Beiträge von SpaceTrucker im Thema „Ist "klug, aber faul" eine Zielgruppe?“

    Meine Frage ist nun:

    Ist dieses "Wegschnibbeln" wirklich nötig? Wäre es ohne Glattbürsten wirklich an jeglicher Zielgruppe vorbei entwickelt?

    Denn ich fühle mich von genau sowas durchaus angesprochen. Und ich bin vermutlich nicht alleine damit.

    Ein Spiel, welches ich durchaus anspruchsvoll und auch anstregend für die grauen Zellen finde, wäre #Codenames. Die 25 Wörter, ihre Zugehörigkeiten, unterschiedliche Assoziationen,... alles im Kopf unter einen Hut zu bringen und gute Lösungen zu finden, das ist schon ein ziemlich komplexes Problem. Trotzdem spielen das auch Leute gern, die eher keine klassischen komplexen Brettspiele mögen. Weil es kommunikativ, schnell erklärt, kreativ, schnell gespielt ist. Codenames war auf jeden Fall erfolgreich. Insofern würde ich sagen ja, ein Markt für soetwas ist da.