(Kenner-) Spiel des Jahres 2021

  • Weil meiner Erfahrung nach spielen in Deutschland außerhalb der Community nur allzu häufig mit Kindern assoziiert wird...


    Ich hatte häufiger die Erfahrung, dass Leute gelächelt haben wenn man als Wochenendprogramm Spieleabend gesagt hat. Manchmal kam dann noch so ein unqualifizierter Kommentar wie "Ja so ne Runde Monopoly spielen wir auch ab und zu mal". Wenn du dann sowas sagst wie dass du Strategiespiele ohne Glück magst bei denen man zwischen 30 und 60 Minuten einplanen muss um die Regel zu erklären sind diese Leute sehr verdutzt, dass sowas überhaupt existiert und dass Spielen für Erwachsene ein ernsthaftes Hobby sein kann

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  • Wenn du dann sowas sagst wie dass du Strategiespiele ohne Glück magst bei denen man zwischen 30 und 60 Minuten einplanen muss um die Regel zu erklären sind diese Leute sehr verdutzt, dass sowas überhaupt existiert und dass Spielen für Erwachsene ein ernsthaftes Hobby sein kann

    This!

    Wir hatten mal eine Spielegruppe mit meiner Schwester und meinem Schwager. Denen war 10 Minuten Erklärung schon zu lang. Da kommt dann nur was wie Uno oder Qwirkle auf den Tisch. Ich brauch wohl nicht erwähnen, dass wir das irgendwann gelassen haben ;)

  • In beiderseitigem Verständnis, dass wir das andere Erwartungshaltungen haben ;)


    Die hatten ja auch keinen Spaß wenn sie nur überfordert waren.


    Pandemie hat aber immer gut funktioniert!

  • Ich müsste mich sehr irren, ich glaube der Pöppel ist dann beige oder so und es steht drunter Empfehlungsliste zum SdJ/KdJ...

    Ich glaube, ich hatte mich missverständlich ausgedrückt. Natürlich gibt es diesen Empfehlungspöppel, und natürlich habe ich den auch schon oft auf Schachteln gesehen. Aber ich habe ihn bisher nur bei Spielen der Empfehlungslisten zum Spiel des Jahres und zum Kinderspiel des Jahres wahrgenommen, bei einem Kennerspiel dagegen noch nicht.

    Schon oftmals selbst erlebt: Auf Spieletreffen eine Spielebox erblickt mit einem Pöppel drauf und erst auf dem zweiten Blick gesehen, dass das nicht der Gewinner des Jahres war, sondern "nur" nominiert für oder so. Ebenso in Werbeanzeigen in der spielbox oder Fairplay erlebt und erst der zweite genauere Blick hat das "Nominiert für..." erblickt.

    Das ist etwas anderes, das ist der Nominiertpöppel. Der hat dieselbe Farbe wie der Preisträgerpöppel. Aber wir reden ja gerade über den Empfehlungspöppel, der hat eine andere Farbe und den würdest du vermutlich nicht verwechseln.

  • aber eben nicht gleichwertig mit dem Jahresgewinner, weil sonst bräuchte es keinen "einen" Gewinner.

    Ich will es nicht gerade Altersweisheit nennen.
    Aber meiner Meinung nach gibt es viel weniger schlechte Spiele als viel zu oft den falschen Spieler am Tisch. :/
    Das System des "Besten" beschneidet das Leben um so viel Erfahrung. 8-))

    Ja - Gewinner brauche ich nicht. 8o

  • Vor allem für 53 Karten wieder eine große Schachtel basteln und dann 18,99 Euro verlangen. Sorry :no: Also hier zeige ich dem Verlag den Vogel. Das ist Geldschneiderei.

    Die Schachtelgröße ist vermutlich durch den Wertungsblock vorgegeben, den man eigentlich nicht braucht.

