Es gibt auf den üblichen 3D-Druck-Seiten freie Modelle für die verschiedenen Figuren für Gloomhaven [1]. Ich versuche gerade, meinen Drucker (FDM) für Minifiguren einzustellen, mal schauen ob das klappt.
Gloomhaven – Die Pranken des Löwen / Vorbestellung & neue Bilder vom Spiel
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Naja zumindest die Bosse wären halt als Miniatur nett gewesen, wenn die Entwickler schon die Helden als Miniatur anbieten, wieso dann nicht auch die Bosse ? Normale Gegner würde ich ja noch verstehen das man die als Plättchen macht, aber Bosse sind ja spezielle Gegner da wäre eine Miniatur schon nett.
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aber Bosse sind ja spezielle Gegner da wäre eine Miniatur schon nett.
Stimmt schon, aber hilft ja nichts.
Ich hab mir mal Palisaden gedruckt :
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Möchte jemand mein Spiel ? Ich gebe es für €40.- her, finde es total langweillig und das Gameplay (vor allem das Fähigkeiten- und Kartensystem) finde ich total schlecht.
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Möchte jemand mein Spiel ? Ich gebe es für €40.- her, finde es total langweillig und das Gameplay (vor allem das Fähigkeiten- und Kartensystem) finde ich total schlecht.
Und mit Minis wäre das besser gewesen? Wäre anderenfalls ja eine herbe und teure Enttäuschung gewesen.
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Möchte jemand mein Spiel ? Ich gebe es für €40.- her, finde es total langweillig und das Gameplay (vor allem das Fähigkeiten- und Kartensystem) finde ich total schlecht.
Wow! Das ist mal deutlich.
Magst du ein paar Stichpunkte nennen?
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Möchte jemand mein Spiel ? Ich gebe es für €40.- her, finde es total langweillig und das Gameplay (vor allem das Fähigkeiten- und Kartensystem) finde ich total schlecht.
Und mit Minis wäre das besser gewesen? Wäre anderenfalls ja eine herbe und teure Enttäuschung gewesen.
Nö, das habe ich nicht gesagt, auch mit Minis wäre es das selbe Spielprinzip und Spielmechanik das mir einfach nicht gefällt.
Möchte jemand mein Spiel ? Ich gebe es für €40.- her, finde es total langweillig und das Gameplay (vor allem das Fähigkeiten- und Kartensystem) finde ich total schlecht.
Wow! Das ist mal deutlich.
Magst du ein paar Stichpunkte nennen?
Okay ich versuche mich kurz zu fassen:
Zum einen gefällt mir das Charakter-Fähigkeiten-Karten-System und Perksystem (Perksysteme mochte ich noch nie) überhaupt nicht, ich mag es lieber wenn man typische Rollenspiel-Skilltrees und Fähigkeiten hat die man entweder dauerhaft oder mit "Abklingzeit" nutzen kann, und man einen "schönen" Skilltree hat in dem man per Level-up neue und bessere Fähigkeiten freischaltet und nicht irgenwelche langweilligen Perks,
dann das Kartensystem ansich fand ich sehr nervig, vor allem das man gezwungen wird eine Karte nach einer Rast dauerhaft (für das aktuelle Szenario) abwerfen zu müssen, wenn man schon Fähigkeiten über Karten einbaut dann bitte mit richtigen Deckbau und vor allem eine Spielemechanik ala Yu-Gi-oh oder Magic wo man halt einfach eine Karte aus seiner Hand ausspielt und der Effekt sofort aktiviert wird, und nicht so wie in Gloomhaven "ach ich spiele nur zwei karten aus muss mich dann auch noch für zwei der vier Effekten entscheiden" ....
... ausserdem fehlt mir das klassische würfeln ...
Das Spiel verbindet viele gute Spielmechaniken nimmt aber davon nur das schlechteste oder wirkt zumindest für mich nicht wirklich gut ausgedacht ....
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Nö, das habe ich nicht gesagt, auch mit Minis wäre es das selbe Spielprinzip und Spielmechanik das mir einfach nicht gefällt.
Ich habe mich nur gewundert, dass Du Dich in mehreren Posts über die nicht vorhandenen Minis beschwert hast, danach dann zum Schluss kommst, dass das ganze Spielprinzip für Dich nicht passend ist. Da wäre ich jetzt froh gewesen, dass das Ganze ohne Minis noch zu einem akzeptablen Preis bei mir gelandet ist. Oder auch anders herum: wenn ich das Spielprinzip nicht mag, warum stören mich dann die Pappaufsteller?
