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Welcher Grill solls sein?
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Und Du glaubst ja sogar an die Kohle-Aromen...
Wenn ich meinen Anzündekamin anheize, dann hat das einen eigenen Geruch. Und es richt verdammt gut, sogar noch ohne Grillgut ...
Mit Kohle grillen erweckt in manchen Männern das Steinzeitgen ... Feuer machen und totes Tier verkohlen. Das hat schon was anderes als Gas ...
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Sind das die Männer, die dann über indirekte Hitze reden und Kochrezepte für Grillgemüse tauschen?
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Sind das die Männer, die dann über indirekte Hitze reden und Kochrezepte für Grillgemüse tauschen?
Yep. Verweichlichtes/degeneriertes Steinzeitgen.
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Sind das die Männer, die dann über indirekte Hitze reden und Kochrezepte für Grillgemüse tauschen?
Yep. Verweichlichtes/degeneriertes Steinzeitgen.
Männer grillen kein Gemüse!
Zudem ist alles unter 500gr Carpaccio (schreibt man das so?)
Außerdem ist das schönste am Grillen, das man(n) hier noch viel nacktes Fleisch zu sehen bekommt.
Genug der Klischees
Letztendlich hat alles seine Vorteile.
Für mich gehört einfach der Duft der Anzünder und das Procedere darum zum Grillen.
Ich bin deswegen den Weg zum Kohlegrill zurück gegangen und bin froh darüber.
Finde sogar, dass grillen viel zu individuell ist, um zu entscheiden, was besser oder schlechter ist.
Der Gernspieler
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Aber was mich an meinem Weber GBS am meisten freut:
Das ist zum einem das Aroma der Kohle in Verbindung mit dem Fleisch und Räucheraromen.
Jetzt ist es passiert, du hast von dem Aroma der Kohle gesprochen. Dafür habe ich mir in diversen Grillforen böse einen für abgeholt. Dort war die allgemeine Ansicht der Grillältesten, dass die Kohle kein eigenes Aroma erzeugen darf, dafür sind die Räucheraromen zuständig.
Aber ich möchte hier auch keinen von irgendwas überzeugen, jeder so wie er mag. Für mich persönlich kommt der Gang zurück zur Kohle nicht mehr in Frage.
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Aber was mich an meinem Weber GBS am meisten freut:
Das ist zum einem das Aroma der Kohle in Verbindung mit dem Fleisch und Räucheraromen.
Jetzt ist es passiert, du hast von dem Aroma der Kohle gesprochen. Dafür habe ich mir in diversen Grillforen böse einen für abgeholt. Dort war die allgemeine Ansicht der Grillältesten, dass die Kohle kein eigenes Aroma erzeugen darf, dafür sind die Räucheraromen zuständig.
Aber ich möchte hier auch keinen von irgendwas überzeugen, jeder so wie er mag. Für mich persönlich kommt der Gang zurück zur Kohle nicht mehr in Frage.
Beim Grillen nicht, aber alleine schon beim anzünden.
Bin allerdings auch einer, der früher die Gase beim Tanken gut fand.
Der Gernspieler
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Bin allerdings auch einer, der früher die Gase beim Tanken gut fand.
Früher???
Hat eigentlich einer nun dem Threadersteller jetzt mal die Frage nach nem Kohlegrill abseits der Weber Grills beantwortet bzw. Kermeur : Bisschen im Grillsportforum gestöbert und fündig geworden?
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Hier dürft ihr Euch alle züchtigen oder auslassen: www.grillstar.de
Beratung in dem Laden ist auch top.
Ich persönlich ziehe mittlerweile Gas der Kohle vor, weil Kohle tatsächlich nicht allzu viel Aroma abgibt. Wenn, dann ist es eher vom verbrennenden Fett, das in die heiße Kohle tropft (und bleibt mir bloß vom Leib mit Alu-Schälchen! ). Alternativ nutze ich einen alten Schwenkgrill (Dreibein, von meinem Vater selbst zusammengelötet) mit Buchenholz. Zwischen Holz und Kohle/Gas liegen geschmacklich nochmal Welten. Es schmeckt nicht unbedingt schlechter oder besser, aber eben anders.
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Was mich an den Gasgrills etwas abschreckt ist der Gedanke an die Säuberung. In einem Holzkohlegrill fällt das nicht weiter auf. Solange der Rost i.O ist und es nicht ganz so wild ist, braucht man den nicht ständig sauber zu halten.
Bei den Gasgrills hätte ich wohl immer das gefühl "Oh der ist dreckig". Aber dennoch wird der nächste Grill aller Wahrscheinlichkeit nach ein Gasgrill. Ein Schwenker wird auch noch im Garten fest installiert - warum hat man denn ein Haus mit Grundstück :-).
