Ich hatte auf dem Cliquenabend Mallorca Treffen eine interessante Diskussion mit Sophia Wagner (und ein paar anderen Beteiligten, aber wir waren einer Meinung, also nenne ich nur sie).
Gibt es eine echte Zielgruppe an Leuten, die prinzipiell in der Lage sind, sich in komplex-komplizierte Spiele reinzufuchsen, aber schlicht keine Lust drauf haben?
...die auf ein Spiel wie #EinFestfürOdin oder #Coimbra draufkucken, und dann sagen: "Ja, ist bestimmt interessant, da könnte ich jetzt voll viel Gehirnschmalz drauf verwenden, aber ich mach das jetzt halt einfach mal nicht, sondern ich geh halt weg und spiele was anderes"?
...die sagen, ein Spiel muss auch einfach mal einen gewissen Grad an "Zurücklehnen und Dinge tun, oder der Zufall regelt das" beinhalten?
...die bewusst unter ihren geistigen Möglichkeiten bleiben, weil Spielen halt auch Entspannung sein soll und nicht nur Herausforderung?
Leute, die sich von derlei Äußerungen angesprochen fühlen, bitte melden.
Leute die nicht, gerne auch.