1vs1 Unknowns-KOOP-Challenge - Voten, Bashen, Diskutieren

  • Ich finde aber auch Detective, Spirit Island, Eldritch Horror und TIME Stories super. ;) Ich böser Mainstream-Hansel und nicht Elite-Hardcore-Spieler.

    Die sind aber auch nicht wirklich voll Mainstream. Pandemic schon ...


    Ich kann fast alles nachvollziehen von deinem Post. Nein man muss WH 40k nicht geil finden. Man muss gar kein Spiel geil finden. Meine Frage war ja lediglich, was genau an Pandemic die Leute SO hypt. Du sprichst vom "epischen Erlebnis" und "Kopfkino" und gerade das hab ich so rein gar nicht in Pandemic gefunden. Vielleicht findet man das nur, wenn man zu mehreren am Tisch sitzt? Wie gesagt: mir fehlt einfach der Punkt, wo ich es nachvollziehen kann anhand dessen, was ICH (solo) erlebt habe.


    Wenn irgendwer Pandemic toll findet, ist das für mich genauso (viel wert meinetwegen), als ob jemand sagt, er findet RC toll. Nur dass ich es bei RC eben nachvollziehen kann, weil ich ähnliche Erfahrungen gemacht habe. Nur bei Pandemic versteh ichs nicht.


    Dieses ganze Geschwurbel von Mainstream und Elite-Hardcore-Hanseln ist doch nur Gebashe und Spaß. Mainstream ist für mich einfach ein Spiel, das von der breiten Masse (Familien, Vielspieler, Wenigspielern, Elite-Harcore-Spielern usw.) gespielt wird. Ich glaub Spirit Island haben nichtmal ansatzweise so viele Leute im Regal wie Pandemic. Und ich frag mich immer wieder, was den Erfolg genau diesen Spiels ausmacht.

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  • Vielleicht findet man das nur, wenn man zu mehreren am Tisch sitzt? Wie gesagt: mir fehlt einfach der Punkt, wo ich es nachvollziehen kann anhand dessen, was ICH (solo) erlebt habe.

    Naja, vielleicht fängt es schon damit an, dass man im kooperativen Modus "seinen" Charakter formen kann - und die anderen ihren. Damit ist schon einen ganz andere Identifikation mit der Figur gegeben, als wenn Du mehrere Charaktere baust - da wird es dann eher mechanisch.

    Bei Pandemic Legacy: Season 2 können Charaktere direkt sterben, man weiß aber nie, wann genau. Solo zucke ich mit den Schultern und wähle den verzichtbarsten aus. Koop möchte jeder "seinen" Charakter behalten, und schließlich opfert sich dann eben doch einer der Mitspieler... das macht viel aus, denke ich!

  • Nicht richtig gelesen.


    Es geht hier nicht um die 10 TAKTISCH ANSPRUCHSLOSEN ÜBERHYPTESTEN SPIELE ALLER ZEITEN, DIE DIE BESCHISSENSTE KI HABEN.


    :kuss:

    Falsche Antwort. Gloomhaven ist NICHT kooperativ. Steht so in den Regeln – oder so ähnlich. Man darf sich ja nicht einmal richtig absprechen und klaut sich das Geld. Es ist ein Solospiel, bei dem durch Zufall weitere Helden in die gleichen monotonen Dungeons stolpern. Die meisten Weicheier spielen es allerdings anders. Sind die gleichen Weicheier die Galaxy Defenders hier hochvoten. Wer hat Gloomhaven hier überhaupt zugelassen?

    Bandida Koop ungleich Soloerfahrung eines Koop-Spiels. Ob ein Spiel kooperativ Spaß macht, liegt vor allem auch an den Mitspielern. Ich kann mit einem eher schlechten Koop und den richtigen Leuten, enorm viel Spaß haben. Ich kann mit den falschen Leuten, bei einem guten Koop-Spiel, sehr wenig Spaß haben. Das betrifft Brettspiele wie Videospiele gleichermaßen. Eigentlich trifft das auf alles zu. Wenn ich Fußball spielen gehe und da sind nur Affen auf dem Platz, dann wirds einfach mistig. Wer mit trockenen Typen, die ein Spiel sehr mechanisch angehen, TIME Stories spielt, der erlebt ein Desaster. Ähnliches trifft auf Pandemic zu.