    Zum Preis: Ein Kleinverlag kann Spiele in kleiner Auflage nicht zum selben Preis produzieren und dann raus ramschen wie manche große Verlage. Ich wette, mit den bisher verkauften Exemplaren ist strubs42 noch wirklich stinkreich geworden.


    Ist halt wieder mal das leidige Thema, wofür man bereit ist Geld auszugeben, Spielspaß oder lieber totes Material? Spiele nach Preis pro Karte zu bewerten, finde ich ehrlich gesagt viel respektloser wie ein Spiel aufgrund mangelndem Spielspass mal flapsig als "Grillanzünder" zu bezeichnen.

    Ist denn in dem Spiel ein Wertungsblock nötig? Denke, da wie Du, also eher nicht. Aber ein Pseudo-Grund die Schachtelgröße zu begründen.

    Spielspass war noch nie ein Grund ein hohen Preis zu gerechtfertigen. Spiele wie 6 nimmt, Wizard, Tichu, Skull King, Verflucht!, Lama, Bohnanza machen alle Spass! Und zu welchem Preis? Also, auch kein Grund.


    Das Problem liegt an der eher kleinen Käufergruppe und dem Überangebot von unterschiedlichen Brett- & Kartenspielen.

    Unsere Gier immer neue Sachen zu spielen führt zu immer mehr Produkten mit immer kürzeren Lebenszyklen.

    Diese Gier muss für die Verlage Gewinne abwerfen und die Gier der Spieler nach Neuem muss befriedigt werden.

    Also sind wir selber schuld 8o

  • Es heisst nicht umsonst "Familienspiel" und nicht "Wenigspielerspiel"

    Dann sollten wir über die Definition einer Familie sprechen: für mich ist eine Familie eine Ansammlung Personen, welche sich entweder Erbgut und/oder Wohnraum teilen.

    Hierbei zählt die 90 Jährige Oma mit ihrem 77 jährigem Mann und ihren homosexuellen Söhnen mit 58 Jahren und 48 Jahren sowie deren Kinder mit 18 und 27 ebenso als eine Familie wie eure stereotype Bezeichnung von Mann und Frau mit Kind von 8 Jahren.

    Was solch ein Kind spielt, entscheiden die Eltern aber geschenkt bekommt es von seiner Oma das Kinderspiel des Jahres. Jmho!


    Familienspiele sind für mich Spiele mit niedriger Einstiegshürde und weniger Komplex. Also meist easy to learn hard to master! Hierbei steht nicht im Focus, ob ich das auch mit einem Minderjährigen gem. spielen kann! Von demher ist es für mich schon sehr analog zu geeignet für Wenigspieler!


    Der SdJ Preis ist für mich immer schon ein Garant für: Damit machst du nix verkehrt! Wenn ich also über den Spielegeschmack nichts weiß und die Person diesbezüglich nicht einschätzen kann ist das SdJ neben pers. Lieblingen ein Easy Pick für ein gutes Geschenk!

  • Mit Azul Holst Du keine Kinder an den Tisch, mit Just One nicht die ältere Generation (zumindest in meiner Erfahrung).

    Mit Just One habe ich andere Erfahrungen gemacht. In der Familienrunde kam das Spiel vor Corona über 2 Jahre lang fast jede Woche auf den Tisch. Alter der Mitspieler zwischen 25 und 90 Jahren. Insbesondere meiner Mutter hat das Spiel immens viel Spaß gemacht....

  • Ja, aber eben nicht Fokus, Drunter und Drüber, Sherlock Holmes, El Grande, Torres, Manhattan, Dominion etc. Für jedes kindertaugliche Familienspiel gab es beim SdJ auch die Spiele "dazwischen", die man sich geschenkt bekam und die dann wie Blei im Regal lagen.

    Das hat ja die gute Mischung ausgemacht - einige waren kindertauglich - andere Spiele wie Sherlock oder El Grande waren "erwachsener". So richtig falsch konnte man nix machen, wenn man sich nicht damit beschäftigt hat, was es sonst noch so gibt.

