ich könnte mir vorstellen, dass ihr mit einem Tauschgesuch weiterkommen könntet. Evtl. gibt's ja junge Familien die was für die Anzahl an Menschen zu kleines ebenerdiges haben und auf der Suche nach einem Haus wie eurem sind. Gerade Bungalows sind ja rein von den qm meist eher kleiner und mit zunehmender Anzahl an Kindern evtl. Zu klein.
Suche Haus....
- Mimi
- Geschlossen
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eigentlich wollten meine Frau und ich aus diesem Grund auch was "kleineres" altergerechtes erwerben... aber die Preise machen uns da ne Strich durch die Rechnung, dann wohnen wir halt weiter zu zweit auf ca 170qm und können Verstecken spielen....
Und das ist genau der Grund, warum Oma Liselotte bis zum Tod allein auf 200qm wohnen bleibt. Und zwar aus völlig verständlichen und nachvollziehbaren Gründen. Ist mit meiner Familie nicht anders. Aufgrund des demografischen Wandels und den momentanen Bestrebungen, mehr zu bauen, muss es eigentlich irgendwann denklogisch wieder günstiger werden, wenn auch vielleicht nicht in den absoluten Toplagen. Ausser komplett alles wird von Investoren aufgekauft, oder was weiß ich. Ist aber mühsam, dass vorherzusagen.
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An alle, die mir ein lachendes Smiley gegeben haben.
Wir haben wirklich keine Heizung…
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Eventuell solltest du die Spielepakete dann doch im Winter lieber verfeuern...?
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800 Katzen im Haus machen das halt schon irgendwie "warm".
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An alle, die mir ein lachendes Smiley gegeben haben.
Wir heben wirklich keine Heizung…
Weil du auf einer einsamen Insel am Äquator wohnst? Deswegen spielst du auch so wenig, kommt ja keiner hin…
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Weil wir in einem Passiv-Haus wohnen.
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Und das reicht auch, wenn der kalte Ostwind durch die Straßen peitscht? Oder gibts noch einen Kamin mit Eisbärfell?
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Weil wir in einem Passiv-Haus wohnen.
Selbst in einem Passivhaus hat man doch normal noch irgendeine Wärmequelle?
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Wir haben wirklich keine Heizung…
Ihr habt's gehört Leute, dieses Jahr müssen die Spenden etwas üppiger ausfallen ....
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Wir sind selber Heizung genug. Im Winter Bohnensuppe. Weihnachten pupsen und es Ostern noch riechen.
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irgendeine Wärmequelle
Hehe, er wird den Forum-Server daheim stehen haben. Und - so, wie das im Forum läuft, glüht der Server.
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Wir sind selber Heizung genug. Im Winter Bohnensuppe. Weihnachten pupsen und es Ostern noch riechen.
Wir wohnen auch in einem Passivhaus, allerdings in einer Wohnung und mit der hitzigen Brettspielrunde wird es echt zu heiß. Trotzdem hat man mit einem Haus eben auch versteckte Kosten und abbezahlt ist eben nicht alles.
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Dann verkaufen und nach Hof ziehen
Wenn, dann irgendwo in ne Pampa, wo das Meer nicht so fern ist…
Wahrscheinlich meinte Klaus nicht "nach" Hof, sondern "an den" Hof.
Hierzu ein paar Vorschläge:
1. Die 'Klitgaarden' in Skagen, die Sommerresidenz von König Christian X von Dänemark (Wiki)
2. Der Palast Wang Klai Kangwon, die Sommerresidenz von König Vajiravudh, Rama VI. (1910-1925), Link
3. Milocer, Montenegro, die Sommerresidenz des jugoslawischen Königs (mittlerweile ein Hotel)
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Hierzu ein paar Vorschläge:
1. Die 'Klitgaarden' in Skagen, die Sommerresidenz von König Christian X von Dänemark (Wiki)
2. Der Palast Wang Klai Kangwon, die Sommerresidenz von König Vajiravudh, Rama VI. (1910-1925), Link
3. Milocer, Montenegro, die Sommerresidenz des jugoslawischen Königs (mittlerweile ein Hotel)
Es geht hier um Immobilienkäufe, nicht um Ferienhäuser in denen Du gerne und regelmäßig verweilst...
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Ich weiß, dass wir damals über Kaufpreise gesprochen haben, doch das alles hier scheint etwas außerhalb des 1,5-fachen, was unser Haus jetzt erzielen würde. Nur knapp, vermute ich, doch außerhalb.