    Ich habe in Pandemic um Städte gekämpft, vornehmlich Essen. Ich habe den Seuchen lustige Namen gegeben und gewisse Städte haben uns immer wieder in die Kacke geritten. Santiago werde ich wohl niemals mehr besuchen wollen. Diese Stadt hatte die Pest in Season 1 und dann lustigerweise auch in Teil 2. Das sind Dinge die kann man nicht planen, die stehen in keiner Regel, das ist dann Kopfkino. Wir hatten Angst um unsere Charaktere, wir hatten Spaß am bekleben des Brettes und der Diskussion wie man sich verbessert. Man war gespannt auf Dinge die noch kommen... und das alles in einer extrem kompakten Spielzeit und ohne großen Aufwand spielbar.

  • Solo zucke ich mit den Schultern und wähle den verzichtbarsten aus. Koop möchte jeder "seinen" Charakter behalten, und schließlich opfert sich dann eben doch einer der Mitspieler... das macht viel aus, denke ich!

    Joar das macht Sinn. Bei mir geht auch der Verzichtbarste über den Jordan. Ich identifiziere mich generell nicht mit meinen Papp- und Plastikbrüdern. Wer stirbt, stirbt. Wer sterben muss, wird die Klippe runtergestoßen. Wer meint, sich in der ersten Runde von Bäumen über den Haufen ballern zu lassen, ist es eh nicht wert....

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  • brettundpad Nein, ich mag Mainstream ;) Ich finde nur PL extrem beliebig, repetitiv, einfallslos und unkreativ. Für mich ist das ganze Ding eine Mogelpackung, die in allen Belangen schlechter ist als das Grundspiel. Und mal ehrlich, weder die Geschichte noch deren Auflösung sind kreativ, spannend oder besonders. Das ist die übliche aktuelle Brettspiel/Serien-Geschichte neben Mittelalter und Scifi. Jemandem, der keine Ahnung von aktuellen Brettspielen oder Popkultur hat, würde ich zusprechen sowas spannend zu finden. Aber jemand, der sich in diesen Bereichen richtig gut auskennt? Da wundert es mich wirklich. Als klar war, worum sich PL dreht, haben wir schon die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen. "Bitte nicht auch noch Pandemie..." Die Sachen, die PL liefert, findet man an jeder Ecke.


    Positiv betrachtet hatten sie einen netten Twist drin, den sich die Spieler höchstwahrscheinlich auch noch selbst einbrocken. Das war ein guter Gedanke. Der Rest des Spiels wird dem Ruf meiner Meinung nach nicht gerecht.


    Das passendste am gesamten Spiel war die allerletzte Karte, die sowohl in ihrer Textlänge als auch der wohl unbeabsichtigten versteckten Botschaft das Spiel besser zusammenfasste und beendete und dabei ein Beispiel für die Einfallslosigkeit der Autoren und Schreiberlinge war, wie keine andere Karte:



    Ernsthaft? Wir ackern uns 12 (bei uns reale) Monate ab und dann wird man mit... sowas abgespeist?!

  • Tja, so mag es bei dir sein. Ich hatte eine eigene Geschichte, ich brauchte da am Ende kaum Text. Vor allem vergisst du, das unsere Partien wirklich immer spannend waren. Eben typisch Pandemie.


