Arkham Horror LCG Regelfragen

  • Geht so. Es gibt jede Menge Szenarien mit verschlossenen Türen oder magischen Barrieren.

    Aber prinzipiell habe ich festgestellt: Das ist definitiv mein Spiel mit dem größten Anspruch an Sprachlogik, das ich habe ;)

  • Geht so. Es gibt jede Menge Szenarien mit verschlossenen Türen oder magischen Barrieren.

    Aber prinzipiell habe ich festgestellt: Das ist definitiv mein Spiel mit dem größten Anspruch an Sprachlogik, das ich habe ;)

    Auf jeden Fall! Und dann kommen noch die Feinheiten der Regeln hinzu!

    Uns war zum Beispiel lange nicht klar, dass Karten in der Bedrohungszone eines Ermittlers von JEDEM Ermittler am selben Ort "benutzt" werden können - zum Beispiel die Schwächen, die Aktionen zum Ablegen erfordern!

  • Geht so. Es gibt jede Menge Szenarien mit verschlossenen Türen oder magischen Barrieren.

    Aber prinzipiell habe ich festgestellt: Das ist definitiv mein Spiel mit dem größten Anspruch an Sprachlogik, das ich habe ;)

    Auf jeden Fall! Und dann kommen noch die Feinheiten der Regeln hinzu!

    Uns war zum Beispiel lange nicht klar, dass Karten in der Bedrohungszone eines Ermittlers von JEDEM Ermittler am selben Ort "benutzt" werden können - zum Beispiel die Schwächen, die Aktionen zum Ablegen erfordern!

    Sehr interessant. Bin mir nicht sicher, ob mir das bewusst war :lachwein:

  • Es gibt jede Menge Szenarien mit verschlossenen Türen oder magischen Barrieren.

    Da habe ich auch eine Frage: wenn eine verhüllte Location quasi „verschlossen“ ist – also einen dieser üblichen „kann erst betreten werden wenn…“-Effekte hat – ist das doch für die Gegnerbewegung egal, oder? Die Frage nach verhüllt/enthüllt stellt sich doch nur für die Ermittler, oder?

    Uns war zum Beispiel lange nicht klar, dass Karten in der Bedrohungszone eines Ermittlers von JEDEM Ermittler am selben Ort "benutzt" werden können - zum Beispiel die Schwächen, die Aktionen zum Ablegen erfordern!

    Ich weiß nicht, ob ich das mal wusste. Auf jeden Fall beachte ich diese Möglichkeit NIE. Danke!

  • Hi! Wann verwickelt sich ein Gegner mit mir in einen Kampf. Dh nicht ich mit ihm, sondern er mit mir, insbesondere wenn er schon mit mir am selben Ort ist.

    ZB: ich renne von einem Gegner weg, bleibe aber am selben Ort. Mein Mitspieler, ebenfalls am selben Ort, und ich beenden die Phasen bis Phase 4, er wird wieder spielbereit gemacht (oder?). Wird er jetzt in Phase 4 automatisch zu einem Spieler verwickelt, oder geschieht dies später? In der Regel steht das so komisch drin, dass quasi alle Gegner immer sofort verwickelt sein müssen wenn sie spielbereit sind (Ausnahme "Erscheinen").

    Danke!

    Am unverständlichsten reden die Leute daher, denen die Sprache zu nichts anderem dient, als sich verständlich zu machen.

    - Karl Kraus

  • Am Ende der Gegner-Phase werden alle nicht spielbereiten Gegner wieder spielbereit gemacht. Befindet sich zu diesem Zeitpunkt ein Ermittler am selben Ort, wird dieser für gewöhnlich in einen Kampf verwickelt. (Ausnahmen gibt es z.B. bei Gegnern, die Zurückhaltend sind.) Auch ansonsten verwickeln sich Gegner in einen Kampf, wenn sie (in der Gegnerphase) den Ort eines Ermittlers betreten oder wenn dieser (in seinem eigenen Zug) einen Ort mit Gegner betritt.


