • Hier eine Frage fĂŒr eine begrenzte Zeit an die unknowns-User.


    Welche Version vom Layout und Hintergrund fĂ€ndet ihr besser fĂŒr das Regelwerk?


    solo_variant_dark.pdf - Google Drive

    solo_variant_clean.pdf - Google Drive


    Heller oder dunkler Hintergrund?


    Dunkler sieht cooler aus aber ich finde hell angenehmer zu lesen.

    Channing Jones - Autor von Galactic Era

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  • Dunkler sieht cooler aus aber ich finde hell angenehmer zu lesen.

    Auf alle FÀlle hell. Die Anleitung ist nicht der Ort, wo man mit Coolness punkten sollte. Ich lese so schön sehr ungerne Anleitungen und dann möchte ich es wenigstens so angenehm wie möglich zum Lesen haben.


    Und vermutlich willst du sie auch zum Download bereit stellen. Die Helle ist druckbar ohne den Toner hinterher zu wechseln, die Dunkle nicht.

    Fabian Zimmermann - Autor von Tiefe Taschen / GoodCritters

  • Als jemand der ĂŒberall Dark Theme eingestellt hat (nicht weil es hip sondern fĂŒr mich auf Dauer tatsĂ€chlich angenehmer zu lesen ist), bin ich selbstverstĂ€ndlich auch hier fĂŒr die dunkle Variante - eben weil ich sie angenehmer zu lesen finde. Aber ich kann jeden verstehen, der es lieber Hell mag und die Sache mit dem Druck ist nicht von der Hand zu weisen.

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    KS Pending: Nova Aetas: Renessaince, Classic Quest, Lasting Tales, Earth under Siege, Malhya, Anastyr, Warcrow: Adventures, Maladum, Tanares Adventures Ultimate, Fateforge

  • Aus KostengrĂŒnden Hell. Dunkel was den Style und die Lesbarkeit angehtđŸ‘đŸ»

    - In Progress -


    Lieblingsorte fĂŒr den nĂ€chsten Urlaub:

    Arkham, Innsmouth, Newberryport und Dunwich

    Lieblingsessen: Calamares fritti (eigentlich Lasagne)


    Nichts ist tot, was ewig stinkt. Bis Seife den Geruch bezwingt.

  • Was mir neulich durch den Kopf gegangen ist...

    Warum gibt es die Unterscheidung zwischen Schiff und Flotte? WÀre es nicht unkomplizierter, wenn es nur Flotten gÀbe?

    Da wurde doch sicher darĂŒber nachgedacht. Über einen kleinen Einblick ins FĂŒr und Wieder wĂŒrde ich mich freuen.

  • Was mir neulich durch den Kopf gegangen ist...

    Warum gibt es die Unterscheidung zwischen Schiff und Flotte? WÀre es nicht unkomplizierter, wenn es nur Flotten gÀbe?

    Da wurde doch sicher darĂŒber nachgedacht. Über einen kleinen Einblick ins FĂŒr und Wieder wĂŒrde ich mich freuen.

    Die Idee ist interessant. Danke!

    Ich will nicht alles als Flotte machen, da man sehr hÀufig auch einzelne Schiffe irgendwohin schicken will. Wenn jedes einzelne Schiffe eine "Flotte" wÀre, wÀre das schon etwas nervig von der Handhabung, da auch eine 1-Schiff-Flotte aus einem Chip plus FlottenplÀttchen oben drauf besteht.

    Jede Flotte muss sowieso aus mindestens 1 Schiff bestehen, und von daher gibt es auch kein spannendes Bluffelement bei sehr kleinen Schiffszahlen.


    Jeder Spieler mĂŒsste dann so etwa 20 Flotten haben dĂŒrfen. Dann wird vermutlich fĂŒr viele Spieler schwer zu merken sein, welche Flottentaktik sie wo unterwegs haben und mĂŒssen dann dauernd unter die FlottenplĂ€ttchen schauen (was Zeit kostet und nervig ist).

    Channing Jones - Autor von Galactic Era

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  • Das "nur Minis" keine Option ist, sehe ich auch klar ein. Ich dachte auch eher in die andere Richtung ... wenn man nur Chips hĂ€rte, dann wĂŒrde das Getausche wegfallen. Beim Lesen der Anleitung schien es mir auch sinnvoll möglichst frĂŒh Flotten aufzustellen um von deren Boni profitieren zu können.

  • Mich wĂŒrde sehr interessieren, was ihr von der Idee hĂ€lt ein unterschiedliches Schiffsmodell pro Spielerfarbe zu haben. Viele finden das scheinbar sehr interessant, aber ich wĂŒrde gerne genauer wissen, wie populĂ€r das ist:


    Daher diese Umfrage auf BGG:

    BoardGameGeek


    Ihr könnt aber auch hier eure Meinung dazu posten.

    Channing Jones - Autor von Galactic Era

  • Das "nur Minis" keine Option ist, sehe ich auch klar ein. Ich dachte auch eher in die andere Richtung ... wenn man nur Chips hĂ€rte, dann wĂŒrde das Getausche wegfallen. Beim Lesen der Anleitung schien es mir auch sinnvoll möglichst frĂŒh Flotten aufzustellen um von deren Boni profitieren zu können.

    Sorry, ich bin bei der ersten Version meines Post zu sehr abgeschweift.


    Mit nur "Chips" wĂŒrde die Möglichkeit entfallen, eine bestimmte Taktik fĂŒr eine Flotte zu wĂ€hlen, bzw. dann mĂŒsste man vielleicht spezielle Taktik-Chips haben. Außerdem mĂŒsste jeder Spieler seinen eigenen Vorrat an Chips haben. Das wĂ€re alles möglich. Allerdings gĂ€be es dann keine Schiffs-Minis, und darauf stehen wohl einige Spieler sehr.


    Im Prinzip wĂ€re es möglich nur Flotten zu haben, allerdings mĂŒsste ich dann vieles im Spiel umbauen, und das ist zum jetztigen Zeitpunkt nicht mehr praktikabel. Es wĂ€re dann schon ein deutlich anderes Spiel, ob es dann auch besser wĂ€re, ist ungewiß. Vielleicht ist das aber eine Idee fĂŒr eine Second Edition.


    Typischerweise verwenden Spieler in den ersten 1-2 Runden nur die D-Flotte und ansonsten nur Einzelschiffe. So ab der 3. Runde werden die anderen Flotten erst interessant (Ausnahmen gibt es natĂŒrlich).

    Channing Jones - Autor von Galactic Era

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