Prüft ihr jedes Spiel auf Vollständigkeit?

  • Ich prüfe neue Spiele immer sofort. Das hat aber nicht nur mit Befürchtungen bzgl. der Vollständigkeit zu tun, sondern es ist mir auch immer ein große Freude das Spiel und die Spielteile anzusehen und schon mal in der Anleitung zu blättern.

  • Tatsächlich ja.

    Einige auf der Essener Messe gekaufte Titel waren unvollständig, mehrmals ein Stanzbogen verkehrt herum gedruckt und mein größtes Problem: Ein paar Mal habe ich ein Problem mit einem Spiel erst sehr spät festgestellt und dann gab es keinerlei Ersatzteile mehr.

    Aber ja, mit Ausnahme von SFG hatte ich noch nie Schwierigkeiten mit Ersatzteilen.

  • Bei mir gehört das Auspöppeln, Sichten, Anleitung lesen und Sortieren zum Hobby dazu.

    Es wird immer sofort bzw . zeitnah erledigt. Ich mache das Spiel dann gleich "spielfertig", sortiere also z.B. das persönliche Spielmaterial pro Farbe zusammen in eine Tüte oder stelle Startkartendecks zusammen, damit der Aufbau dann zügig vonstatten geht.

    Gefehlt hat schon öfter etwas, oder es gab Materialfehler, bei Crowdfunding häufiger als im Retail.

    Probleme hatte ich bisher nie beim Ersatzteileservice.

    Liebe Grüße

    Cal


    „Das einzige was es zu bekämpfen gibt, ist der nach Kampf strebende Geist in uns.“

    Ō Sensei Ueshiba Morihei

  • Prüft ihr eure neu gekauften Spiele sofort nach Erhalt auf Vollständigkeit (Karten, Meeple, Holzwürfel etc.)?

    Nicht immer, aber in der Regel schon.


    Habt ihr schon öfters Spiele mit fehlenden Materialien gehabt?

    Was heißt "öfters"? Ich würde so die Fehlerrate auf 3 bis 5 Prozent schätzen. Wenn man allgemeine Produktionsfehler von Erstauflagen (insbesondere Kickstarter) rausrechnet, die Vorbesteller ohne weitere Nachfragen ersetzt bekommen, dann vielleicht eher 3 Prozent. Soll heißen: kommt immer mal wieder vor. Es war aber bisher noch nie ein Problem, Ersatz zu bekommen.

  • Ich prüfe immer alles direkt - neue Spiele wie auch gebrauchte Spiele.
    Und das ist meines Erachtens auch notwendig, denn man kann sich nicht darauf verlassen, dass kaputtes Material auf unbestimmte Zeit ersetzt wird. Warum sollten sich Verlage bei einem Spiel, das nicht kontinuierlich neu aufgelegt wird, auf Dauer Ersatzmaterialien hinlegen? Irgendwann gibt es keine mehr, dann KANN der Verlag keinen Ersatz mehr leisten. Selbst ein Verlag wie Pegasus, der da vorbildliche Arbeit leistet, stößt irgendwo an die Grenzen.
    Wenn du 5 Jahre nach Veröffentlichung ein Spiel öffnest und dann feststellst, dass es Schäden hat, dann hast du einfach meistens Pech gehabt.
    ...was mit ein Grund ist, warum ich oft viel lieber alte Spiele gebraucht kaufe, als OVP von privat.

    Wer Smilies nutzt, um Ironie zu verdeutlichen, nimmt Anderen den Spaß, sich zu irren.

    Über den Narr wird nur so lange gelacht, bis man selbst Ziel seiner Zunge wird!

    :jester:

    Einmal editiert, zuletzt von Dumon ()

  • Habt ihr schon öfters Spiele mit fehlenden Materialien gehabt?

