Nemos War - Deutsche Version zur Vorbestellung

  • Seit dem ich diesen Artikel gelesen hatte spiele ich Nemo komplett anders und die Würfel sind nur noch ein Ausführungsmechanismus. Wenn man bei Nemo auf die Würfel hofft, um zu gewinnnen, hat man schon verloren.

    Jetzt müsstest du uns nur noch den Link zu diesem Artikel liefern ;)

    Review bei BGG. 2 Jahre her.

    Das hier ist mein Privat-Account. Alle hier geäußerten Meinungen sind nur meine privaten Meinungen und geben nicht die Meinung von Frosted Games wieder.

    Wenn ihr Fragen zu Frosted Games habt, bitte: FrostedGames

  • Deswegen sag ich ja, das Spiel ist sehr strategisch.

    Aber am Ende hängt aber doch wieder alles an Würfeln. Das kann man schlicht nicht komplett wegstrategieren, und wenn es da nicht klappt, klappt es nicht. Wie beim Unterhändler und Black Orchestra halt auch. 🤷🏻‍♂️

  • Deswegen sag ich ja, das Spiel ist sehr strategisch.

    Aber am Ende hängt aber doch wieder alles an Würfeln. Das kann man schlicht nicht komplett wegstrategieren, und wenn es da nicht klappt, klappt es nicht. Wie beim Unterhändler und Black Orchestra halt auch. 🤷🏻‍♂️

    Ich sehe das immer noch anders. Und es macht auch einen Unterschied, wie abhängig man vom Würfeln ist. Bei Unterhändler: ja, das ist das ein integraler Bestandteil. Die Würfel können dich F**** - das ist bei nem 10 Minuten Spiel aber auch ok, finde ich. (Black Orchestra fand ich übrigens GRAUSAM deswegen).

    Bei Nemo hängt es meiner Meinung nach NICHT an den Würfeln. Also ob du gewinnst oder verlierst, hat nix mit den Würfeln zu tun. WENN es von den Würfeln abhängt, machst du was verkehrt. Das ist das was ich versuche zu sagen.
    Aber ja: Das Spiel hat Würfel und ich kann deren Einfluss nicht wegdiskutieren. Natürlich sind die Würfel ein elementarer Bestandteil. So gilt es eben auch einzuschätzen, welcher Wurf wichtig ist und ich Notfallhilfe brauche (wie positive Modifikatoren oder einen ganz neuen Wurf) oder ob ich das einfach hinnehmen sollte. Es gibt ja einige, die sagen, dass das bei Unterhändler auch so wäre. Aber das konnte ich zumindest spielerisch noch nicht selbst nachempfinden. Wie gesagt, bei der kurzen Spieldauer stört es mich auch nicht.

    Nemo ist da etwas schwieriger, weil viele der Einflussmöglichkeiten nicht direkt offensichtlich sind. Wie gesagt: ich bin da auch nicht offensichtlich draufgestoßen. Ich habs nur wegen dem Abenteuercharakter gespielt (so wie ich auch Eldritch Horror spiele ....) Bei Dawn of the Zeds sind da die Einflussmöglichkeiten und Strategien VIEL offensichtlicher.

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  • und wie repetitivist das Spiel?

    Der Abenteuerstapel und die Starttechnologien sind natürlich immer anders. Strategisch gesehen musst du bei jedem einzelnen Beweggrund aber immer ähnlich vorgehen (frage ist natürlich immer wie du das aber erreichst) Es gibt 4 unterschiedliche Beweggründe im Grundspiel. 2 weitere in der Erweiterung Forsch und Fürsorglich.

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  • und wie repetitivist das Spiel?

    Das ist dann wieder die Stärke der Würfel - auch wenn sich im Aufbau grundsätzlich wenig ändert, verläuft jede Partie anders und unvorhersehbar.
    Die verschiedenen "motivs" (oder Beweggründe auf Deutsch) legen darüber hinaus für jede Partie noch einen sehr spürbaren Schwerpunkt, mit dem du das gesamte Spiel gestaltest. Ich fand's bisher noch nie langweilig ... :)

  • Deswegen sag ich ja, das Spiel ist sehr strategisch.

