Menschen geben Geld für ein Produkt aus, das fehlerhaft ist und irgendwie stört das kaum einen. "Man kann ja den Autor anschreiben oder auf die FAQ warten, etc. pp."
Das stimmt aber so nicht!
Ja, es gibt Käufer, die es eben so sehen, wie oben.
Andere sehen es so aber auch nicht. Und ich bin der Meinung, man kann ein Spiel auch als "defekt" dann zurück schicken.
Aber es gibt eben auch genug Käufer, die wollen dieses Spiel unbedingt haben - beschweren sich zwar über die Fehler, aber behalten wollen sie es dennoch...
Im Übrigen denke ich sehr wohl, dass es bei den Verlagen Qualitätssicherung gibt - aber was soll zum Beispiel ein kleiner Verlag Edition Spielwiese machen, wenn sie feststellen, dass in ihren Druckdaten ein Fehler war.
Selbst WENN sie das Geld erübrigen können, um neue Spielpläne drucken zu lassen - ich glaube, die Zeitfenster bei LudoFact und den anderen Fabriken sind einfach dicht vor der Messe.
Alternative? KEIN Spiel auf der Spiel präsentieren? Eher nicht, oder?