Aber okay, kann verstehen, dass das Spiel aus diversen Gründen nicht jedem gefällt. Los wirst Du es allemal.
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In welchen "mehreren" Posts habe ich mich über das nicht vorhanden sein von Minis "beschwert" ? Ich habe das nur einmal erwähnt und habe mich ganz bestimmt NICHT darüber beschwert, ich sagte nur das ich lieber Minis anstelle von Pappaufstellern habe, also bitte übertreib mal nicht so .....
Und woher soll ich im vorhinein das Spielprinzip kennen wenn ich das Spiel noch NIE davor gespeilt habe ? Wo ist da die Logik ? Videos oder diverses zu den Spielen schaue ich mir nicht an da ich selber das Spiel endecken und mich nicht schon im Vorfeld "spoilern" lassen möchte, wo bleibt dann da noch der Spass ?
Und wie ich schon sagte: ob ein Spiel Minis bietet oder nicht hat rein gar nichts mit der Spielmechanik zu tun, es gibt auch gute Spiele ohne Minis mit guter Spielmechanik .....
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Und woher soll ich im vorhinein das Spielprinzip kennen wenn ich das Spiel noch NIE davor gespeilt habe ? Wo ist da die Logik ? Videos oder diverses zu den Spielen schaue ich mir nicht an da ich selber das Spiel endecken und mich nicht schon im Vorfeld "spoilern" lassen möchte, wo bleibt dann da noch der Spass ?
Woher du das Spielprinzip vorher kennen sollst? Aus einem Studium des Regelhefts oder eines Regelvideos oder eines Spielberichts. (Die spoilern auch nichts.)
Wenn du das nicht tust, dann ist das vollkommen okay, aber da können die Leute dich ja trotzdem durchaus darauf hinweisen, dass man sich vorher informieren kann. Ob du das auch tust, ist eine ganz andere Frage, aber du kannst ja nicht erwarten, dass wir alle wissen, dass du dir aus Prinzip nur Spiele kaufst, ohne jemals das Regelheft gelesen, oder dir einen Spielbericht dazu angesehen zu haben.
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Ich weiss zwar nicht was das jetzt mit dem lesen eines Regelhefts zutun hat, aber okay .... in Gloomhaven – Die Pranken des Löwen liest man die Regeln wärend des spiels, zumindest steht das so im Spielleitfaden.
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.. was Gloomhaven ist und was es kann oder nicht war dann wohl nicht bekannt , oder wurde falsch eingeschätzt.. warum auch immer
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1) dann das Kartensystem ansich fand ich sehr nervig, vor allem das man gezwungen wird eine Karte nach einer Rast dauerhaft (für das aktuelle Szenario) abwerfen zu müssen [...]
2) ... ausserdem fehlt mir das klassische würfeln ...
Ich habe mir erlaubt deinen Beitrag ein bisschen zu kürzen um auf die 2 Punkte einzugehen, die ich entsprechend durchnummeriert habe
1) Das Entfernen der Karte führt dazu, dass du immer weniger Karten zur Verfügung hast, bist du irgendwann nicht mehr handlungsfähig bist und bei dem Szenario ausscheidest.
Die Mechanik finde ich persönlich sehr interessant. Sie hat einen eingebauten Timer, wodurch sich die Gruppe beeilen muss.
Die Zeit läuft ab (bzw. die Karten werden weniger), da kann man nicht ewig lang rumstehen und auf die richtige Combo warten.
Man könnte es RPG technisch auch so darstellen, dass der Charakter mit der Zeit erschöpft wird und nicht mehr alle Fähigkeiten abrufen kann.
Wie geschrieben, ich finde diesen Teil sehr gelungen.
2) Das ist wie ich finde ein sehr guter Grund warum jemandem ein Spiel in dieser Kategorie nicht zusagen könnte.
Grundsätzlich bei diesem Spieltyp sehe ich 2 Fraktionen: eine liebt das Würfeln, es ist weniger planbar, dafür die "WoW-Effekte" bei min/max Würfen sorgen für entsprechend epischen Momente im Spiel. Die andere Gruppe plant lieber mit den Karten, sucht nach Kombinationen. Das Spielgeschehen ist vielleicht ein bisschen durchdachter, wodurch min/max Erlebnisse seltener ausfallen, weil sie sich eher abzeichnen (von Random Modifikatoren abgesehen, die z.B. in Gloomhaven : aus einem Angriff einen 0-er, oder einen 2 X Angriff machen.)