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Hierzu ein paar Vorschläge:
1. Die 'Klitgaarden' in Skagen, die Sommerresidenz von König Christian X von Dänemark (Wiki)
2. Der Palast Wang Klai Kangwon, die Sommerresidenz von König Vajiravudh, Rama VI. (1910-1925), Link
3. Milocer, Montenegro, die Sommerresidenz des jugoslawischen Königs (mittlerweile ein Hotel)
Es geht hier um Immobilienkäufe, nicht um Ferienhäuser in denen Du gerne und regelmäßig verweilst...
Warst du nicht unlängst in Richtung Montenegro unterwegs?
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Hier ein Schnapper:
https://www.immobilienscout24.…ontent=fulfillment_item#/
Aber was will man schon mit zwei Personen mit so vielen qm2?
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Hier ein Schnapper:
https://www.immobilienscout24.…ontent=fulfillment_item#/
Aber was will man schon mit zwei Personen mit so vielen qm2?
Rheingönnheim für ne 3/4 Mille eigentlich traurig und nicht zum Lachen
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Für alle die arbeitsbedingt nicht an einen bestimmten Wohnort gebunden sind, gab es am Wochenende im ZDF einen interessanten Beitrag. Dort wurde bspw. von einer Genossenschaft im Münchener Raum berichtet, die über ihr Konzept Wohnungen für Normalverdiener anbieten können. Das gibt es sicherlich auch an anderen Orten.
Mein persönliches Highlight war aber das KoDorf Modell. Damit lockt man "junge" und engagierte Personen in ländliche Ostgebiete. Immobilien sind dort noch preiswert zu bekommen, die Gegenden oft traumhaft, wenn man die Natur liebt. Aus meiner Erfahrung profitieren vor allem Familien/Kinder von kleineren Städten (15.000 - 20.000 Einwohner).
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Rheingönnheim für ne 3/4 Mille eigentlich traurig und nicht zum Lachen
Und dann muss man noch mindestens 150.000 € reinstecken, damit man darin auch wohnen möchte.
Reizvoll fände ich natürlich ein Spielzimmer mit Ausschank im Keller 😉
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Reizvoll fände ich natürlich ein Spielzimmer mit Ausschank im Keller
Wenn die Preisentwicklung so weitergeht, wird es bei mir wohl ausschließlich ein Spielzimmer mit Ausschank im Keller 😉
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Reizvoll fände ich natürlich ein Spielzimmer mit Ausschank i
m Kellermittendrin.Hier!
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Dafür sind die Zinsen doch niedrig vor 4 Jahren gekauft 1.9 % würde ich nun für 0.65 % bekommen. Preise werden vermutlich erst wieder Fallen wenn die Zinsen steigen.
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Dafür sind die Zinsen doch niedrig vor 4 Jahren gekauft 1.9 % würde ich nun für 0.65 % bekommen. Preise werden vermutlich erst wieder Fallen wenn die Zinsen steigen.
...und dafür muss es wohl erst RICHTIG knallen. Ansonsten sehe ich das nicht. Rosige Zeiten also
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Ich finde das ja süß....
https://www.immobilienscout24.…4c3&searchType=district#/
Ich wohne im Nachbardorf Wallstadt. Im Ökogebiet.
Beide, Feudenheim und Wallstadt , waren Maurerdörfer. Sind jetzt Stadtteile Mannheims.
Jetzt wisst ihr alles von mir.
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Ich finde das ja süß....
https://www.immobilienscout24.…4c3&searchType=district#/
Ich wohne im Nachbardorf Wallstadt. Im Ökogebiet.
Beide, Feudenheim und Wallstadt , waren Maurerdörfer. Sind jetzt Stadtteile Mannheims.
Jetzt wisst ihr alles von mir.
Also wenn ich "Liebhaberobjekt" lese, heißt das für mich erstmal "Bruchbude". "Modernisierung ca. 1998 und 2012" heißt, da wurde mal irgendwo ein Plättchen getauscht. Und dann noch ohne aussagekräftige Bilder...
Nicht böse gemeint, aber auch Makler verwenden Codes, wie auch Reiseanbeiter oder ähnliche.
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Firkin : die Bude interessiert mich doch gar nicht....fand sie nur witzig...
Wir haben heute entschieden: ein Homelift wird eingebaut. Statiker war schon da.....kein Problem, unser Haus ist massiv und erst 20 Jahre jung.
Jeder Umzug käme teuer.....Immobilien sind schweineteuer, dazu Grunderwerbsteuer, Notar, Maklergebühren.....Renovierungskosten je nach Zustand...... Das tun wir uns mit Mitte 50 nicht mehr an.
Nun suchen wir nicht mehr, aber Danke für die Anteilnahme und die guten Tipps.
Diese Diskussion spiegelt die heutige Misere auf dem Immobilienmarkt......es wird Zeit, dass die Politik Mal was tut!......
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Klingt sehr gut, Mimi - wäre an Deiner Erfahrung mit dem Lift interessiert.