    Was heißt "öfters"? Ich würde so die Fehlerrate auf 3 bis 5 Prozent schätzen. Wenn man allgemeine Produktionsfehler von Erstauflagen (insbesondere Kickstarter) rausrechnet, die Vorbesteller ohne weitere Nachfragen ersetzt bekommen, dann vielleicht eher 3 Prozent. Soll heißen: kommt immer mal wieder vor. Es war aber bisher noch nie ein Problem, Ersatz zu bekommen.

    Wie gesagt, im bin neu im "Buisness" Brettspiele und ich hatte von ca 200 Neu & OVP spielen einmal einen fehlenden Satz an Würfeln bei Orlog. Ansonsten nie Probleme mit fehlteilen.


    Gestern kam mir der Gedanke, was ist wenn ein Spiel welches ich noch in OVP habe, fehlteile hat und mein innerer Monk schlug alarm.


    Wollte mich mal vergewissern wie andere es handhaben

  • Spiele liegen bei mir nicht über mehrere Jahre ungespielt rum. Irgendwann spiele ich sie zumindest ein mal und wenn sich dann beim Aufbau/Spielen herausstellt, dass etwas fehlt... joa, guckt man halt dass man Ersatz bekommt.

    Bei allen Spielen hatte ich bisher zwei Mängel. Mage Knight hatte einen Satz französische Karten und ein Pathfinder ACG hatte einen D6 auf dem zwei mal die Zwei drauf war. Was sonst irgendwo gefehlt oder defekt war habe ich entweder nicht bemerkt oder es kam einfach nicht weiter vor... keine Ahnung...

  • Ja, ich öffne es, kontrolliere das Material auf Vollzähligkeit und evtl. Mängel, pöppel die Stanzbögen aus, zähle die Karten, sortiere das Material und sleeve (wenn nötig) gleich alle Karten. Bei Kosims warte ich aber mit dem punchen und clippen der Counter bis ich die Zeit und Lust dazu habe.


    Das etwas fehlte, verdruckt oder beschädigt war, hatte ich bisher nur in sehr seltenen Fällen. Die Zahl dürfte sich im einstelligen Prozentbereich bewegen.

    The dice decide my fate. And that's a shame.

  • Ich habe bei insgesamt ca. 80 Spielen bisher nur einmal fehlende Teile bemängeln müssen: und zwar bei meiner letzten Anschaffung vor wenigen Wochen - der Dominion-Erweiterung #Plünderer.

    Dort war von der Karte "Der Käfig" nur die Platzhalterkarte vorhanden, aber nicht die zehn Königreichkarten. Nach einer Mail an Rio Grande Games meldete sich schnell ASS Altenburger und kündigte die Nachlieferung der Karten an. Also super unkompliziert. :thumbsup:

    Da ich manche Neuanschaffungen (vor allem Erweiterungen) durchaus mal länger ungespielt lagere, werde ich künftig wegen dieser Erfahrung doch mindestens eine sofortige Sichtprüfung vornehmen. Denn wie Dumon schon richtig schrieb:

    [...] man kann sich nicht darauf verlassen, dass kaputtes Material auf unbestimmte Zeit ersetzt wird. Warum sollten sich Verlage bei einem Spiel, das nicht kontinuierlich neu aufgelegt wird, auf Dauer Ersatzmaterialien hinlegen? Irgendwann gibt es keine mehr, dann KANN der Verlag keinen Ersatz mehr leisten. [...]

  • Ich prüfe nur individuelles Material, was nur einmal im Spiel vorkommt. Ob jetzt 100 oder nur 99 Holzwürfel bei Spiel X dabei sind ist mir relativ egal.

    Geht mir so wie dir; dasselbe zB mit Pappmünzen bei gebrauchten Spielen - ist nun wirklich nicht essentiell, ob da ein oder zwei fehlen…

  • Ich prüfe nur individuelles Material, was nur einmal im Spiel vorkommt. Ob jetzt 100 oder nur 99 Holzwürfel bei Spiel X dabei sind ist mir relativ egal.

