[2019] Detective: City of Angels

  • Man sollte nicht vergessen, dass das Ganze nicht in der Jetztzeit sondern ein paar Jährchen zurück angesiedelt ist und dass damals gerade hier in Deutschland ganz anders gesprochen und nur in Bestimmten Kreisen und zu bestimmten Anlässen auf das reine hochdeutsche zurückgegriffen wurde. Insofern kann man sich das eher so vorstellen, dass im nicht unbedingt hochgebildeten (deutschen) Gauner-Milieu so gesprochen wurde.

    Man sollte vor allen Dingen nicht vergessen, dass das Spiel in den 40er Jahren in den USA spielt. Was das damit zu tun hat, wie hier in Deutschland vielleicht früher einmal gesprochen wurde, erschließt sich mir nicht. :/

    Da Kann ich nur auf den Text von Graboid verweisen, besser hätte ich es nicht ausdrücken können. Eine Lokalisierung hat ja auch genau das Ziel Inhalt und Ausdruck an Lese- und Verständnisgewohnheiten des Ziellandes anzupassen.

  • Was mich neben „kennste?, kennste?!, kennste!!?“, aber wirklich wuki macht sind die 3 Spielmodis.

    Solo, Kooperativ, mit Stichel.


    Auf BGG meinte einer: ja, nachdem man es kennt, kann man nur noch als Stichel für die anderen (neuen) Spieler zu einem schönen Spielerlebnis machen. Der Vorteil, man weiß schon, wohin sich die Story entwickelt und stochert nicht im Trübem, sondern ist bissl an der Regie.


    So gibt es für Ecken wie der meinigen mehrere Ansätze zu diesem Spiel.

    Wir sind am ehesten zu 3.

    Also:

    Ist das „wissende“ Stichel-Dasein eh nett? Somit z.B. 1x Solo und dann Stichel für die 2 anderen?

    Oder nur 1x in der 3er Gruppe durchspielen? Wieviel cooler ist es mit diesem Stichel, gegenüber Koop?

    Mit der Nase auf meinem smarten Device getippt.

    Und im Übrigen bin ich der Meinung, dass das :?: entfernt werden muss

  • Der Originalversion ist ein entsprechendes Glossar der für heute eher ungewöhnlichen, aber aus der Epoche stammenden Worte beigelegt. Da war dann auch Chisel erklärt und vieles mehr. Gerade die Verwendung dieser besonderen Begriff und Redewendungen haben für mich die Atmosphäre nochmals verstärkt. Wäre schade, wenn das in einer deutschsprachigen Version alles glattgebügelt und auf Neusprech aktualisiert wäre. Ist ja zum Glück nicht, so wie ich hier herauslese.


    Ich habe das Spiel etliche Male, erinnert geschätzte fünf Fälle, mitspielen dürfen. Damals vor Mitte März 2020. Immer als Ermittler in wechselnden Runden, aber immer mit demselben guten Spielleiter / Stichel / Chisel. Gerade das Element, seinen konkurrierenden Ermittlern-Mitspielern Infos zeitweise vorenthalten zu können und selbst nur ein Teil der Gesamtgeschichte kennen zu können, hatte für mich seinen besonderen Reiz. Kombiniert mit der Spannung, ob man den Fall vorzeitig und dann als Erster lösen kann und dann auch noch richtig liegt. Ein wissender und überblickender Spielleiter / Stichel / Chisel, der seinen Spielern ein gutes und ebenso forderndes Spielerlebnis bereitet, war dabei das spielerische Sahnehäubchen. Kooperativ war deshalb nie eine Option und auch nie gewünscht gewesen.

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Ein Glossar gibt es in der deutschen Fassung nicht, weil es keine wirklich unverständlichen Spezialwörter gibt. Wie gesagt, sprechen wir von den 1940er-Jahren. Wenn überhaupt, hätten wir vom L.A.-Slang auf eine regionale "Gangster-Großstadt-Sprache" (Berlin, Köln, Hamburg) ausweichen müssen - womit der Ort von L.A. dorthin gewechselt wäre. Das Ergebnis ist selbstredend nicht in jedem Einzelfall für jeden einzelnen deutschen Spieler die Ideallösung... ;) Dieses Problem hat jede Übersetzung und ist nicht eindeutig lösbar, ob man Shakespeare, Dickens, Chandler, oder Carl Barks übersetzt.


    Noch ein paar Anmerkungen zur deutschen Fassung;


    Erstens ist die Sprache deutlich / derb, wo sie es auch im Original ist, was ich sehr gut finde. Oft möchten es deutsche Redaktionen gerne etwas "harmloser".


