Die einfachste Lösung wäre übrigens, am anderen Ende anzsuetzen. D.h. dass du als Künstler dafür sorgst, dass deine Bilder nicht online stehen bzw. in irgendwelchen Datenbanken auftauchen.
Neue Auftraggeber zu finden, ohne irgendwo ein Portfolio online zu haben, ist in der heutigen Zeit für nicht wenige Künstler beruflicher Selbstmord, etwas übertrieben gesagt.
Unabhängig davon kann es ja auch nicht sein, dass man sagt: Wenn du nicht kopiert werden willst, dann behalte deine Kunst für dich ...
Als Künstler habe ich lange davon profitiert, mein Portfolio praktisch weltweit präsentieren zu können, und das praktisch ohne dass mir dafür Kosten entstehen. Wenn dann umgekehrt auch ein Algorithmus sich mein Portfolio anschauen kann, kann ich mich m.E. nicht beschweren.
Gegen diese Nutzung kann ich aber als Rechteinhaber aber widersprechen, muss das dann nur so hinterlegen, dass der Dataminer das auslesen kann (wobei ich nicht wüsste, wie das überprüft werden soll).