Gerade aus dem 2 Grund denke ich, dass dich das Spiel nicht anspricht und du keinen Spaß dran hast.
Dann geht dir eben anders rum als mir, denn ich persönlich finde Wurf-basierenden Skillchecks bei Brettspielen extrem langweilig. (Ausnahmen bestätigen die Regel).
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... naja, die Characterentwicklung ist schon eher unterirdisch , Storytelling bei Pranken des Löwen gerade noch erträglich, für mich ist das auch nicht die Offenbahrung im Spieldesign..
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"Würfeln" gibt es ja schon bei Gloomhaven - halt durch die Modifikator-Karten. Im Grunde sogar cooler als Würfel, finde ich, da:
1. Nicht Hopp oder Topp - die Spanne ist überschaubar; einzig der kritische Fehlschlag ist bitter - aber ansonsten ist das Schlimmste eine -2, also kann ich für diesen Worst Case auch planen, wenn ich möchte.
2. Der "Würfel" (also das Deck) verändert sich im Laufe des Spiels - quasi "Dice-Building", was ich ganz cool finde, ehrlich gesagt.
3. Wenn bestimmte Karten aus dem Deck sind, weiß ich, dass ich mit denen nicht rechnen kann/muss - das funktioniert immer nur begrenzt, aber dennoch...
Klar - wenn man lieber Würfelt, dann Würfelt man lieber. Dann wird es einem nicht gefallen. Aber ein Zufallsfaktor ist im Spiel...
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Characterentwicklung ist schon eher unterirdisch , Storytelling bei Pranken des Löwen gerade noch erträglich
Ich möchte den Faden nicht kapern, aber was wären denn Spiele, die sich solo gut spielen lassen udn genau diese beiden Kriterien überduchschnittlich gut erfüllen?
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Charakterentwicklung in Pranken des Löwen ist besser als im großen Spiel, da schneller und belohnender. Im großen muss ich gut und gerne mal drei, vier Szenarien mit meinem Charakter spielen bis ich wieder IRGENDWAS bekomme, also Levelup, einen guten Gegenstand oder ein Perk. All das geht hier in den Pranken des Löwen deutlich schneller (klar, muss es auch, da man ja viel weniger Szenarien spielt). Natürlich kann man hier wieder argumentieren, dass im großen GH sowieso meist nur zwischen 5 und 15 Szenarien mit einem Charakter spielt und ihn dann in den Ruhestand schickt (es sei denn man zögert letzteres absichtlich hinaus), daher muss ein Charakter untereinander sich nicht so extrem weit entwickeln, es entwickelt sich über das Wohlstands-System der Stadt sowie das "+1 Perk pro Ruhestand-Charakter"-System eher ein Charakterfamilien-Fortschritt, was ebenfalls interessant ist, aber natürlich nur dann, wenn man das Spiel auch wirklich über Monate und zig Szenarien hinweg spielt, wofür man erstmal a) die Zeit, b) das Durchhaltevermögen (es gibt schließlich auch viele andere gute Brettspiele!) und c) die entsprechend zuverlässig verfügbaren Spielpartner braucht.
Wer behauptet, es gibt in GH überhaupt nichts in Richtung Skilltree, der hat offenbar das Kartensystem beim Levelup nicht verstanden. Die meisten Charaktere können hier in zwei unterschiedliche Richtungen entwickelt werden, je nachdem welche Karten ich wähle. Dadurch ist sowohl eine extreme Sezialisierung als auch ein Hybrid-Build möglich. Zum Beispiel lässt sich die Leerehüterin so entwickeln, dass sie quasi NUR noch Support ist, was sich eher nur bei 3-4 Spielern anbietet, oder sie lässt sich zu einer klassischen Damage Dealerin mit zusätzlichen Control-Elementen entwickeln. Auch ein Hybrid-Build ist natürlich möglich, bei dem etwa ein Drittel der Karten eigene Angriffe sind, und die andere Hälfte Heal/Support mit ein wenig Control dazu.
(Mir scheint, dass manche die Komplexität hinter diesem System nicht erfasst haben, weil sie sich eben nicht genug damit beschäftigt haben. Es fällt manchen wohl leicht, zu sagen "na toll, bei Level 2 bekomme ich einfach eine weitere Karte und ein Perk und das war's" und dann das Spiel in die Ecke zu legen weil es anscheinend keine echte Charakterentwicklung geben würde.)