    Zweitens haben wir eine Reihe historische Fehler, bzw. Unstimmigkeiten korrigiert. Ja, auch die Originalversion ist nicht zu 100% korrekt. Wenn zum Beispiel an einer von Jesuiten geführten Highschool eine Rektorin (und eine junge Lehrerin) auftaucht - die es bis heute dort nicht gibt, sondern bis 1998 ausschließlich Jesuiten-Pater als Rektoren und die erste Lehrerin in den 1970ern, wie mir der amtierende Schuldirektor Frank Kozakowski mitteilte...


    Drittens habe ich für jeden "spezielleren" Ausdruck recherchiert, ob er im Deutschen vor 1950 überhaupt schon gängig war. Wenn nicht, habe ich ihn nicht verwendet (superfindige Spürnasen mögen die eine oder andere Ausnahme finden, wenn sie genug Lebenszeit aufbringen - zur Recherche: Korpora im DWDS im DWDS).


    Viertens gibt es statt des Glossars eine Auflistung aller 100 Orte mit einer kurzen Notiz dazu - alle nochmals nachrecherchiert. So kann man den Blick über den Spielplan wandern lassen und sich einen Überblick verschaffen... Hinweise, ob es sinnvoll ist, den Ort aufzusuchen, sollte man daraus aber nicht ziehen.


    Zum Stichel/Chisel: Gibt es so nur als Verb (betrügen, hintergehen, schwindeln, Dinge vortäuschen), als Substantiv lediglich ein Meißel und nur sehr selten im Sinne von "Betrüger" oder "Complete arsehole who thinks they run the show." In der Verwendung wie im Spiel eigentlich ein Kunstwort, wie ja auch die Rolle (ein Spielleiter, der alles weiß, aber nur dosiert herausgibt) in der Realität so nicht existiert, es sei denn, als allwissender Gott oder Drehbuchautor. Ich war bei den Diskussionen der Redaktion nicht dabei (da es ein "Regelwort" ist und in meinen Texten nicht auftaucht), weiß aber, dass sehr lange überlegt wurde, ein ähnliches Kunstwort zu schaffen. Ich finde es sehr treffend. Wem's nicht schmeckt, darf weiter "Chisel" sagen. Verboten ist das nicht. ;)


    So, und jetzt freuen wir uns wieder auf's Spiel, das nun auch für deutsche Spieler ohne Speziallexikon spielbar ist. :)

    Es gibt keine guten oder schlechten Spiele. Nur Spiele, die mir liegen und welche, die nicht meine Tasse Tee sind.

  • Jetzt noch David Nathan als Sprecher für die Einleitungstexte der Fälle engagieren und ich ändere meine Vorfreude von :thumbsup:auf :love: .

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  • Gibt sehr viele weitere auch unbekanntere und ebenso gute Sprecher in Deutschland. David Nathan ist nur mein Lieblingssprecher.


    Danke für die Arbeit, die in diese Lokalisierung gesteckt wurde. Ein tolles Spiel wird damit sicher zugänglicher. Freue mich auf Erweiterungen, weil Grundspiel zu 2/3 mitgespielt auf englisch.

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  • Zum Stichel/Chisel: Gibt es so nur als Verb (betrügen, hintergehen, schwindeln, Dinge vortäuschen), als Substantiv lediglich ein Meißel und nur sehr selten im Sinne von "Betrüger" oder "Complete arsehole who thinks they run the show." In der Verwendung wie im Spiel eigentlich ein Kunstwort, wie ja auch die Rolle (ein Spielleiter, der alles weiß, aber nur dosiert herausgibt) in der Realität so nicht existiert, es sei denn, als allwissender Gott oder Drehbuchautor. Ich war bei den Diskussionen der Redaktion nicht dabei (da es ein "Regelwort" ist und in meinen Texten nicht auftaucht), weiß aber, dass sehr lange überlegt wurde, ein ähnliches Kunstwort zu schaffen. Ich finde es sehr treffend. Wem's nicht schmeckt, darf weiter "Chisel" sagen. Verboten ist das nicht. ;)

    Bei allem Unverständnis gegenüber dem Stichel, aber DIESE Erklärung hat mir wirklich sehr geholfen: Es war also keine Nichts-Ganzes-und-nichts-Halbes-Lösung, es war der Versuch, ein passendes Kunstwort neu zu kreieren, also quasi einer, der stichelt. DAS lob ich mir und SO komme ich damit auch wirklich gut klar, danke!!

    wartet derzeit auf: Zombicide 2nd Edition, Masters of the Night, Zombicide Comics, Twilight Imperium 4 Erweiterung, Insel der Katzen, Kill Doctor Lucky, Etherfields, Tapestry, Tainted Grail Wave 2, Resident Evil 3, Momiji, SHEOL, ISS Vanguard, Human Punishment - The Beginning. :saint:

  • In Bad Holzhausen 2020 haarscharf vor Corona durfte ich eine Partie als Ermittler spielen. Auch wenn es mir richtig gut gefallen hat, überstieg der englische Slang der Begleitapp meine Englischkenntnisse bei der Einleitung zum Fall, daher freue ich mich hammermäßig auf die deutsche Lokalisierung, die nach besagter Kennenlernpartie ein "Autobuy" für mich ist bzw. sein wird.