    Eine andere Spielgruppe mit vier Spielern hat sich durch Pandemic S1 auch durchgequält. Ich denke es liegt auch da an der Spielgruppe. Das ist wie mit Typen nen Film gucken, die dann ständig reinreden. Nach dem Motto "unrealistisch", der Film X kann das besser transportieren, gleich passiert Y, ich habs doch gesagt. Aus meiner Sicht sollte man dann so fair sein den Film nicht zu schauen oder Pandemie abzubrechen. Das Spiel passt nicht, die Gruppe passt nicht. Kein Drama und fertig. Ich habe das schon in einigen Spielen (koop und semi-koop) erlebt, wie man sich runterziehen kann. Ich kann es absolut nachvollziehen, warum Pandemic bei dir nicht funktioniert hat. Ich kann das aber auch bei Fireteam Zero verstehen. Die eigene Einstellung und die Chemie der Gruppe ist ein großer Faktor. Spielspaß ist eben mehr als Mechanik und Regel.


    Ich kann die Begeisterung für Gloomhaven, PLatz 1 bei BGG, nicht nachvollziehen. So ist das eben ;)

  • Pandemic Legacy 1 und 2 fanden alle super mit denen ich es gespielt habe (mit mir sind das 6 Personen) und ich habe es 3 weiteren Spielgruppen empfohlen und alle fanden es auch super.

    Was Pandemic Legacy so gut macht sind meiner Meinung nach folgende Dinge:

    - Es erzählt eine Geschichte

    - Man spielt gemeinsam eine Kampagne, die sich entwickelt

    - Eingängige Regeln

    - Angenehme Spieldauer, wenig Downtime

    - Man hat als Spieler genug zu tun im Spiel und kann gut gemeinsam diskutieren

    - Legacy-Elemente sind gut umgesetzt, kommen häufig vor und sind spannend

    - Entscheidungen und Geschehnisse sind am Spielmaterial ablesbar, da es sich verändert (kein anderes Spielbrett wird so aussehen)

    - Niederlagen und Siege haben leichte Konsequenzen

    - Charaktere und Spielmaterial kann man mit Erfahrungspunkten aufleveln



    Auf andere Spiele treffen viele Punkte natürlich auch zu und viele dieser Spiele machen einiges besser. Dafür wird aber auf anderes, was oben steht, verzichtet. Hier werden ja eher Spiele als das Maß aller Dinge gesehen, die bockschwer zu gewinnen sind, 10000 Regeldetails haben, einen hohen Verwaltungsaufwand beim Spielen besitzen, bei denen Aufbau und Abbau viel Zeit in Anspruch nimmt und die eine lange Spielzeit haben. Genau aus solchen Gründen sind Spiele wie Pandemic Legacy so gut.

  • Das ist ja eben mein Problem. Ich find Pandemie gar nicht schlecht oder unterirdisch. Für mich ein nettes Familienspiel. Aber einfach soooo weit weg von episch. Deswegen hab ich ja mein Verständnisproblem :D


    Ich find einfach die Epicness nicht

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

  • Ich finde auch das Thema von Pandemie / Pandemic super.

    Hey, wir sind ein Einsatzteam und retten die Welt vor viralen Bedrohungen.


    Ich muss nicht schon wieder in irgendeine Fantasy-Welt oder einen Dungeon gehen, auch wenn ich es gerne mache.

    Ich muss auch nicht abgespaced im Weltraum irgendwelche Aliens schlachten, auch wenn ich es gerne mache.


    Ich darf "ganz real" unsere Erde oder zumindest die Menschheit retten.

    Auch ein Grund warum ich z.B. Flashpoint liebe, aber eben auch Pandemic super finde.


    Mal nicht die ewig gleichen Themen, sondern auch mal was "reales".

    Mal was gutes tun ;)

  • Es wurde zwar jetzt schon viel gesagt, dennoch will ich noch kurz meinen Ring in Sachen Pandemic Legacy in den Raum werfen: ich glaube, dass es deshalb so beliebt ist und auch bleibt, weil es ein Erlebnis bietet, und weil man sich, zumindest geht das uns so, immer mal wieder an dieses Erlebnis erinnert.