    Aber am Ende hängt aber doch wieder alles an Würfeln. Das kann man schlicht nicht komplett wegstrategieren, und wenn es da nicht klappt, klappt es nicht. Wie beim Unterhändler und Black Orchestra halt auch. 🤷🏻‍♂️

    Ich sehe das immer noch anders.

    Das darfst du gerne. Aber Würfel sind Würfel, und wenn das Spiel komplett unabhängig von Würfeln wäre, gäbe es sie nicht, und wären sie auch nicht so bedeutsam im Spiel.
    Aber vielleicht verstehst du auch falsch, was ich davon halte: ich finde das nicht per se schlimm. Es ist und bleibt aber ein Spiel, bei dem am Ende das Würfelergebnis drüber entscheidet, ob es klappt oder nicht.
    Mal ein Extrembeispiel: Du würfelst ausschließlich(!) Lull Turns. Ausschließlich. Keine einzige richtige Aktionsrunde.
    Mit welcher Strategie gewinnst du bitte das Spiel?

    Wird das je eintreffen? Vermutlich nicht. Aber egal wie du es siehst, oder welche Review dich erleuchtet hat: Am Ende bleibt bei jeder Strategie, mit der du die Würfelergebnisse zum "Ausführungsmechanismus" machst, der Würfel der Entscheider. Du kannst lediglich an den Wahrscheinlichkeiten herumschrauben.

    Einmal editiert, zuletzt von Huutini ()

  • Ich stimme zu, dass das Spiel viel strategischer und weniger von den Würfeln abhängig ist, wie man vielleicht auf den ersten Blick vermuten kann. Bei den Würfelproben hat man auch immer spannende Entscheidungen, ob man z. B. eine seiner drei Ressourcen riskieren möchte: Wie ertragreich ist die Belohnung? Lohnt es sich ein Risiko einzugehen. Das Platzieren der Schiffe ist für mich momentan der spannendste Aspekt - hier kann man wirklich etwas vorausplanen und ist nicht einfach davon abhängig, ob die Würfel so fallen, wie man sie braucht (wenngleich das natürlich nicht das Schlechteste ist ;) )

    Ich habe mich in meiner zweiten Partie um 40 Punkte im Vergleich zur Erstpartie gesteigert und ich glaube, das lag nicht nur daran, dass ich auf einmal viel besser gewürfelt habe.

  • Ich stimme zu, dass das Spiel viel strategischer und weniger von den Würfeln abhängig ist, wie man vielleicht auf den ersten Blick vermuten kann. Bei den Würfelproben hat man auch immer spannende Entscheidungen, ob man z. B. eine seiner drei Ressourcen riskieren möchte: Wie ertragreich ist die Belohnung? Lohnt es sich ein Risiko einzugehen. Das Platzieren der Schiffe ist für mich momentan der spannendste Aspekt - hier kann man wirklich etwas vorausplanen und ist nicht einfach davon abhängig, ob die Würfel so fallen, wie man sie braucht (wenngleich das natürlich nicht das Schlechteste ist ;) )

    Ich habe mich in meiner zweiten Partie um 40 Punkte im Vergleich zur Erstpartie gesteigert und ich glaube, das lag nicht nur daran, dass ich auf einmal viel besser gewürfelt habe.

    So sehe ich das auch. :) Es bietet spannende Entscheidungen und Risiken, die man eingehen kann - aber nicht muss.
    Wobei ich, glaube ich, ohne ein gewisses Risiko noch nie eine Partie gewonnen habe. Aber ganz sicher bin ich mir nicht. :)

  • Ja, man muss auf jeden Fall Risiken eingehen, aber eben nicht JEDES Risko mitnehmen und einfach mal gucken, was passiert. Das kann man machen und sicher auch mal eine Partie haushoch gewinnen, aber eine solide Gewinnstrategie ist das nicht - sorry for stating the obvious.