    Kurzum: eigentlich immer, wenn ein spielbereiter Gegner am gleichen Ort ist.

  • So würde ich es auch sehen. Wann immer Du in deinem Zug mit einem spielbereiten Gegner an einem Ort bist, geht's rund.


    Um genau zu sein sagt die Regel glaube ich "Wenn Du mit einem Gegner..." nicht umgekehrt. D.h. es geht von dir aus und du bist nur in der Spielerphase aktiv.

  • Hallo!


    Ich habe mal eine blöde Frage zu einer Schwäche-Karte:


    Ein Ermittler hat beim Kartenziehen die Grundschwäche "Durch die Tore" gezogen. Der Kartentext besagt:

    Enthüllung - Ziehe die oberste Karte deines Decks. Falls sie keine Schwäche ist, entferne jene Karte aus dem Spiel. Durchsuche dann dein Deck, deinen Ablagestapel, deine Hand und alle Spielzonen nach jeder anderen Kopie jener Karte, die du besitzt, und entferne auch sie aus dem Spiel.


    HAbe also die oberste Karte meine Decks gezogen und prompt ist es die Charakterspezifische Schwächekarte. Was nun? Der Kartentext besagt nix, handel ich die Schwäche also ab? (hab es zumindest so gemacht)


    Danke für die Antwort vorab!

  • Ich suche gerade verzweifelt das, Schlüsselwort Abscheulichkeit und seine Bedeutung, kann aber nichts finden. Kann mir einer weiterhelfen? Gibt es irgendwo einen Download mit allen Schlüsselwörter?

    Spontan weiß ich jetzt auch nicht woher das kommt. Aber ich nehme an, dass es sich um einen Trait von Monstern handelt? So wie „Humanoid“, „Krimineller“, „Kultist“ oder „Altes Wesen“? Die bedeuten selbst erst mal gar nichts, so lange Karteneffekte nicht auf sie verweisen.

  • Dazu aus den Regeln:

    Traits

    Most cards have one or more traits listed at the top of the text box and printed in bold italics.

    Traits have no inherent effect on the game. Instead, some card abilities reference cards that possess specific traits.

  • Nachdem ich mir nun die Dunwich Kampagne zugelegt habe, musste ich natürlich direkt loslegen. Jetzt habe ich ein Problem bei einem Szenario:


    [[Versteckter Inhalt]]

    Hm, an irgendeiner kleinen Stelle wird sicher was falsch gewesen sein. Es gibt da ja eine Reihe begrenzender Faktoren:

    Habt ihr irgendwas davon vielleicht übersehen?

  • Spiele gerade auch die "Dunwich Kampagne" mit Jenny Barnes und Zoey Samaras - verwende dazu auch die "ArkhamDB App" für IOS zur Verwaltung und zum Vorlesen - habe Szenario 1A und 1B abgeschlossen - bevor es jetzt mit dem zweiten Szenario "Das Miskatonic-Museum" weitergeht, habe ich noch 6 EP bei beiden Ermittlerinnen verwendet um einige ihrer Karten aufzuleveln bzw. durch Andere zu ersetzen. Dabei habe ich bei Jenny die "Glückswürfel" verwendet - laut Karte kostet mir diese 2 EP, in der APP werden wir aber 4 EP abgezogen - habe ich was übersehen oder hat hier die APP einen BUG?