    Dadurch bleibt es dauerhaft im Kopf und wird nicht so schnell weggeschoben wie andere Spiele. Sobald man den Namen liest, ploppen Erinnerungen hoch und man denkt (wenn man es denn so empfunden hat beim Spielen), hach, das war echt so ne spannende Zeit, das hat es einfach verdient, weil das war einfach gut. Und daher taucht es immer wieder an so vielen Stellen auf und Leute finden es super.


    Ich weiß gar nicht ob „episch“ der richtige Begriff wäre für mich, episch hat es sich auch bei uns nicht wirklich angefühlt, aber sehr wohl spannend, überraschend, und äußerst unterhaltsam. Ich muss dazu sagen, dass ich den zweiten deutlich besser als den ersten Teil fand.


    Und ich bin ja nun auch Solo-Spieler, hätte die beiden Pandemic-Legacy-Teile aber nicht alleine spielen wollen. Positiv wie negativ haben sich da Ereignisse eingegraben bei meinem Mann und mir – wir können uns noch an die meisten Namen unserer Charaktere erinnern, wissen wann ihnen was passiert ist oder eben nicht, erinnern uns welche Spielelemente uns besonders überrascht haben. Es ist nicht das Spiel als solches, es ist das Gesamt-Erlebnis-Paket, das es liefert, und das es halt in der Form mit als erstes so gemacht hat. Das bleibt einfach im Gedächtnis. Sicher hat es bei mir auch einen besonderen Platz, weil es eins der ganz wenigen Spielerlebnisse ist, die ich mit meinem Mann teilen kann.


    D.h. aber nicht, dass ich hier grundsätzlich für PL gevotet habe ;) Ich bin durchaus der Meinung, dass es Besseres da draußen gibt, und das normale Pandemie werde ich zwar nicht hergeben, aber oft spielen sicher auch nicht mehr - aber ich kann nachvollziehen, warum viele Leute es toll finden und warum es hier noch dabei ist.

  • Ich finde auch das Thema von Pandemie / Pandemic super.

    Hey, wir sind ein Einsatzteam und retten die Welt vor viralen Bedrohungen.

    Ich nehme an, du hast Pandemic Legacy nicht gespielt? ;) Das Grundspiel finde ich auch super.

  • Macht doch hier nicht noch Werbung für PL. :crying:


    Aeons End ist einer der besten kooperativen Deckbilder EVER !!!!!11elf :thumbsup:

    Okay, ich relativiere kurz meine Schleichwerbung: ich hab Aeons End leider noch nicht gespielt, bin aber nach allem was ich gesehen und gelesen habe davon überzeugt, dass es das bessere Spiel als PL ist und hier weiterkommen muss :whistling:

  • Ich finde auch das Thema von Pandemie / Pandemic super.

    Hey, wir sind ein Einsatzteam und retten die Welt vor viralen Bedrohungen.

    Ich nehme an, du hast Pandemic Legacy nicht gespielt? ;) Das Grundspiel finde ich auch super.

    Vielleicht ist das auch so ne Sache. Pandemie habe ich z.B. sehr sehr wenig vorher gespielt.

  • Pandemie, Galaxy Defenders - Pah!


    Space Alert! Das ist Action, Chaos, Adrenalin!


    Das zum Scheitern verurteilte hektische Bemühen im Kampf gegen die hereinbrechenden Katastrophen den Überblick zu behalten. ^^


    KRRR - Störung der Kommunikation - KRRR :S


    Und am Ende die Auflösung, wo wieder was versagt hat, wann das Schiff auseinander gebrochen ist! Oder der verwunderte Stolz - Augenreib - wenn doch alles ineinander greift, alle Bedrohungen abgewehrt werden konnten und das Schiff ohne Kratzer entkommt! :huh:


    Herrlich! :love:

  • Das ist ja eben mein Problem. Ich find Pandemie gar nicht schlecht oder unterirdisch. Für mich ein nettes Familienspiel. Aber einfach soooo weit weg von episch. Deswegen hab ich ja mein Verständnisproblem :D