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bei dem etwa ein Drittel der Karten eigene Angriffe sind, und die andere Hälfte Heal/Support mit ein wenig Control dazu.
Mache gerade Mathe mit meinem Jüngsten. Aber offenbar bin ich mit meiner Mathematik keine große Hilfe, da es anscheinend alternative Fakten gibt.
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Mir geht es andersrum, ich finde die Charaktere in Pranken des Löwen zwar nett zu spielen aber ich habe beim großen Gloomhaven irgendwie eine deutlich bessere Verbindung zu den Charakteren. Und was Storytelling angeht, das gefällt mir bei beiden, wobei es bei Pranken des Löwen halt sehr geradlinig ist.
Ich weiß echt nicht, weshalb an der Geschichte so viele herum kritisieren. Es gibt so viele tolle Ideen und Charaktere, eben nicht den Elfen, den Ork, den Magier, das ist sehr erfrischend.
Wenn ich mir im Gegenzug die teils sehr albernen Stellen der Kampagne bei Sword&Sorcery ansehe, die ist wirklich vom erzählerischen nicht der Hit.
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... naja, die Characterentwicklung ist schon eher unterirdisch , Storytelling bei Pranken des Löwen gerade noch erträglich, für mich ist das auch nicht die Offenbahrung im Spieldesign..
Ach witzig, gerade die Charakterentwicklung war beim großen Bruder einer meiner Lieblingsaspekte. Würde mich dann doch konkret interessieren, was dich daran stört?
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Hat jemand ein paar Strategietipps für Szenario 9? Gern auch im Spoiler.
Wir sind jetzt 2x in Folge recht deutlich gescheitert, weil uns einfach die Karten ausgehen... -
Lohnt es sich das Spiel zu zweit eigentlich zwei händig zu spielen sodass man alle Helden dabei hat?
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Lohnt es sich das Spiel zu zweit eigentlich zwei händig zu spielen sodass man alle Helden dabei hat?
Ich finde es unnötig. Solo ja, aber zu 2 ist es wirklich nicht nötig.
Eigentlich würdest du nur die Spielzeit pro Szenario strecken und extra Aufwand beim Spielmanagement betreiben.
Wenn du Lust auf die weiteren Charaktere hast spiele es einfach wieder.
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Wir haben bisher zu zweit mit drei Charakteren gespielt, gestern jetzt das erste Mal zu zweit zweihändig, weil wir die Leerehüterin auch antesten wollten.
Macht Spaß, weil sich da ganz andere Möglichkeiten im Spiel auftun.
Nötig ist es allerdings nicht.
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Regelfrage: wie ist der Text hier zu verstehen:
1. Zu Beginn jedes Zuges wandert der Marker eins weiter, egal ob ich verfluchen kann oder nicht? (Weiter als 2 Felder von einem Gegner entfernt, also eigentlich kein verfluchen möglich)
2. Der Marker wandert nur dann weiter, wenn ich verfluchen kann (innerhalb der Reichweite)
3. Irgendwie ganz anders
Danke euch
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Wäre für 1.) sonst würde wahrscheinlich so etwas stehen wie "Verfluchte einen Gegner in Reichweite 2, du kannst kannst das insgesamt 5 Mal machen."
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Es steht dort nicht bei: wenn möglich (oder was ähnliches)
Würde also auch 1 sagen
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Die Spielregel sagt:
ZitatPlace a token on the first marked position of the card’s action and advance it one space each time the
effect is triggered, left to right, top to bottom. When the ability has been used once for each space on the card,
remove the card from play by placing it in the lost pile. Players must use the benefits of a persistent bonus
when possible, even if no benefit is gained.
Dementsprechend ist Variante 1 die korrekte.
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ocedy Genau der Vergleich mit der Spielregel war/ist für uns die Diskrepanz.
Es heißt: Jedes Mal wenn der Effekt getriggert wird. Die Voraussetzung dafür ist 🏹 2. Wenn ich nun aber keinen Gegner in der Reichweite habe, kann ich das Ding ja nicht einsetzen (triggern).
Wir haben nun auch Variante 1 gespielt, aber es bleibt für uns ein Widerspruch.
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Ich hab ne Regelfrage zur Monsterbewegung. Ein Monster kann mich fokussieren, es gibt ein gültiges Feld, auf das es kommen könnte. Die Bewegungspunkte reichen aber nicht aus. Trotzdem bewegt es sich in meine Richtung. Mit dem letzten Schritt, mit dem das Monster sich mir noch nähern kann, betritt das Monster eine Falle.