Wir haben hier ein durchgehendes, offenes Treppenhaus vom Keller bis in den ersten Stock. Da hatte ich schon mit Paternoster gewitzelt und für das Alter an Option Lift gedacht - auch wenn dies, Klopf auf Holz, hoffentlich noch 2-3 Jahrzehnte entfernt ist. Aber man weiß ja nie…
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Klingt sehr gut, Mimi - wäre an Deiner Erfahrung mit dem Lift interessiert.
Wir haben hier ein durchgehendes, offenes Treppenhaus vom Keller bis in den ersten Stock. Da hatte ich schon mit Paternoster gewitzelt und für das Alter an Option Lift gedacht - auch wenn dies, Klopf auf Holz, hoffentlich noch 2-3 Jahrzehnte entfernt ist. Aber man weiß ja nie…
Wir planen fest damit umzuziehen, wenn die Kinder ausziehen. Ich verstehe nicht, was wir dann noch mit Haus und Garten sollen?
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Ich verstehe nicht, was wir dann noch mit Haus und Garten sollen?
Also meine Eltern bauen gerade um: ein Stockwerk für sie, ein Stockwerk als "Gästestockwerk", wenn wir Kinder nach Hause kommen und eine Einlegerwohnug, die ggf. vermietet werden könnte. Gibt schon Möglichkeiten. Unsere Nachbarn haben aber zB ihr (sehr sehr) großes Haus verkauft und sich dafür in Stuttgart eine schöne Wohnung geholt, sie meinen, die ganze Verantwortung los zu sein sei unbezahlbar und man kann auch einfach das halbe Jahr im Wohnmobil reisen, ohne ständig an das Haus zu denken.
Es kommt also immer auf die Lebensumstände an, nehme ich an.
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Klingt sehr gut, Mimi - wäre an Deiner Erfahrung mit dem Lift interessiert.
Wir haben hier ein durchgehendes, offenes Treppenhaus vom Keller bis in den ersten Stock. Da hatte ich schon mit Paternoster gewitzelt und für das Alter an Option Lift gedacht - auch wenn dies, Klopf auf Holz, hoffentlich noch 2-3 Jahrzehnte entfernt ist. Aber man weiß ja nie…
Wir planen fest damit umzuziehen, wenn die Kinder ausziehen. Ich verstehe nicht, was wir dann noch mit Haus und Garten sollen?
Garten ist bei uns der Ort für alles. Tägliche Erholung, Freiheit, körperliche Ertüchtigung, Naschgarten, Wohlfühlen in natürlicher Umgebung und aktuell auch Kinderspielort (nicht -Platz, da ohne irgendwelche Spielgeräte auskommend). Garten ist für uns tägliche Ferien. Den tauschen wir in absehbarer Zeit nicht gegen eine Wohnung mit nahegelegenen Stadtpark oder ähnlichem.
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Klingt sehr gut, Mimi - wäre an Deiner Erfahrung mit dem Lift interessiert.
Wir haben hier ein durchgehendes, offenes Treppenhaus vom Keller bis in den ersten Stock. Da hatte ich schon mit Paternoster gewitzelt und für das Alter an Option Lift gedacht - auch wenn dies, Klopf auf Holz, hoffentlich noch 2-3 Jahrzehnte entfernt ist. Aber man weiß ja nie…
Wir planen fest damit umzuziehen, wenn die Kinder ausziehen. Ich verstehe nicht, was wir dann noch mit Haus und Garten sollen?
Ich denke für manche Leute ist ein Garten ein Stück Lebensqualität (s. auch Post von HRune). Und so viele Erdgeschosswohnungen mit Gartennutzung oder Bungalows mit Garten gibt es, zumindest bei uns in der Gegend, nicht, dass jeder, der das im Alter möchte, damit versorgt werden kann.
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Es gibt auch Menschen, die Spaß an der Gartenarbeit haben. Viel Platz im Haus für Hobbys etc. ist auch nett. Aber jedem Tierchen sein Plaisierchen...
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Der Tradeoff ist halt relativ hoch im Alter, weil Haus und Garten unweigerlich viel Arbeit sind. Wir wohnen aktuell in einem Reihenhaus mit Garten, insofern kenne ich ja beide Seiten
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Der Tradeoff ist halt relativ hoch im Alter, weil Haus und Garten unweigerlich viel Arbeit sind. Wir wohnen aktuell in einem Reihenhaus mit Garten, insofern kenne ich ja beide Seiten
Aus diesem Grund ist die Option eines Mehrgenerationenhauses eine zumindest für mich sehr gute. Es ist doch oft so, dass die Häuser größer geplant waren, da diese eben für die Familie vorgesehen waren. Wenn von dieser Familie 50 oder mehr Prozent ausziehen, dann entsteht zwangsläufig Leerraum. Hier auf dem Land liegen aber genau diese Grundstücke oft ruhig und haben noch eine große Grundstücksfläche. Wenn in den Jahren des Wohnens Geld in die Häuser gesteckt wurde und/oder diese Ende der 90iger oder 00er Jahre gebaut wurden, dann stimmt auch die Substanz, sodass man das Haus durch gezielte Maßnahmen aufwerten kann, optisch und auch energetisch. So findet quasi eine natürliche Nachverdichtung statt und es werden prozentual weniger Flächen überprägt.