    Ich find einfach die Epicness nicht

    ja Gott sei Dank ist nicht jedes Spiel episch. Letztens der Eiserne Thron gespielt, in der 8. Runde zu viert habe ich als Gastgeber um 23 Uhr gesagt: lasst uns nur noch die Runde fertigmachen und dann werten wer Gewinner ist. Das Spiel besitze ich zum Glück nicht (Runewars reicht).
    es gibt nun mal auch Vielspieler die in einen Lebensabschnitt kommen die keine epischen Spiele mit feinsten Regeldetails mehr spielen wollen. Das wäre bei mir: Der Eiserne Thron, Twillight, Gloomhaven, Arkham Horror.. da hab ich inzwischen kein Bock mehr drauf und meine Spielepartner/innen auch nicht.
    Zu meiner Person: 37 J., mit 24 durch AH 2. Edition wieder ins Brettspielfieber gekommen. Aktuell am liebsten auf dem Tisch (Beispiele): Patchwork, Pandemie mit ersten zwei Erweiterungen, Star W: IA, Brass: Birmingham..


    Bandida: du hast es selbst geschrieben „Solo“. Hier geht es nicht um Solospielspass sondern wie Becki erläuterte Beste Koop.. wobei für mich darunter nicht das mechanisch am besten umgesetzte sondern eine Mischung aus, mit wem kann ich zocken, Koopspielspass u Mechanik besteht.


    Zum Beispiel: rein mechanisch sagen mir Galaxy Defenders u Dungeon Degenerates (Spielweltmechanismus) äußerst zu. Aber was die Thematische Umsetzung (Würstreich mit Latex) oder gewählte Schriftart (auch allgemein das Artwork) bei GD betrifft. Naja, deshalb fallen diese bei mir nunmal schlechter aus, als andere Kooptitel.. was hilft es mir, wenn ich solche Spiele besitze jedoch nur äußerst selten Koop spielen kann?


    das mal als meine 2 Cents.

    All time favorites: Brass: Birmingham, Dune: Imperium, Klong!

    3 Mal editiert, zuletzt von R8tzi ()

  • Bandida : du hast es selbst geschrieben „Solo“. Hier geht es nicht um Solospielspass sondern wie Becki erläuterte Beste Koop.

    das war auch ne generelle Frage... Pandemic wird ja nicht nur in diesem Thread gehypt, sondern überall


    Pikmin


    Richtig. Aber eben nur so ungefähr. Und "episch" ist für mich was anderes wie ne Begründung, WARUM es episch ist. Und nu hau weiter Troll tot du Troll

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

    Einmal editiert, zuletzt von Bandida ()

  • Ich finde auch das Thema von Pandemie / Pandemic super.

    Hey, wir sind ein Einsatzteam und retten die Welt vor viralen Bedrohungen.

    Ich nehme an, du hast Pandemic Legacy nicht gespielt? ;) Das Grundspiel finde ich auch super.

    Doch doch, aber als besagte Stelle recht schnell im Spiel kam, schaute ich erstmal meine Frau an und fragte, ob das trotzdem in Ordnung sei :saint:

    Aber es hat uns beiden trotzdem sehr viel Spaß gemacht. Die Krankheit wurde ja auch als Krankheit benannt und nicht so stumpf und trashig wie in anderen Koop-Titeln die in der ersten Runde schon rausgeflogen sind.

    Also von uns gabs :thumbsup: :thumbsup:

  • Ist halt wie Project Elite in lahm. Und das ist schon raus. Ergo... :)

    Modus: :evil:

    Project Elite klingt halt nach dem Mechanismus von Escape (Würfeln bis die Finger bluten) mit der Einstiegshürde von Twilight Imperium. Das kann noch so gut sein ... aber diese Zielgruppe gibt es nicht:!:

    Und Space Alert ist halt mit Drama, Epicness (mit den schweren Viechern), bischen Charakterentwicklung und für fünf Leute. Schweres Koop für fünf Leute :!:

    Und ... *trommel* ... Die Anleitung ist viel lustiger.