    Geht mir so wie dir; dasselbe zB mit Pappmünzen bei gebrauchten Spielen - ist nun wirklich nicht essentiell, ob da ein oder zwei fehlen…

    Manchmal schon. Es gibt durchaus Spiele bei denen bestimmtes Material absichtlich limitiert bzw. exakt abgezählt ist.

    The dice decide my fate. And that's a shame.

  • Ich mache neue Spiele immer aus Neugier sofort auf. Dabei kontrolliere ich den Inhalt, wobei ich Massenteile wie z.B. 30 rote Klötzchen nicht nachzähle.

    Das einzige unvollständige Spiel, an das ich mich erinnere, war Euphrat & Tigris als damalige Messeneuheit. War für mich ein Anlass am nächsten Tag ungeplant nochmals hur Messe zu fahren um die fehlenden Holzteile zu reklamieren.

    Ansonsten erinnere ich mich an eine kopflose Figur bei Runewars und ein eingerissenes Spkelbrett bei Command & Colors Napoleonics. Wahrscheinlich habe ich etwas noch vergessen, aber wirklich viel mehr Fälle werxen es nicht gewesen sein.

  • Wie gesagt, im bin neu im "Buisness" Brettspiele und ich hatte von ca 200 Neu & OVP spielen einmal einen fehlenden Satz an Würfeln bei Orlog.

    Mit 0,5% Fehlerrate bist du aus meiner Sicht überdurchschnittlich gut weggekommen. Ich habe laut BGG-Profil über 500 Grundspiele dort erfasst, wovon die Hälfte schon wieder verkauft ist. Dazu noch einen ganzen Stapel Erweiterung. Meine Schätzung/Erfahrung zu Fehlerraten ohne Crowdfunding geht eher Richtung 3%. Ich hatte schon mit vielen Verlagen zu tun...

    Man muss sich klar machen, dass Brettspiel-Hersteller da anders drauf sind als etwa die Luft- und Raumfahrt, wo man (berechtigterweise!) eine riesengroßen Aufwand treibt, um jeden einzelnen möglichen Fehler zu vermeiden. Bei der Herstellung von Brettspielen wird man immer eine gewisse Fehlerrate in Kauf nehmen, weil ansonsten die Kontrollen teurer wären als das Nachschicken von Ersatzmaterial an den Kunden.

    BTW: Von Herstellern wie Ludofact aus Deutschland hat man schon Fehlerraten von 1% gehört. Von chinesischen Herstellern eher mehr.

    BTW2: Weit verbreitet zur Kontrolle ist übrigens das Auswiegen von Komponenten. Damit findet man hochgradig automatisiert Fehler vom Typ "zuwenig/zuviel von etwas", nicht aber, wenn irgendwas z.B. die falsche Farbe hat.

  • Sicherlich werden dennoch Leute das reklamiert haben und haben nun ggf. deutlich mehr Kühe im Spiel als benötigt werden. Wozu?

    Wiederverkauf ist ja bei dir ein Thema. Wie soll ein Käufer wissen ob es bei dem Spiel auf das eine Schaf ankommt?

    Ich habe vor kurzen Brass Birmingham verkauft da fehlten 2 Kupfersteine. Ich habe das natürlich angegeben tja Preisverhandlungen ohne Ende, habe es dann von der Verkaufsplattform runtergenommen und die 2 Steine von Lancasire genommen und dann ohne Probleme verkauft.

  • Check ich nie, auch nicht bei gebrauchten Käufen. Wenn mir beim Auspöppeln nicht gerade ein doppelter Stanzbogen in die Hände fällt, oder beim Aufbau mal irgendwas nicht in der Box sein sollte, dann wird es wohl auffallen.

    Andernfalls eher nicht ^^

  • Manchmal schon. Es gibt durchaus Spiele bei denen bestimmtes Material absichtlich limitiert bzw. exakt abgezählt ist.