  • aber eben nicht gleichwertig mit dem Jahresgewinner, weil sonst bräuchte es keinen "einen" Gewinner.

    Ich will es nicht gerade Altersweisheit nennen.
    Aber meiner Meinung nach gibt es viel weniger schlechte Spiele als viel zu oft den falschen Spieler am Tisch. :/
    Das System des "Besten" beschneidet das Leben um so viel Erfahrung. 8-))

    Ja - Gewinner brauche ich nicht. 8o

    Du und ich und wir brauchen weder Nominierte noch Gewinner. Wir sind da nicht die Zielgruppe. Anderen hingegen kann eine Abstufung helfen.


    Und für die unpassenden Mitspieler ist dann jeder selbst verantwortlich. Da kann wohl keinerlei Jury helfen. :teach:

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Und für die unpassenden Mitspieler ist dann jeder selbst verantwortlich.

    Genau, was lasst ihr euch auch in eine Familie gebähren, in der die Oma keine neuen Spiele lernen will und in der eure Eltern euch Spiele schenken, die sie dann nicht anhand der Regeln erlernen können. :lachwein::lachwein::lachwein:

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  • Genau

    Da versucht man mal Denkanstöße zu geben und schnurstracks wird da was in stereotype Bahnen gelenkt.

    gibt es viel weniger schlechte Spiele als viel zu oft den falschen Spieler am Tisch.

    Viel zu oft wird doch ein Spiel *schlecht gemacht*, weil der berichtende Spieler den unpassenden Geschmack hat, was dann dem Spiel angelastet wird - als wenn das Spiel für eine Geschmacksverirrung etwas könnte. :/8-))

    Drum prüfe, was das Spiel eigentlich will, bevor man sich auskotze und dabei sich selbst bekleckert. 8o


    Liebe Grüße

    Nils

  • Es gibt ohnehin fast keine schlechten Spiele, sondern viele Geschmäcker. Das ist mal wieder ein extensiver Nebenkriegsschauplatz, aber es gibt natürlich auch objektive Gründe, warum ein Spiel schlecht sein kann - schlechtes Regelwerk, furchtbare Grafik/ unverständliche Ikonographie, katastrophales Balancing wären noch die Dinge, die man am ehesten beheben könnte - wenn das Spiel in seinen Grundfesten allerdings kaputt ist, kann man nicht viel machen (Beispiel: DAS RENNSPIEL! Roll & Move: wer ist zuerst im Ziel? Der Startspieler wechselt nie und bekommt immer +4 auf seine Würfelergebnisse. Wer holt ihn ein? - Autor: ich. Möchte das jemand verlegen?). Das ist einfach ein schlechtes Spiel - unabhängig davon, ob irgendwo im Harz vielleicht doch jemand sitzt, der Spaß daran hat...


    Viel zu oft allerdings lese ich, dass Spiele schlecht seien - und in Wirklichkeit hat es denen einfach nur nicht gefallen. Wenn man dann nachhakt, verpuffen die vermeintlich objektiven Gründe dann :-/

  • Genau

    Da versucht man mal Denkanstöße zu geben und schnurstracks wird da was in stereotype Bahnen gelegt.

    Eltern sind für dich also Stereotyp? Eltern könnte ja auch 2 Väter oder 2 Mütter sein - oder? Und so stereotyp es klingen mag eine Oma existiert irgendwie immer, da das in der Natur der Sache liegt ;)

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  • Jein. Ich verstehe deine Idee aber so funktioniert das SdJ nicht, bzw hat nicht allzu oft so funktioniert. In meiner Kindheit waren da einige Kandidaten dabei, die kein gutes Kinderspiel waren, in den 90ern ebenso, und auch Just one, Azul, Colt Express sehe ich einfach nicht als "Familienspiel", auch nicht in deinem erweiterten Sinn. Mit Azul Holst Du keine Kinder an den Tisch, mit Just One nicht die ältere Generation (zumindest in meiner Erfahrung). Und Colt Express hat gefühlt damals niemand gefallen außerhalb der engeren Spielerszene (schlimmer noch Dominion). Ich weiß dass das SdJ so im Handel oft funktioniert, aber der Erfolg auf allen Tischen, den halte ich für fraglich. Und ganz ehrlich, dafür halte ich tatsächlich alle drei Kandidaten für ungeeignet, derart viele Menschen für sich gewinnen zu können wie das bei Scotlsnd Yard der Fall war.

