Beiträge von Dumon im Thema „Ist "klug, aber faul" eine Zielgruppe?“

    Ich hab die ganzen Beiträge jetzt nicht gelesen, wollte aber dennoch - Senf und so...

    Es gibt ja durchaus öfters mal die Aussage "Das ist schon Arbeit" bezüglich mancher Spiele. Ich kann das durchaus verstehen - #Coimbra zum Beispiel ist mir zu viel nötiger Hirnschmalz für jede einzelne Aktion. Oder besser - die Hirnaktivität, die nötig ist, um das Spiel einigermaßen effektiv zu spielen, wird für mich nicht durch andere Aspekte ausgeglichen, die mir das Spiel andienen...

    Darüberhinaus bin ich aber auch ein Spieler, der komplexe Spiele, bei denen man Hirnschmalz eben (langfristig) braucht, sehr sehr gerne spielt. ABER ich verwende weniger Hirnschmalz auf solche Spiele, als es eigentlich nötig wäre, um effektiv zu spielen.
    Warum?

    Weil ich zwar definitiv die Kapazitäten hätte, alles durchzurechnen und zu planen, mir dieser "Aufwand an Rechenleistung" überhaupt keinen Spaß macht.

    TL;DR - ich underperforme bewusst bei komplexen Brettspielen.