  • Karten die das Schlüsselwort "Außergewöhnlich" haben kosten doppelt so viele Siegpunkte wie auf der Karte aufgedruckt. Ist also kein Bug. :)

  • Was ein Wort ausmacht - hab's grad im Referenzhandbuch nachgeschlagen - steht auch so eindeutig drin :) ok, ist ja noch nichts passiert (naja, bis auf die Vorfreude diese Karte nutzen zu können) - werde es korrigieren - danke für die rasche Antwort :)

  • yzemaze

    Hat das Label offen hinzugefügt.
  • Regelfragen-Bot

    Hat das Label von offen auf erledigt geändert.
  • Wenn mein Ermittler in einen Kampf verwickelt ist:

    1. Kann ich eine Vorteilskarte (zB Machete oder Messer oder 45er Automatik) von meiner Kartenhand in den Slot spielen und damit sofort die Kampfprobe starten und somit insgesamt nur 1 Aktion verbrauchen?

    2. Wenn zu1.) das nur 1 Aktion wäre, was für einen Sinn macht es dann, diese Vorteilskarte bereits VOR einem Kampf (zB als Vorsorge) in einen Slot zu spielen und dann, wenn es irgendwann soweit ist, mit einer weiteren Aktion die Kampfprobe zu starten?

  • Das Ausspielen der Karte ist eine eigene Aktion, solange sie nicht das Keyword "schnell" hat.

    Außerdem provoziert das Ausspielen einer Karte einen Gelegenheitsangriff, wenn du bereits mit einem Gegner im Kampf verwickelt bist. Deshalb solltest du sie vorher ausspielen.

  • Danke für die Klarstellung. Mich haben nämlich Aussagen aus "V2.1 August 2023 Regelklarstellungen, Errata und häufig gestellte Fragen" verwirrt zum Thema Ereigniskarte spielen,(und diese Kartenart zu spielen ist doch das gleiche wie eine Vorteilskarte zu spielen, oder nicht?) und da waren die Antworten die folgenden:


    F: Falls ich eine Fähigkeit verwende oder ein Ereignis mit einer fett gedruckten Aktionsart spiele, muss ich dann 1 Aktion ausgeben(z. B. Kampf,Entkommen oder Ermitteln), um die Fähigkeit zu verwenden, und eine weitere Aktion, um die Aktion, die auf der Karte aufgedruckt ist, zu initiieren? Oder nur

    1 Aktion?

    A: Es reicht aus, die Kosten der Fähigkeit zu zahlen, um die gekennzeichnete Aktion zu initiieren. Man muss keine zusätzliche Aktion ausgeben.


    Mich irritiert hier die Antwort auf die Angabe "ein Ereignis mit einer fett gedruckten Aktionsart spiele".

    Ist diese also falsch?


    Weiteres Beispiel aus diesen FAQs:

    F: Falls ich ein Ereignis mit einer Kampf-Fähigkeit (wie z. B. Stich von hinten (Grundspiel 51) spiele, provoziert dies dann einen Gelegenheitsangriff?

    A: Fähigkeiten mit fett gedruckten Aktionskennzeichen (z. B.Kampf, Entkommen oder Ermitteln) zählen als eine Aktion dieser Art. Spielen von „Stich von hinten“ zählt als eine Kampf-Aktion. Es findet kein Gelegenheitsangriff statt, weil Kampf-Aktionen keinen Gelegenheitsangriff

    provozieren. Das gleiche gilt für Kampf-Aktionen auf Vorteilskarten (wie z. B. auf der 45er Automatik (Grundspiel 16).

    2 Mal editiert, zuletzt von madoc ()

  • Der Unterschied ist, dass bei einem Ereignis der Effekt der Karte gleich ausgelöst wird. Darum kommt die Kampf Aktionsart direkt zum tragen und es gibt keinen Gelegenheitsangriff. Dies kostet auch nur die Aktion zum spielen.


    Bei einer Vorteilskarte löst du diese Fähigkeit darauf nicht direkt aus (sieht man z.B. an dem Pfeil, der aussagt das das auslösen eine Aktion kostet). Also kommt hier auch die Kampf Aktionsart beim spielen nicht zum tragen, sondern erst beim verwenden. Dafür kannst du die Effekte von Vorteilskarten ja auch in aller Regel mehrfach nutzen, statt nur einmal.


