Basta
Mich haben in letzter Zeit immer wieder Spiele genervt, wo jeder vor sich hinspielt, nach 2 Stunden ist alles vorbei, es werden Siegpunkte gezählt, und siehe da, irgendwer gewinnt. Beispiel: KEyflower (eines unter vielen).
Es gibt auch Spiele, bei denen Siegpunkte häufiger verteilt werden, z.B. El Grande. Da finde ich die Zwischenwertungen dann interessant, weil man zumindest mal nen Zwischenstand hat.
Cool fand ich jetzt aber z.B. Lewis und Clark: Da gibt es eine Fortschrittsleiste, und es geht darum, auf dieser als Erster den Endpunkt zu erreichen. Letztendlich auch ähnlich zu Siegpunkten, aber das fühlt sich gleich viel thematischer an.
Was meint Ihr? Geht es Euch ähnlich? Ich sage jetzt nicht, dass alle Spiele, bei denen es Siegpunkte nur am Ende gibt, schlecht sind (Agricola ist z.B. trotzdem gut ), aber ich finde es inzwischen kreativer, wenn es andere Wege zum Sieg gibt...