Wie Sternenfahrer schon sehr gut dargelegt hat: Dieses Prinzip würde auf der Kinoleinwand wenige der Popcorn-Kino-Besucher erfreuen, geschweige denn zu Begeisterungsstürmen wie bei STAR WARS veranlassen. Genauso kannst Du bei der Diskussion auch fragen, wieso die Raumkampfjäger denn aerodynamisch geformt sind? Wären da gepanzerte Kugeln nicht besser? Keine zerbrechlichen Aus- und Aufbauten, die abbrechen, wenn ein Laser sie trifft...
Was alle Menschen kennen (ich schreibe bewusst nicht: verstehen) ist die Art, wie ein Flugzeug fliegt. Das ist schnell, cool, spannend. Also machen wir das bei Star Wars eben auch so.
Ach ja, oben bei Sternenfahrers Beispiel: Der Moment, in dem sich Herbert freute, da hat das Raumschiff BUMM gemacht, weil sich auch der Zielcomputer des Gegners freute. Es gibt ja bei diversen Weltraumkampf-Computerspielen, wie zum Beispiel Wing Commander, eine "vermutete" Position des Gegners, den man jagt: Unter Berücksichtigung von Entfernung und Bewegungsvektor ein "Vorschlag" des Zielcomputers, wohin man feuern soll. Da der Gegner sich aber meist anders bewegt hat, war dies nur bedingt hilfreich... Bei den Elite-Nachfolgern habe ich in den Raumschlachten permanent Schub gegeben, so dass jede Drehung des Schiffs zu einer Änderung des Bewegungsvektors führte... und ich mich meist ausserhalb des Sternensystem befand, nach dem Kampf