Ich meine, dass man die unterschiedlichen Qualitätssicherungstandards der einzelnen Verlage schon merkt. Positivbeispiel Alea, leistet sich eine erfahrene Redaktion. Negativbeispiel Golden Egg Games, die ihren selben Regelmurks einfach nochmal als Deluxe-Version verkaufen wie bei City Council passiert, obwohl sie von den spielmechanischen Mängeln wissen. Das nur mal auf die Qualität der Spielregeln und deren Präsentation bezogen.
Da es Golden Egg Games immer noch auf dem Markt gibt, könnte sich Alea mit Blick auf die ja auch einfach denken, dass die ihre Redaktion locker einsparen kann, wenn es auch ohne funktionierendes Regelwerk und mit chaotischer Spielanleitung geht, solange die Abverkäufe stimmen. Warum hat Alea da einen anderen Qualitätssicherungstandard?