Es ist halt wie beim Brennen von Alkohol: Man "destilliert" quasi seine Sammlung immer weiter, bis zum Schluss die persönlich beste Mischung herauskommt ... mittelmäßiges geht, bessere Spiele kommen hinzu, das Gute bleibt und verdrängt schwächere Titel ... der Genuss steigt.
Schöner Vergleich Und nicht erst dann, wenn dieser Prozess abgeschlossen ist, kann man sich an dem Ergebnis berauschen ...
Danke, ist in der Tat ein Vergleich, denn ich immer wieder gern ziehe, wenn Menschen (dann meist Nichtspieler) in meinem Arbeitszimmer stehen und ausser meinen Schreibtisch an vier Wänden nur Regale voll mit Brettspielen sehen und es dann "Nachfragen" gibt ...