    Zusammengefasst also: Ja, die Aktion "Eine Karte spielen" ist für Vorteile und Ereignisse gleich, aber die Effekte sind unterschiedlich.

  • Ereignisse sind anders als Vorteile. Ereignisse kann man nur einmal spielen und Vorteile bleiben dauerhaft liegen. Bei Ereignissen steht nur das entsprechende Aktionswort in Fett (Kampf, Ermitteln etc.), damit man weiß was man damit tut. So weiß man dann z.B. das ein Kampf Ereignis keinen Gelegenheitsangriff auslöst.

    Bei den Vorteilen steht vor dem Fett gedruckten Aktionswort meist noch ein Pfeil. Dieser Pfeil bedeutet, dass man erst eine Aktion nutzen muss, um dann die entsprechende Fett gedruckte Aktion auslösen zu können.

  • Zusammengefasst also: Ja, die Aktion "Eine Karte spielen" ist für Vorteile und Ereignisse gleich, aber die Effekte sind unterschiedlich.

    Wichtig ist noch, dass du die Zeihen links oben beim Spielen nicht nutzen kannst. Entweder spielst du die Karte aus oder nutzt bei einer Probe die Zeichen.

  • Jetzt ist eine weitere Frage bei mir aufgetaucht:

    1. Wenn ich einen erschöpften Gegner angreife, zählt dann überhaupt seine Stärke im Vergleich zu meinem Ermittler oder erleidet er auf jeden Fall einen Schaden.

    2. Wenn ich einen erschöpften Gegner angreife, wird dieser dann dadurch spielbereit oder bleibt er bis Rundenende erschöpft und ich kann mit dem aktiven Ermittler ihn sorglos bekämpfen (siehe Frage 3)?

    2. Wenn der Gegner durch Ermittler1 erschöpft wurde, hat dann der Ermittler2 bis zum Ende der Runde 3 Kampfaktionsmöglichkeiten, um dem Gegner Schaden zuzufügen?

  • 1) Ja, auch ein Angriff auf einen erschöpften Gegner läuft nach den normalen Regeln ab, d.h. es ist eine Probe gegen seinen Kampfwert. Allerdings schlägt ein erschöpfter Gegner nicht zurück.

    2) Erschöpfte Gegner werden nicht spielbereit. Erst am Ende der Upkeep-Phase (oder evtl. wenn eine Karte das explizit sagt). Der Gegner bleibt sogar dann erschöpft, wenn du ihn in einen Kampf verwickelst und damit in deine Bedrohungszone holst. In dem Fall kann man den Gegner sogar an andere Locatioks mitnehmen ohne Gelegenheitsangriffe abzubekommen.

    3) Ja, ein erschöpfter Gegner an einem Ort kann dort von allen Ermittlern angegriffen werden. Ermittler können alle Gegber an einem Ort angreifen; auch mit anderen Ermittlern in einen Kampf verwickelte Gegner. Bei letzterem trifft der Angriff im Falle einer gescheiterten Kampfprobe ja den Ermittler, mit dem das Monster in einen Kampf verwickelt ist. Das fällt hier auch weg. Ausnahme sind Gegner mit dem Keyword Zurückhaltend, weil diese nur angegriffen werden können, wenn man mit ihnen in einen Kampf verwickelt ist.

  • Erschöpfen heißt bei einem Gegner nichts anderes, als dass er sich nicht mehr automatisch in einen Kampf verwickelt.


    Anders herum gesagt (was ich am Anfang auch erstmal realisieren musste): "im Kampf mit dir verwickelt" heißt nicht, dass man den Gegner sonst nicht angreifen kann. Du kannst auch Gegner angreifen, mit denen du selbst nicht im Kampf verwickelt bist. Du kannst sogar Gegner angreifen, die mit einem anderen Ermittler an deinem Ort in einen Kampf verwickelt sind.