    Das stimmt, aber ich dachte, das hat mein Post impliziert („essentiell“). Und ich kenne tatsächlich kein Spiel, wo das auf Münzen als Bezahlwährung zutrifft (auch wenn die im Spiel vorkommenden Münzen recht limitiert sind, wie bspw. bei Pax Pamir).

    Einmal editiert, zuletzt von LeGon ()

  • Ich habe vor kurzen Brass Birmingham verkauft da fehlten 2 Kupfersteine. Ich habe das natürlich angegeben tja Preisverhandlungen ohne Ende, habe es dann von der Verkaufsplattform runtergenommen und die 2 Steine von Lancasire genommen und dann ohne Probleme verkauft.

    Boah, den hätte ich wahrscheinlich irgendwann geblockt… 😂

  • Wenn ich was kaufe wird das sehr zeitnah aka meistens sofort ausgepackt, sortiert und durchgezählt. Qualitätskontrolle scheint besser geworden zu sein, ich musste lange nichts mehr reklamieren, da hatte ich auch schon andere Phasen. Bis die Sachen dann gespielt werden, kann das schonmal dauern, weil ich auch nicht der allergrößte Fan des Regel lesens bin, aber: Wenn ich keine Lust habe die Sachen sofort auszupacken, dann brauche ich die auch gar nicht erst zu kaufen, dann ist das Interesse nicht groß genug.


    Wir wissen ja alle: Spiele spielen und Spiele kaufen sind zwei völlig verschiedene Hobbys :)

  • Wie macht ihr das und wie lange besteht eigentlich der Anspruch auf Nachbesserung / Ersatzlieferung?

    Ich pöppel erst dann aus, bevor ich es spiele. Von wenigen Tagen über Wochen bis Monate ist da zeitmässig alles denkbar.


    Bisher hatte ich folgendes:

    • Fehlende Karte Sand 5 bei OVP Riftforce: Beyond Erweiterung... kostenlos Ersatz von Asmodee bekommen...geöffnet ungefähr nach 5-6 Wochen nach Erhalt (2023)
    • Beschädigter Meeple (grün) bei Marco Polo... kostenlos Ersatz von cundco bekommen, geöffnet nur wenige Tage nach Erhalt (2015)
    • Beschädigter Meeple (Zirkel, magenta) bei Tiletum... kostenlos Ersatz von Spieleoffensive bekommen, geöffnet ca. 10 Monate nach Kauf...die fragten nicht wann ich es gekauft habe (2023)

    Bei second Hand (soziales Kaufhaus in Braunschweig mit Hinweis "Spiele nicht auf Vollständigkeit geprüft") gab es 2 Fälle:

    • Verflixxt kompakt...ein Glücksplättchen fehlte
    • Labyrinth - das Kartenspiel...eine Karte fehlte

    Bei wenigen € natürlichen absolut verschmerzbar....das fehlende Glücksplättchen haben uns einfach selbst gebastelt.


    Insgesamt waren das alles durchweg positive Erfahrungen mit Umgang von Ersatzteilen seitens der Verlage.

  • Ich habe noch nie auf Vollständigkeit geprüft. Die Wahrscheinlichkeit ist niedrig, dass was fehlt. Und wenn was fehlt, ist es wahrscheinlich, dass es auffällt.


    Ist mir letzendlich die Zeit nicht wert, aber vlt. wenn ich es schaffe meine Menge an Brettspielen zu reduzieren, achte ich darauf mehr. Aktuell geht ein einzelnes Spiel zu sehr in der Masse unter, was mich auch stört.

  • (...)

    Im Forum ist ravn dafür bekannt, daß er noch kein einziges Spiel je vollständig oder fehlerfrei erhalten hätte.

    Um den Mythos aufrecht zu erhalten, müsste ich jetzt nicken. Aber die letzten Spiele und ganz viele davor waren echt unproblematisch. Eventuell bin ich einfach nur altersmilde gegenüber potentiellen Mängeln geworden. :/ :alter: 8o

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Ich habe hier auch noch so ein "Schrödingers Brettspiel" rumliegen..