    Ich würde Familienspiel so definieren, dass ältere Kinder ab ca. 10 mitspielen können. Das wäre doch bei Azul gegeben, und Dominion könnte auch passen?

  • Ich würde Familienspiel so definieren, dass ältere Kinder ab ca. 10 mitspielen können. Das wäre doch bei Azul gegeben, und Dominion könnte auch passen?

    Also zumindest in meinem Umfeld springen Kinder leider nicht vor Begeisterung auf und wollen ein abstraktes Spiel spielen, zudem ist die Lernkurve gerade bei abstrakten spielen oft zwischen Kindern und Erwachsenen extrem unterschiedlich. Und Dominion: wie gesagt, das kriegt man schon vielen Erwachsenen nicht erklärt. Das hab ich noch nie mit Kindern probiert, vielleicht überschätze ich da die Probleme.

    Meine Kinder lieben zumindest Mal die Komponenten bei Azul. Ob das in ein paar Jahren auch für Begeisterung beim Spiel selbst reicht, wird sich zeigen..

  • Ich denke, dass kommt darauf an, wie die Kinder brettspieltechnisch "sozialisiert" sind - mit meinen Kindern sehe ich keine Probleme, was Dominion angeht - mein Sohn (9) ist da eh schon lange fit in solchen Dinge und ich sehe da eigentlich kaum noch Spiele in meiner Sammlung, die er regeltechnisch nicht hinbekommen würde (da ist die Sprachhürde mit Englisch immer das größere Problem).

    Bei meiner Tochter (10) ist das Interesse nicht so groß, wodurch dann Komplizierteres, was nicht so ansprechend ist, ausscheidet. Aber bei Dominion würde ich auch da von den Regeln keine Probleme sehen.

    Ich erlebe es aber immer wieder, dass man auch bei Erwachsenen klar merkt, wer aus einem spieleaffinen Haushalt kommt und wer nicht - diejenigen, die zu Hause nie viel gespielt haben, tun sich häufig mit einfachen Mechanismen schon schwer - alle anderen kennen schon eine gewisse Vielfalt an Basis-Game-Loops, worauf man dann schnell aufbauen kann.

    Mögest Du in uninteressanten Zeiten leben...

  • ein paar Themen hier aus dem Thread

    Hehe - gefühlt oft wurde die Betonung auf die Worte "beste Spiel" gelegt. ;) Wobei ich meine, mich zu erinnern, dass die Jury früher diese Begrifflichkeit meidete, weil es zu subjektiv klingt und andere Geschmäcker bashte. Eher diplomatisch verwies man auf das "für den Zweck passende Spiel".

    Liebe Grüße
    Nils

  • Nachdem ich nun alle drei Kennerspiele der Nominierungsliste besitze und auch solo oder in immer derselben 2er-Runde spielen konnte, was dann natürlich meine Erfahrung einschränkt, wie gut die Spiele in unterschiedlichen Runden und Spielerzahlen ankommen, kann ich für mich nur zu einer Prognose kommen:

    Es werden alle drei zum Kennerspiel nominierten Spiele den Preis gewinnen. :)


    Paleo als kooperatives Erlebnis und gemeinsame Herausforderung mit tollem Spannungsbogen, bei der jede Partie zum Abenteuer wird. Arnak als eher typisches Eurogame, das auf allen Ebenen alles richtig macht und anspricht und mit Solo- und Kampagnenmodus seine Varianz nochmals erhöht. Fantastische Reiche als schneller Absacker mit der starken Motivation, irgendwann mal das perfekte Spielergebnis zu erreichen oder dem ganz nahe zu kommen.