    Ein Bild sagt mehr als 298 Wörter... :floet:

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  • Freu mich drauf - Ist glaube ich eins der Sachen, die ich im Pegasus-Super-Sale mitgemacht hab...Ich bin gerne der Overlord/Spielleiter/ ShizzleMyNizzle

    Top 10 (jeweils ohne Reihenfolge)

  • Jetzt noch David Nathan als Sprecher für die Einleitungstexte der Fälle engagieren und ich ändere meine Vorfreude von :thumbsup:auf :love: .

    Zum Thema David Nathan kann ich Ready Player One empfehlen. Gibt’s auch kostenlos auf Spotify.


    Spektakuläres Buch, spektakulärer Sprecher. So bin ich auf ihn aufmerksam geworden und erkenne ihn seitdem wieder.

  • Ansonsten finde ich die Ausführungen zur Übersetzung sehr überzeugend, wobei das mit der Schulleiterin ja auch Absicht seitens der AutorInnen hätte sein können (Stichwort diversity vs. historical accuracy), aber Schwamm drüber, bei einer Jesuitenschule ist das wohl wirklich etwas deplaziert. Freue mich sehr auf das Spiel!

    Ich wäre nicht darauf gestoßen, wenn es im Original nicht die "Loyola High School" gewesen wäre. Ignatius von Loyola war nun mal einer der wichtigsten Gründer des Jesuiten-Ordens. Wir haben natürlich auch nicht das Geschlecht oder die Rollen geändert (Rektorin und Lehrerin sind richtige "Rollen" mit Portrait von Dutrait), sondern eine elegantere Lösung gefunden: An derselben "Stelle" des Plans - im realen L.A. einen Block entfernt - befindet sich die "Berendo Middle School" (auch damals schon) - wir mussten also nur den Namen ändern... ;)

    Es gibt keine guten oder schlechten Spiele. Nur Spiele, die mir liegen und welche, die nicht meine Tasse Tee sind.

  • Junge, Junge, weswegen hier immer wieder die Emotionen hochkochen...

    Zumindest die Frage nach der Übersetzung wird IMMER polarisieren... da mach ich mir keine Hoffnungen... Gerade geht's bei ETHERFIELDS los, weil das NICHT bei Pegasus gelandet ist... ^_^"

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  • Die Vorbestellungen bei der Pegasus-Aktion aus dem Frühjahr für die Herbstneuheiten diesen Jahres entwickeln sich zu Herbstneuheiten nächsten Jahres...

  • Ist halt ein komplexes Projekt, mit Sprachausgabe, unzähligen Texten, die ja durch den Slang nicht so einfach zu übersetzten sind.


    Da das Spiel aber eigentlich nicht so ganz kooperativ ist, einem Spielleiter braucht und diverse Leute dazu, ist das eh kein Spiel für Corona. Gut, es gibt einen Koop-Modus, aber ich glaube, der ganz große Spielspaß entsteht über den normalen Modus.

  • Ist halt ein komplexes Projekt, mit Sprachausgabe, unzähligen Texten, die ja durch den Slang nicht so einfach zu übersetzten sind.


    Da das Spiel aber eigentlich nicht so ganz kooperativ ist, einem Spielleiter braucht und diverse Leute dazu, ist das eh kein Spiel für Corona. Gut, es gibt einen Koop-Modus, aber ich glaube, der ganz große Spielspaß entsteht über den normalen Modus.

    Das sehe ich auch so. Gibt ja zum Glück viele Spiele, die man gut zu viert (z.B. 2 x 2 Paare) spielen kann, aber City ist eher was für die große Gruppe, insofern nix für "jetzt".

    wartet derzeit auf: Zombicide 2nd Edition, Masters of the Night, Zombicide Comics, Twilight Imperium 4 Erweiterung, Insel der Katzen, Kill Doctor Lucky, Etherfields, Tapestry, Tainted Grail Wave 2, Resident Evil 3, Momiji, SHEOL, ISS Vanguard, Human Punishment - The Beginning. :saint:

  • Es hat sich zur Frühjahresneuheit 2021 entwickelt. Es ist in Produktion und wir hoffen, die fertigen Spiele noch vor Chinese New Year Ende Januar auf dem Schiff zu haben; wenn das klappt, sollte es in der 2. Märzhälfte lieferbar sein, ansonsten eher im Mai.