    Republic of Rome(Avalon HIll, 1990) noch eingeschweisst. Das war notorisch bekannt dafür dass ein Kartenpack fehlt und ein anderes doppelt ist. Da es Avalon Hill nicht mehr gibt und ich zum Spielen noch eine andere Ausgabe zur Verfügung habe ist die Frage "Öffnen oder Nicht" Im Falle eines Falles sinkt der Wiederverkaufswert eben signifikant...

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Andererseits steigt der Wiederverkaufswert aber auch ordentlich wenn der Käufer sicher weiß, dass alles ok ist. ;)

    geekeriki.tv

    YouTube.com/geekeriki

  • Prüfe immer alles. Hatte bisher auch nur einmal ein Problem bei Sword & Sorcery wo die blauen Würfel fehlten. Wäre wohl auch ohne genaue Prüfung aufgefallen. ^^

    Habe aber problemlos Ersatz vom Kundenservice bekommen.

  • Andererseits steigt der Wiederverkaufswert aber auch ordentlich wenn der Käufer sicher weiß, dass alles ok ist. ;)

    Zweifel.

    Ich sehe "auf Vollständigkeit geprüft" selten in Anzeigen und auch wenn hatte ich jetzt nicht den Impuls deswegen den Preis anders zu bewerten. Denn das das Spiel nach bestem Wissen und Gewissen vollständig ist (d.h. es nicht verschwiegen wird, wenn der Verkäufer weiß das er ne Karte verloren hat) ist für mich schon selbstverständlicher Standard.

    Warte auf: Cross Bronx Expressway | A Gest of Robin Hood | Kingdoms Forlorn | The Queens Dilemma | Coalitions: Realpolitik | Koriko: A Magical Year | Apex: Legends | Defenders of the Wild | Molly House | A Very Civil Whist | Arcs | Ahoy (DE) | Tah Wars | Sekigahara (DE)

  • Ich zähle jedes Klötzchen, jede Karte und alle Meeples etc. mit Freude. Selbst Token aus vollständigen Punchboards werden bei mir gezählt. Das ist geradezu mein Fetisch.


    Zählen und Sortieren. Wenn die Spiele-Offensive nun endlich mal meine Flügelschlag Nistbox verschickt, dann werden alle 600 Karten, die Vogelhäuschen und die Token und Eier fein säuberlich in stundenlanger Kleinarbeit einsortiert.


    Danach habe ich vermutlich erst mal wieder genug von dem ganzen Brettspielen.

  • Andererseits steigt der Wiederverkaufswert aber auch ordentlich wenn der Käufer sicher weiß, dass alles ok ist. ;)

    Zweifel.

    Ich sehe "auf Vollständigkeit geprüft" selten in Anzeigen und auch wenn hatte ich jetzt nicht den Impuls deswegen den Preis anders zu bewerten. Denn das das Spiel nach bestem Wissen und Gewissen vollständig ist (d.h. es nicht verschwiegen wird, wenn der Verkäufer weiß das er ne Karte verloren hat) ist für mich schon selbstverständlicher Standard.

    Ich glaube das war bei The Longest Day so, dass werkseitig sehr viele Exemplare mit einem falschen map set ausgeliefert wurden.

    Wenn du eins unpunched findest mit korrekten maps ist das entscheidend mehr wert als ein OVP.


    Es geht hier allerdings auch nicht um das verfügbare 08/15 Spiel, sondern eher um seltene bzw. OOP Spiele.

    geekeriki.tv

    YouTube.com/geekeriki

  • Achso, das war eine Antwort auf Klaus. Dann macht das mehr Sinn.

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  • Wo ist der Sinn bei diesem Konsumverhalten? Warum so viel kaufen? Angst das die Spiele verschwinden?