Macht es das?
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Was meinst du mit „Die Bewegungspunkte reichen nicht aus?
Wenn es nicht so weit laufen kann, dass es dich angreifen kann (fern oder nah), bleibt es stehen und bewegt sich überhaupt nicht.
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Wir haben das jetzt so gespielt, dass sich Monster auch nähern, selbst wenn sie nicht in Angriffsreichweite kommen.
Die Regeln besagen zum einen: Fokussiert wird auch, wenn das Monster das Ziel in diesem Zug nicht erreicht.
Zum anderen steht da: Hat ein Monster in diesem Szenario einen Fokus gefunden, bewegt es sich, um sich dem Fokus zu nähern.
Verstehen wir das falsch?
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So hatten wir es die ersten vier Szenarien auch gespielt. Dann ist uns aber im Glossar das Beispiel zur Monsterbewegung aufgefallen und das hatten wir so gelesen, das sich Monster nicht bewegen, wenn sie nicht angreifen können.
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Ziehe ich bei den Monstern bei jeder einzelnen Figur einen Angriffsmodifikator oder nur die jeder Figurenart?
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Ziehe ich bei den Monstern bei jeder einzelnen Figur einen Angriffsmodifikator oder nur die jeder Figurenart?
Nur einen für alle Monster der gleichen Art.
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ocedy Genau der Vergleich mit der Spielregel war/ist für uns die Diskrepanz.
Es heißt: Jedes Mal wenn der Effekt getriggert wird. Die Voraussetzung dafür ist 🏹 2. Wenn ich nun aber keinen Gegner in der Reichweite habe, kann ich das Ding ja nicht einsetzen (triggern).
Wir haben nun auch Variante 1 gespielt, aber es bleibt für uns ein Widerspruch.
Och spiel es thematisch, dann passt es.
Der Effekt ist eine heisse Kartoffel die die zu Beginn deines Zuges aus den dunklen Weiten der Leere zugeworden wird.
Du stehst da also mir nuchts dir nichts im Dungeon rum, erfreust dich anndunklen modrigen Wänden und hier und da wuselt n Monsterchen herum.
Zugbeginn.... wuaaaaa.... schon wieder so ne fluchige Kartoffel schneeeellll weg damit.... drehst dich un.... aaah ein gegner Zack, wirfst dem das Teil an die Birne. Yeaaaa......
Oder wenn nicht, huaaa... weg damit, einfach nur weg und pfefferst das Ding einfach 2 Felder weit weg um dir die Pfiten nicht zu verätzen.
Passt doch, oder ?
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Also ist jetzt klar, dass man die Fähigkeit jede Runde ausführen muss.
Ich habe mich aber gerade gefragt, ob ich ein vorhandenes Ziel nutzen MUSS?
Also wenn zum Beispiel keine Gegner in Reichweite sind, aber ein anderer Spieler-Char? Oder muss ich sogar mich selbst wählen, weil das wäre mit Reichweite 2 ja auch möglich!?
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Was meinst du mit „Die Bewegungspunkte reichen nicht aus? Wenn es nicht so weit laufen kann, dass es dich angreifen kann (fern oder nah), bleibt es stehen und bewegt sich überhaupt nicht.
Ist das wirklich so?
Dann hätten wir ja alle 15 Partien bisher falsch gespielt. 
Richtig ist: wenn es dem Ziel nicht näher kommt, bewegt es sich gar nicht. Aber wenn es einen Fokus hat, nähert es sich dem Fokus, egal, ob es zum Angriff kommen kann.Edit: Habe auch mal im Glossar geschaut. Meinst du dieses Beispiel hier?
Da bewegt sich das Monster nicht, weil es mit seiner Bewegung nicht näher kommt.
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Ich hab ne Regelfrage zur Monsterbewegung. Ein Monster kann mich fokussieren, es gibt ein gültiges Feld, auf das es kommen könnte. Die Bewegungspunkte reichen aber nicht aus. Trotzdem bewegt es sich in meine Richtung. Mit dem letzten Schritt, mit dem das Monster sich mir noch nähern kann, betritt das Monster eine Falle.
Macht es das?Nein. Da gibt es auch ein Beispiel im Glossar: „Eine Bewegung über zwei Felder bringt das Monster zwar näher an sein Fokusziel, löst aber eine Falle aus. Das Monster bewegt sich nur ein Feld weit.“