  • Es folgt: ein Monolog in 3 Akten von Beckikaze zum Thema "Warum Project Elite das wesentlich geilere Spiel ist, welcher Forenuser warum wie dumm ist und Weltfrieden für Pinselstreichler"


    edit: sorry Smilie vergessen


    >>>>:D

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

    Einmal editiert, zuletzt von Bandida ()

  • ... der Unterschied zwischen Pandemie und Aeons End ( ausser das letzteres in einer kaum bekannten Sprache erschienen ist..)

    Die Legacy Variante des ersten verschwand nach einigen Partien in der Mülltonne ( jedesmal viel mir kein Grund ein warum wir weiterspielen sollten) , während die Legacy Version des zweiten mich einfach überzeugt hat , und dafür gesorgt hat das New Age folgen durfte ( und das Portfolio noch erweitert wird )

    PUNKT!

    Einmal editiert, zuletzt von 917kh ()

  • Achtelfinale rum, Zeit für eine Analyse der bleibenden 8 Spiele:


    Die Außenseiter - Im Viertelfinale ist für mindestens 2 von 3 Schluss


    Pandemie Legacy: Hatte mit Aeon's End einen der wenigen machbaren Gegner, lag aber trotzdem lang hinten und konnte sich auch nicht sehr deutlich durchsetzen. Schätze es unter den Außenseitern nach den Ergebnissen der letzte Runde trotzdem noch am stärksten ein.

    Space Alert: Knapper gehts nicht und das gegen ein Spiel, dass ich schwächer eingeschätzt hätte. Folglich muss ich meine Einschätzung nach unten korrigieren. Für Space Alert bleibts bei Top8.

    Too many bones: Recht souverän, aber hatte auch den vermutlich schwächsten Gegner im Achtelfinale. Sehe gegen die meisten verbliebenen Spiele keine Chance.


    Das Mittelfeld - Gute Chancen, aber nicht auf den Gesamtsieg


    Arkham Horror LCG: Knappe Kiste gegen das ebenfalls beliebte 7th Continent. Hat seine Fans, sollte die Außenseiter schlagen, aber gegen die anderen Spiele sehe ich es im Nachteil.

    Gloomhaven: Ich warte immer noch auf den Einbruch, aber scheinbar sind die Gloomhaven-Hater laut aber gering an Zahl. Deutlich gegen Magic Maze durchgesetzt, das im bisherigen Verlauf durchaus zu überzeugen wusste. Halbfinale ist auf jeden Fall gut möglich.


    Die Spitzengruppe - Ganz knapp vor den beiden Spielen im Mittelfeld.


    Nemesis: Hatte mit dem Herr der Ringe LCG einen richtigen Brocken in der letzten Runde, aber hat sich durchgesetzt. Ohne Lospech ist das Finale möglich und vielleicht sogar der Gesamtsieg.

    Spirit Island: Flash Point war sicher kein Gradmesser in der letzten Runde, das Ergebnis war aber auch deutlich genug um keinen Zweifel an der Beliebtheit von Spirit Island zuzulassen. Nach wie jede Partie eindeutig gewonnen und somit ein Kandidat fürs Finale.


    Der Topfavorit - Keine weiteren Worte.


    Robinson Crusoe: Vielleicht habe ich EXIT etwas überschätzt, aber die Dominanz mit der RC auch das Achtelfinale für sich entschied ist dennoch beeindruckend. Nach wie vor eine Klasse für sich.

  • irgendwie ist dasdoch buggy hier oder ? Ich habe jetzt schon so oft für Spirit Island und Robinson Crusoe gestimmt.

    Wie oft denn noch ?

    Eine große Abstimmung hätte doch garantiert ein identisches Ergebnis zur Folge gehabt


    Einmal editiert, zuletzt von Nupsi ()