    Aber das macht auch irgendwie den Reiz am Spiel aus und ist für mich essentiell für ein Solospiele - durch das Würfeln und die Abenteuerkarten kommt genug Zufall ins Spiel, dass man nie genau weiß, was einen erwartet. Des öfteren habe ich schon aufgeatmet, weil mir die Abenteuerkarte eine kleine Verschaufspause gegönnt hat.

    Ich freue mich auf die nächste Partie, dank Schulschließung und Ausfall der regulären privaten Spieleabende müsste das bald wieder der Fall sein.

  • Ich sehe das immer noch anders.

    Das darfst du gerne. Aber Würfel sind Würfel, und wenn das Spiel komplett unabhängig von Würfeln wäre, gäbe es sie nicht, und wären sie auch nicht so bedeutsam im Spiel.
    Aber vielleicht verstehst du auch falsch, was ich davon halte: ich finde das nicht per se schlimm. Es ist und bleibt aber ein Spiel, bei dem am Ende das Würfelergebnis drüber entscheidet, ob es klappt oder nicht.
    Mal ein Extrembeispiel: Du würfelst ausschließlich(!) Lull Turns. Ausschließlich. Keine einzige richtige Aktionsrunde.
    Mit welcher Strategie gewinnst du bitte das Spiel?

    Wird das je eintreffen? Vermutlich nicht. Aber egal wie du es siehst, oder welche Review dich erleuchtet hat: Am Ende bleibt bei jeder Strategie, mit der du die Würfelergebnisse zum "Ausführungsmechanismus" machst, der Würfel der Entscheider. Du kannst lediglich an den Wahrscheinlichkeiten herumschrauben.

    Ich finde das einfach zu schwarz/weiß gedacht. Und wie ich sage: "Aber ja: Das Spiel hat Würfel und ich kann deren Einfluss nicht wegdiskutieren."

    Extrembeispiele sind extrem schlechte Beispiele, wenn man von einer Allerweltsituation ausgeht. Das ist, wie wenn ich sage: Was machen wir in einer Gesellschaft, in der alle Mörder sind? Das ist ein nettes Gedankenspiel, aber realitätsfern. Wir reden ja nicht davon, was theoretisch möglich ist, sondern wie eine reguläre Partie abläuft.

    Unabhängig von diesem Spiel möchte ich aber noch widersprechen, dass in einem Spiel wie diesem der Würfel der Entscheider ist. Das wäre er nur dann, wenn deine Wahl der Aktionen vom Würfelwurf bestimmt wird. Es ist ein riesen Unterschied, ob ein Würfel Entry-Randomness oder Exit-Randomness bestimmt.

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  • Ich kann mir gut vorstellen, dass Ben2 folgende Rezension gemeint hat.

    Nachdem Corona die regelmäßigen Spieletreffs unterbindet, war ich auf der Suche nach einem Solospiel. Ich bin dann letztendlich bei Nemo's War hängen geblieben, auch wenn man mir von mancher Seite ob des extremen Glücksfaktors abgeraten hat. Die Kommentare in diversen BGG-Threads, die in die gleiche Richtung gehen wie die Aussagen von Ben, haben mich aber dahin gebracht, dass ich es ausprobieren möchte.

    Durch ein tolles Angebot aus dem Forum werde ich bald im Besitz eines Exemplars mit allen Erweiterungen sein. Leider auf Englisch (Sorry Ben!!!). Sobald es ankommt, werde ich berichten.

    Ach ja? Definier mir "normal"!

  • Es ist wie bei vielen „taktischen Würfelspielen“ ein Spiel um Wahrscheinlichkeiten. Wie hoch bewertet man das Risiko für eine Aktion und ist man bereit es einzugehen. Im Schnitt wird man bei richtiger Einschätzung gut abschneiden.

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • Leider auf Englisch (Sorry Ben!!!)