Ein großer Garten bedeutet nicht nur Erholung oder Arbeit, er bietet auch Beschäftigung im Alter und hält fit. Es gibt immer etwas zu tun, aber für manch einen ist das kein Druck, der durch stetig wachsendes Gras oder Büsche entsteht, sondern eine Möglichkeit sich auszuleben und etwas zu machen oder umzuarbeiten. Genau so verhält es sich mit dem Mehrgenerationenhaus. Natürlich muss man dafür der Typ sein, aber die Möglichkeiten sind durch Sanierungen, Anbauten, Neubauten oder Umbauten vielfältig und sind weit weg von "Ich ziehe dann einfach ins erste Geschoss, während die Eltern in den Keller ziehen". Ein solches Haus kann auch zum eigenen Haus werden und muss sich nicht so anfühlen wie eine ausbleibende Veränderung/Verwirklichung. Zudem bietet die Nähe auch viele Vorteile - natürlich auch Konfliktpotentiale, da diese durch das Zusammenleben neu entstehen oder sich verstärken können, sofern sie vorher bereits vorhanden waren.
Die Situation auf dem Wohnungsmarkt ist sehr angespannt. Es ist schwer etwas zu finden, fast unerschwinglich etwas zu kaufen und auch das Bauen ist langwierig, da die Bauunternehmer so viele Aufträge haben oder erhalten können, dass man als Bauherr:in teilweise ewig auf die einzelnen Gewerke warten muss.
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Und auch wenn hier die ETW so hoch angepriesen werden, darf man nicht vergessen, dass man i.d.R. die Nachbarn vorher nicht sonderlich gut kennt (bzw. wenn man sie kennt, dann kann es auch passieren, dass irgendwann neue hinzukommen). Meine Eltern haben mal in einem 6-Familienhaus gewohnt und ausgerechnet der Wohnungstürnachbar (er war Eigentümer seiner Wohnung, wie alle anderen auch - nur meine Eltern wohnten zur Miete) entpuppte sich nach anfänglicher Sympatie zum Oberarschloch schlechthin - er meinte, er wäre Sheriff, Hausmeister, Gesetzgeber und was weiß ich nicht noch alles in einem. Sowas braucht man nicht und meine Eltern waren auch froh, als sie da wieder weg waren.
Wir selbst haben offensichtlich totales Glück mit unserem Haus gehabt: wir wohnen jetzt in der Straße (Sackgasse), wo meine Frau aufgewachsen ist (und Schwiegereltern immer noch wohnen - 200m von uns entfernt, guter Abstand! ). Somit waren die meisten Nachbarn schon bekannt und einzuordnen. Und diejenigen, die inzwischen weggestorben sind (ja, die Straße wurde 1960er gebaut und in den meisten Häusern wohnte noch die 1. Garde ) wurden zum Glück nur durch nette Neulinge ersetzt. Außerdem war unser Haus (freistehendes EFH), im Vergleich zu den heutigen Häusern ein richtiger Schnapper... Heute würden wir vermutlich das 1.4-1.6-fache (vielleicht sogar noch mehr) dessen bekommen, was wir damals reingesteckt haben!
Und wir wohnen direkt im Speckgürtel von Düsseldorf, der eigentlich auch sehr teuer ist.
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Upps, nee, das war gar nicht mein Ansinnen - ich wollte eher Hoffnung machen, dass, wenn man geduldig genug ist - oder wie bei uns der Zufall mithilft - auch mal richtig Glück haben kann (wir sind wie die Jungfrau zum Kinde gekommen: wir hatten erst entschlossen, dass wir überhaupt mal schauen wollen, ob wir uns nicht mal Eigentum zulegen wollen, als es halt diesen Todesfall auf der Straße der Schwiegereltern gab. Haus angeschaut, für gut befunden und quasi nur alibimäßig noch weitere angeschaut, weil man kann doch nicht gleich das erste Haus kaufen ).
Und ich glaube, wenn man noch 5 Jahre durchhält, wird diese Hochpreis-Blase auch zerplatzen und dann sicherlich einige gute Schnäppchen zu machen sein!
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weil man kann doch nicht gleich das erste Haus kaufen
Doch!