    Im Kampf verwickelt kannst Du dir etwa so vorstellen, als dass der Gegner dir ins Gesicht springt und ihr auf Tuchfühlung geht. Ob nun ein anderer Ermittler daneben steht tut seiner Angriffsfähigkeit nichts zur Sache.

  • Jetzt ist eine weitere Frage bei mir aufgetaucht:

    1. Wenn ich einen erschöpften Gegner angreife, zählt dann überhaupt seine Stärke im Vergleich zu meinem Ermittler oder erleidet er auf jeden Fall einen Schaden.

    2. Wenn ich einen erschöpften Gegner angreife, wird dieser dann dadurch spielbereit oder bleibt er bis Rundenende erschöpft und ich kann mit dem aktiven Ermittler ihn sorglos bekämpfen (siehe Frage 3)?

    2. Wenn der Gegner durch Ermittler1 erschöpft wurde, hat dann der Ermittler2 bis zum Ende der Runde 3 Kampfaktionsmöglichkeiten, um dem Gegner Schaden zuzufügen?

    Du machst hier etwas ganz gefährliches, das du dir gar nicht erst angewöhnen solltest: du interpretierst Dinge in die Regeln, die nirgends auch nur angedeutet werden.


    Bei Arkham darf man niemals irgendwelche Annahmen treffen oder etwas interpretieren. Folge stur den Texten, auch wenn du erstmal nicht verstehst, was da passiert. Andernfalls rennst du in mehr Fehler als nötig.

  • PowerPlant Das heisst also, wenn Ermittler1 im gleichen Ort ist wie Ermittler2, und Ermittler2 in seiner Bedrohungszone einen Gegner hat (also mit ihm im Kampf verwickelt ist, weil er ihn vom Ermittler1 herübergezogen hat), dann kann Ermittler1, wenn er am Zug ist, diesen Gegner angreifen?

  • PowerPlant Das heisst also, wenn Ermittler1 im gleichen Ort ist wie Ermittler2, und Ermittler2 in seiner Bedrohungszone einen Gegner hat (also mit ihm im Kampf verwickelt ist, weil er ihn vom Ermittler1 herübergezogen hat), dann kann Ermittler1, wenn er am Zug ist, diesen Gegner angreifen?

    Ja. Wichtig dabei ist aber: Wenn Ermittler 1 einen Gegner in der Bedrohungszone von Ermittler 2 angreift UND VERFEHLT - dann nimmt Ermittler 2 den Schaden!

    Und nicht nur das: Ermittler 1 kann auch Aktionen auf Karten in der Bedrohungszone von Ermittler 2 ausführen.

  • Danke, dann habe ich es insoweit kapiert *s*... mich hat nämlich etwas wankend gemacht die Unterscheidung, ob ein Gegner "am Ort ist" oder "in einer Bedrohungszone eines Ermittlers". Dann ist ja darin kein Unterschied im Hinblick auf die Angriffsfähigkeit eines Ermittlers, jedoch im Hinblick auf die Auswirkung eines Fehlschlags schon, da dieser dem Ermittler mit Gegner in der Bedrohungszone zugerechnet wird.

    Einmal editiert, zuletzt von madoc ()

  • Und nicht nur das: Ermittler 1 kann auch Aktionen auf Karten in der Bedrohungszone von Ermittler 2 ausführen.

    Das ist eine oft vergessene und sehr wichtige Regel! Gerade wenn man eine Begegnunskarte in der Bedrohungszone hat, auf der man eine Probe in einer Stat machen muss, in der man nicht gut ist, kann es sehr hilfreich sein, wenn ein anderer Ermittler, die einem weg spielt. Dabei gilt nur zu beachten: Karten, bei denen man am Ende der Runde eine erzwungene Probe ablegen muss (wie z.B. Starr vor Angst), können nicht von anderen damit übernommen werden. Nur wenn es eine Aktion auf der Karte gibt, dann kann diese von einem anderen Ermittler am Ort genutzt werden.