    Du beschneidest dich nur selbst ;) :P

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  • Du beschneidest dich nur selbst ;):P

    Ich hab halt das Komplettpaket mit allen Erweiterungen, Sleeves und Beuteln und Versand für den Preis von eurem Grundspiel bekommen. Und du weißt ja auch, dass ich gebrauchte Ware bevorzuge.

    (Und ja ich rede mir das ein bisschen schön 8o)

    P.S.: Morgen soll es ankommen :hopping:

    Ach ja? Definier mir "normal"!

    Einmal editiert, zuletzt von Sepiroth ()

  • Nach dem hervorragenden Dawn of the Zeds habe ich mich nach einigen LP’s auch dazu entschieden Nemos War zu ordern. Ich freue mich drauf!


    Da hätte ich noch eine kleine OT Frage an die Kollegen von Frosted Games: DotZ und NW sind ja Lizenzen von VPG. Ich habe schon seit geraumer Zeit ein Auge auf Darkest Night von VPG geworfen. Besteht die Möglichkeit, dass ihr das Spiel ebenfalls lokalisiert? Ansonsten müsste ich es mir tatsächlich irgendwann demnächst auf englisch holen, bevor es nach dem Ende von VPG vergriffen ist. Danke und sorry für OT.

  • Nach dem hervorragenden Dawn of the Zeds habe ich mich nach einigen LP’s auch dazu entschieden Nemos War zu ordern. Ich freue mich drauf!


    Da hätte ich noch eine kleine OT Frage an die Kollegen von Frosted Games: DotZ und NW sind ja Lizenzen von VPG. Ich habe schon seit geraumer Zeit ein Auge auf Darkest Night von VPG geworfen. Besteht die Möglichkeit, dass ihr das Spiel ebenfalls lokalisiert? Ansonsten müsste ich es mir tatsächlich irgendwann demnächst auf englisch holen, bevor es nach dem Ende von VPG vergriffen ist. Danke und sorry für OT.

    Nur wenn wir es ebenfalls überarbeiten. Und hier wären wir noch viel näher an DotZ. Nemo habe ich "nur" 3 Monate gebraucht. Bei DotZ waren es Nonstop über 9 Monate. Die Kapazitäten haben wir einfach momentan nicht.

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  • Kurz nachgefagt: Für die ersten Partien direkt alle drei Erweiterungen dazunehmen oder erst einmal nur das Grundspiel erleben und dann später die Erweiterungen einmischen? Wobei ich aktuell so recht keine Ahnung habe, was die Erweiterungen eigentlich für Erweiterungen des Spiels bieten, hatte damals einfach alles vorbestellt.

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Kurz nachgefagt: Für die ersten Partien direkt alle drei Erweiterungen dazunehmen oder erst einmal nur das Grundspiel erleben und dann später die Erweiterungen einmischen? Wobei ich aktuell so recht keine Ahnung habe, was die Erweiterungen eigentlich für Erweiterungen des Spiels bieten, hatte damals einfach alles vorbestellt.

    Würde mindestens 2 davon erst mal raus lassen. Leben an Bord kannst du aber mit rein mischen. Kein Problem.

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  • Hallo,


    bin gerade mitten in der Nautilus und habe zwei kleine Regelfragen. Vorab: Ich finde die Regeln wirklich sehr gut geschrieben und finde es auch Klasse, dass man alle wichtigen Infos auf dem Spielplan wieder findet.

    So genug des Lobs, ran an die Fragen (eigentlich hoffe ich auf 2mal "ja"):


    1.) Karte Akt III: ... ODER wähle ich 1 neue Technologiekarte, die jetzt nachrüstbar ist.


    Bedeutet das, das ich für diese ausgesuchte neue Technologiekarte direkt eine "Nachrüsten"-Aktion durchführen kann (wegen dem "jetzt") ?


    2.) eine BEHALTEN - Karte mit Test:


    zum Beispiel: Bist du in einem Meer xy, dann: TEST


    Ich gehe davon aus, dass das optional ist. Ich muss diesen Test also nicht machen, wen ich in Meer XY bin, richtig?