    Wer mag, kann aber ebenso an jedem Spiel für sich berechtigte Kritik äussern, was dann die Lieblingsrangfolge verändern kann.


    Für mich hätte ich mir Paleo direkt in der Erstauflage mit dem verbesserten Regelheft gewünscht. Für mich hätte ich mir für Arnak einen stabileren Spielekarton mit Pappinlay gewünscht. Für mich hätte ich mir bei Fantastische Reiche eine kleinere und auf die Karten zugeschnittene Spieleschachtel gewünscht.

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  • In der neuen Spielbox wird Zombie Teenz Evolution besprochen - von Udo Bartsch. Ist das schon eine vorausschauende Prophezeiung oder nur die Einzelmeinung eines Jury-Mitglieds? Denn eine "6" ist laut Spielbox-Wertungsskale nur "mittelmässig" an der Grenze zu "gut", aber eben nicht gut genug, um wirklich gut zu sein. Damit auch nicht gut genug für das Spiel des Jahres?


    Lesenswert dazu auch das Editorial, das genau diese Frage aufgreift. Spielbox-Noten taugen meiner Meinung nach eben doch nicht als Orakel, sondern sind nur Einzelmeinungen.

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  • Ist das schon eine vorausschauende Prophezeiung oder nur die Einzelmeinung eines Jury-Mitglieds?

    Das ist selbstverständlich eine Einzelmeinung und sagt nichts darüber aus, ob andere Jury-Mitglieder dieselbe oder eine andere Meinung haben.

  • Ich würde mir Insel der Katzen wünschen, aber ein Teil der Jury scheint die Anleitung (aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen) nicht zu mögen

    Das habe ich inzwischen auch über Paleo - trotz überarbeiteter Anleitung - gehört. Das Spiel hätte es durchaus verdient. Aber die Regel scheint wohl das Problem.

    Einmal editiert, zuletzt von Wasiss66 ()

  • Welches Tripple. Bruno C hat meines Wissens noch kein Kennerspiel gewonnen.
    Pegasus hat jetzt das Tripple, aber da sind die nicht der erste Verlag.


    Edit: Hätte Mia gewonnen, hätte Mr Bauza das Tripple geschafft.

    Be seeing you,
    Matthias Nagy

    Das hier ist mein Privat-Account. Alle hier geäußerten Meinungen sind nur meine privaten Meinungen und geben nicht die Meinung von Deep Print Games oder Frosted Games wieder.

    Einmal editiert, zuletzt von darkpact ()

  • Wie schlägt sich denn Dragomino im Verhältnis zu Kingdomino? Bei Kingdomino hat mich immer vor allem die kleine zu bebauende Fläche (5 x 5 Raster) gestört, was irgendwie zu einem unbefriedigenden Spielerlebnis führt. Fantastic Park gefällt mir da besser, ohne komplizierter zu sein, auch wenn es optisch nicht so mein Fall ist.

  • Wie schlägt sich denn Dragomino im Verhältnis zu Kingdomino? Bei Kingdomino hat mich immer vor allem die kleine zu bebauende Fläche (5 x 5 Raster) gestört, was irgendwie zu einem unbefriedigenden Spielerlebnis führt. Fantastic Park gefällt mir da besser, ohne komplizierter zu sein, auch wenn es optisch nicht so mein Fall ist.

    Bei Dragomino darfst Du anlegen, wie Du lustig bist. Kein räumlicher Zwang und auch die Landschaften müssen nicht gleich sein.

    Aber Du bekommst halt nur Dracheneier (und dadurch ggfs. Siegpunkte), wenn Du gleiche Landschaften aneinander legst.

    Dadurch ist das Ganze wirklich aufs simpelste runtergebrochen, macht aber mit 5jährigen Spaß.