    Heute traf „My Farm Shop“ ein, in Kürze die „Hansa Teutonica Big Box“.


    Liebe Grüße


    Klaus Ottmaier

    Leiter Redaktion Spiele

    Pegasus Spiele GmbH

  • Gerade angekommen - ist aber leider wohl eher was fürs live Treffen ... meine D&D Gruppe könnte gut für zu dem Prinzip passen. 😃

    Top 10 (jeweils ohne Reihenfolge)

  • Ich habe eine Regelfrage weil ich es - zumindest nicht bewusst - im Regelheft nicht gefunden habe.

    Wenn ich die Aktion Verhör ausführe, darf ich dann pro Aktion nur über eine Karte verhören oder so viele ich möchte?

    Ich vermute eher Ersteres, wollte aber nochmal gegenchecken.

    Hier bohren für neuen Monitor:

    (X)

  • Gerade angekommen - ist aber leider wohl eher was fürs live Treffen ... meine D&D Gruppe könnte gut für zu dem Prinzip passen. 😃

    Das auf jeden Fall. Ich glaube, der Witz und große Spaß ist eben der Spielleiter. Dadurch grenzt es sich zur Konkurrenz stark ab. Ist zurzeit so halt nicht möglich zu spielen, zumindest bei uns.

  • Ich habe eine Regelfrage weil ich es - zumindest nicht bewusst - im Regelheft nicht gefunden habe.

    Wenn ich die Aktion Verhör ausführe, darf ich dann pro Aktion nur über eine Karte verhören oder so viele ich möchte?

    Ich vermute eher Ersteres, wollte aber nochmal gegenchecken.

    Als Ermittler befragt man den oder die Verdächtige immer nach einer einzelnen Karte pro Verhör-Aktion.


    Gerade angekommen - ist aber leider wohl eher was fürs live Treffen ... meine D&D Gruppe könnte gut für zu dem Prinzip passen. 😃

    Das auf jeden Fall. Ich glaube, der Witz und große Spaß ist eben der Spielleiter. Dadurch grenzt es sich zur Konkurrenz stark ab. Ist zurzeit so halt nicht möglich zu spielen, zumindest bei uns.

    Ich denke auch, dass es mit Spitzel ein tolles Spiel sein wird, aber es spielt sich auch solo sehr gut. Es fühlt sich solo ein wenig wie "Sherlock Holmes Beratender Detektiv" mit feinem roten Faden an.


    Bei Sherlock Holmes habe ich eine Besprechung des Falls und bin danach im von mir gewählten Weg frei. Bei City of Angels ist die Anzahl der Orte, die man in einem Fall besuchen kann oder wird, geringer. Dafür bieten die Charaktere mit den Fallkarten eine große Bandbreite an möglichen Kombinationen, die einem mehr oder weniger helfen können.


    Das Anzweifeln funktioniert solo auch, ist aber natürlich spannender, wenn der Spitzel einem den Hinweis gibt und vielleicht genau damit rechnet, nur um ein falsches Anzweifeln später mit dem dadurch erhaltenen Druckmittel zu "bestrafen". Solo erhält man Stress und verliert dadurch eventuell einen Tag, was die Abstinenz des Spitzels ganz gut auffängt. Dieser würde einem mit mehr Spielern schließlich auch behindern und Zeit kosten.


    Da man als Spitzel die Fälle und deren Ausgang kennen sollte, lohnt es sich definitiv diese vorher zu spielen. So kann man selbst die Fälle erleben und hat zusätzlich danach noch das Erlebnis als Spitzel. Deswegen würde ich es an eurer Stelle ausprobieren. Wenn es euch solo nicht gefallen sollte, könnt ihr ja noch immer die Fallakte lesen. Nur beraubt ihr euch sonst der Möglichkeit den Fall selbst zu lösen.


    Mir gefällt es auf jeden Fall sehr. Das Setting ist schön umgesetzt, die Fälle bisher stimmig und bieten genug zum Erforschen. Im ersten Fall dachte ich noch, dass ich das schnell würde lösen können, aber nach 40 Minuten war es dann doch mehr zu ermitteln als gedacht. Der erste Fall dient der Einführung und ist von der Zeit kürzer. Die weiteren Fälle dauern solo etwa eine Stunde, zumindest war das bei mir so.


    Dabei ist besonders erwähnenswert, dass das Spiel mechanisch sehr simpel ist und sich daher für Runden mit Wenigspielern anbietet.

    Man kennt mich aus "Ein Absatz kommt selten allein" und "Hör mal wer da tippt". Die Rolle meines Lebens hatte ich wohl 1987 an der Seite von Michael Douglas in "Wall of Text".