    (Behalten-Aktionen sind ja immer optional)


    Richtig ?


    Danke im Voraus!

  • Vielen Dank Dann bin ich bei 1. wohl über das "jetzt" gestolpert.

    nachrüstbar ist einfach der Terminus für die Technologien, die rechts ausliegen. DIe Aktion heißt "Technologie nachrüsten" und steht auch dann immer wieder so da. Manchmal ist es man es gar nicht mehr gewohnt, dass das konsequent durchgezogen ist ;)

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  • Hab grad meine erste Partie gespielt: Großartig! Hat viel Spaß gemacht.

    Ich habe wie empfohlen "Erforschung" gespielt, war aber auch recht aggressiv unterwegs. Dadurch war der Ruf zu schnell ruiniert und ich habe verstärkt Rebellionen angestiftet.

    Daher meine Regelfrage: sehe ich das richtig, dass ich nur dann Rebellionen anstiften kann, solange noch Rebellions-Markter im Vorrat sind? Mir wäre es nur um die Ruf-Verbesserung gegangen.


    Immerhin nicht verloren (241 Punkte), kann aber sein, dass ich einige mechanische Fehler gemacht habe (irgendwas nicht korrekt bezahlt). Ich freu mich schon aufs nächste mal!

  • Hab grad meine erste Partie gespielt: Großartig! Hat viel Spaß gemacht.

    Ich habe wie empfohlen "Erforschung" gespielt, war aber auch recht aggressiv unterwegs. Dadurch war der Ruf zu schnell ruiniert und ich habe verstärkt Rebellionen angestiftet.

    Daher meine Regelfrage: sehe ich das richtig, dass ich nur dann Rebellionen anstiften kann, solange noch Rebellions-Markter im Vorrat sind? Mir wäre es nur um die Ruf-Verbesserung gegangen.


    Immerhin nicht verloren (241 Punkte), kann aber sein, dass ich einige mechanische Fehler gemacht habe (irgendwas nicht korrekt bezahlt). Ich freu mich schon aufs nächste mal!

    Ja. Alles Material bei Nemo ist endlich. Wenn weg dann weg.

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  • Als ersten Tipp:

    Ach ja? Definier mir "normal"!

  • Dass ich keinen Marker mehr platzieren kann, war mir ja klar. Ich hätte die Aktion halt gern so gemacht, dass ich bei Erfolg nur den Ruf verbessere ohne einen Marker zu setzen. Das sah mir vom Thematischen her aber falsch aus, wenn ich keinen Marker setzten kann, kann ich die Aktion gar nicht wählen - Danke für die Bestätigung!

  • Ja. Alles Material bei Nemo ist endlich. Wenn weg dann weg.

    Dass ich keinen Marker mehr platzieren kann, war mir ja klar. Ich hätte die Aktion halt gern so gemacht, dass ich bei Erfolg nur den Ruf verbessere ohne einen Marker zu setzen. Das sah mir vom Thematischen her aber falsch aus, wenn ich keinen Marker setzten kann, kann ich die Aktion gar nicht wählen - Danke für die Bestätigung!

    Aus diesem Grund ist es oft sinnvoll, im späteren Verlauf eine Flaute zu produzieren, um so hoffentlich Marker zurück zu erhalten.

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  • Hab jetzt vier Partien hinter mir (je eine zu allen vier Basis-Motivationen), und hab sie alle geschafft. Entweder würfle ich zu gut, oder ich hab die Strategien kapiert. Oder beides...
    ...jedesmal auf Durchschnitts-Schwierigkeit...
    Heute Abend oder morgen kommt dann Abenteuerlust dran. Bin mal gespannt, wie das funktioniert, da weiß ich am Wenigsten, wie ich das beeinflussen kann, hab aber schon ne Idee...

    Wer Smilies nutzt, um Ironie zu verdeutlichen, nimmt Anderen den Spaß, sich zu irren.

    Über den Narr wird nur so lange gelacht, bis man selbst Ziel seiner Zunge wird!

