Warum werden eure SdJ immer an Kinder verschenkt?
In meinem Umfeld ist es das Go-To Spiel als Geschenk für Wenigspieler, wie den Arbeitskollegen der gerne Brettspiele mitspielt, aber selbst keine hat etc.
Azul habe ich damals glaube ich 4-5 mal im Umfeld verschenkt, das trifft auf MikroMakro so auch bereits zu (wenn auch meist vergriffen) und bei Robin Hood kann ich mir das auch gut vorstellen.
Für mich Zielgruppe: 20-80 jährige Mitmenschen bei SdJ und KSdJ!
Weil meiner Erfahrung nach spielen in Deutschland außerhalb der Community nur allzu häufig mit Kindern assoziiert wird...
Ich hatte häufiger die Erfahrung, dass Leute gelächelt haben wenn man als Wochenendprogramm Spieleabend gesagt hat. Manchmal kam dann noch so ein unqualifizierter Kommentar wie "Ja so ne Runde Monopoly spielen wir auch ab und zu mal". Wenn du dann sowas sagst wie dass du Strategiespiele ohne Glück magst bei denen man zwischen 30 und 60 Minuten einplanen muss um die Regel zu erklären sind diese Leute sehr verdutzt, dass sowas überhaupt existiert und dass Spielen für Erwachsene ein ernsthaftes Hobby sein kann