    :jester:

  • Hab jetzt vier Partien hinter mir (je eine zu allen vier Basis-Motivationen), und hab sie alle geschafft. Entweder würfle ich zu gut, oder ich hab die Strategien kapiert. Oder beides...
    ...jedesmal auf Durchschnitts-Schwierigkeit...
    Heute Abend oder morgen kommt dann Abenteuerlust dran. Bin mal gespannt, wie das funktioniert, da weiß ich am Wenigsten, wie ich das beeinflussen kann, hab aber schon ne Idee...

    Ging mir auch so. Aber das liegt an dem Euroansatz des Spiels.

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  • Hab jetzt vier Partien hinter mir (je eine zu allen vier Basis-Motivationen), und hab sie alle geschafft. Entweder würfle ich zu gut, oder ich hab die Strategien kapiert. Oder beides...
    ...jedesmal auf Durchschnitts-Schwierigkeit...
    Heute Abend oder morgen kommt dann Abenteuerlust dran. Bin mal gespannt, wie das funktioniert, da weiß ich am Wenigsten, wie ich das beeinflussen kann, hab aber schon ne Idee...

    Ging mir auch so. Aber das liegt an dem Euroansatz des Spiels.

    Naja, es erinnert mich im strategischen Ansatz ein bisschen an Robinson Crusoe - Prioritäten müssen gesetzt werden. Man muss sich klar überlegen, was wichtig ist - und die Strategie entsprechend ausrichten. Das geht hier sogar noch besser als bei RC, da es, wenn man es richtig macht, nicht an so vielen Fronten brennt...

    Hab zuletzt die Motivation "Krieg" gespielt (thematisch nicht so interessant für mich), und hatte am Schluss sieben Technologien gebaut - die meisten davon schon vor der Hälfte des Spiels. Leider waren die Dampf-Torpedos weniger effektiv, als ich mir erhoffte, da sie mich schon beim vierten oder fünften Einsatz im Stich ließen...

    Wer Smilies nutzt, um Ironie zu verdeutlichen, nimmt Anderen den Spaß, sich zu irren.

    Über den Narr wird nur so lange gelacht, bis man selbst Ziel seiner Zunge wird!

    :jester:

  • Dass ich keinen Marker mehr platzieren kann, war mir ja klar. Ich hätte die Aktion halt gern so gemacht, dass ich bei Erfolg nur den Ruf verbessere ohne einen Marker zu setzen. Das sah mir vom Thematischen her aber falsch aus, wenn ich keinen Marker setzten kann, kann ich die Aktion gar nicht wählen - Danke für die Bestätigung!

    Aus diesem Grund ist es oft sinnvoll, im späteren Verlauf eine Flaute zu produzieren, um so hoffentlich Marker zurück zu erhalten.

    Ja, die Idee war mir dann auch gekommen! Und dann hab ich es fünf Runden lang nicht geschafft, die Voraussetzung für eine Flaute zu würfeln... Erst wieder in der allerletzten Runde :rolleyes:


  • Guten Abend,

    doofe Frage: was sortiert man dort ein? Die Schiffe sind doch viel zu viele.

    Links oben die Gefahrenplättchen, direkt drunter die roten Schiffe. Unteres Fach, zweite von links die schwarzen Schiffe. In die vier anderen die blauen, grünen, orangen und dunkler gelben. Und das Fach, in dem du die Holzsteine hast, ist für die Motivationen.

    Wer Smilies nutzt, um Ironie zu verdeutlichen, nimmt Anderen den Spaß, sich zu irren.

    Über den Narr wird nur so lange gelacht, bis man selbst Ziel seiner Zunge wird!

    :jester:

  • Danke schön an alle, die geantwortet haben. Ich hatte nur auf der Seite von Fristed Games geschaut, auf BGG bin ich nicht gekommen.


    Auspöppeln und einsortieren ist der erste Schritt zum Spiel:)

    :jester:


    Mein Verhalten ist vielleicht manchmal taktisch unklug, dafür aber emotional notwendig