MfG
fleXfuX
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Ein Schwenker wird auch noch im Garten fest installiert
Wir können dann in die Grill-Erlebniswelt einladen... Wir haben ja erst 3 mit Gasgrill und Schwenker 5...
Omg, ich wollte doch nur ein Haus mit Brettspielzimmer
LG Martina
P.S. Man sollte als Frau nie in Foren mitlesen
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Wir können dann in die Grill-Erlebniswelt einladen... Wir haben ja erst 3 mit Gasgrill und Schwenker 5...
Omg, ich wollte doch nur ein Haus mit Brettspielzimmer
Tu nicht so unschuldig!
Ich bin überzeugt, dass dieser ganze Grill-Boom eine Verschwörung der Frauen ist, damit sie den ganzen Sommer über weniger kochen müssen. "Gib dem alten Fleisch und ein bissl Feuer, schon haste Ruhe"... Dass er daran dann früher verendet.... mein Gott, irgendwann muss das Leben ja mal anfangen...
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Die Grillsaison beginnt wieder am Wochenende und es ist daher wichtig, dass wir uns ein paar Punkte in Erinnerung rufen über die Regeln des Kochens draußen, da das das einzige Kochen ist, was echte Männer übernehmen, weil damit ja immer eine gewisse Gefahr verbunden ist.
Wenn ein Mann sich dazu bereit erklärt, das Grillen zu übernehmen, wird die folgende Kette von Ereignissen in Bewegung gesetzt.
1) Die Frau kauft das Essen
2) Die Frau macht den Salat, bereitet das Gemüse und den Nachtisch.
3) Die Frau bereitet das Fleisch fürs Grillen vor, legt es auf ein Tablett, zusammen mit allen notwendigen Utensilien und trägt es nach draußen, wo der Mann schon mit einem Bier in der Hand vor dem Grill sitzt.
Und hier kommt der ganz wichtige Punkt des Ablaufs.
4) DER MANN LEGT DAS FLEISCH AUF DEN GRILL.5) Danach mehr Routinehandlungen, die Frau bringt die Teller und das Besteck nach draußen.
6) Die Frau informiert den Mann, dass das Fleisch am Anbrennen ist.
7) Er dankt ihr für diese wichtige Information und bestellt gleich noch mal ein Bier bei ihr, während er sich um die Notlage kümmert.
Und dann wieder ein ganz wichtiger Punkt!!!!!
DER MANN NIMMT DAS FLEISCH VOM GRILL UND GIBT ES DER FRAU.9) Danach wieder mehr Routine. Die Frau arrangiert die Teller, den Salat, das Brot, das Besteck, die Servietten und Saucen und bringt alles zum Tisch raus.
10) Nach dem Essen räumt die Frau den Tisch ab, wäscht das Geschirr und wieder ganz wichtig!!!!!
11) ALLE LOBEN DEN MANN FÜR SEINE KOCHKÜNSTE UND DANKEN IHM FÜR DAS TOLLE ESSEN.
12) Der Mann fragt die Frau, wie es ihr gefallen hat, mal nicht kochen zu müssen und wie er dann sieht, dass sie leicht eingeschnappt ist, kommt er zu dem Schluss, dass man es den Weibern sowieso nie Recht machen kann. -
Seit Jahrtausenden hülft unten Hitze und oben rohes Fleisch. Diesbezüglich werde ich hier nicht dem Trend der heutigen Zeit folgen und Nachkommastellen im Wirkungsgrad indirekten Hitze austarieren.
Trotz dieser technischen Unzulänglichkeiten und gerade wegen meinem Widerstreben (jedem Blödsinn nachzujagen) steht ein Trichtergrill Marke Barbecook aus dem Baumarkt neben der Terrase.
Meine Rindersteaks erfreuen sich trotzdem wachsender Beliebtheit.
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Steaks werden ja auch nicht in der indirekten Hitze, sondern auch auf den Grills mit Deckeln auf scharfer direkter Hitze von beiden Seiten gegrillt. Da hilft einem der Kugelgrill in der Tat gar nichts.
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Steaks werden ja auch nicht in der indirekten Hitze, sondern auch auf den Grills mit Deckeln auf scharfer direkter Hitze von beiden Seiten gegrillt. Da hilft einem der Kugelgrill in der Tat gar nichts.
Außer beim rückwärts grillen
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Auf d0gb0ts Wunsch hin:
Kugelgrill, Schwenkgrill, "low and slow"...Junge, Junge Wenn wir Grillen, dann geht es neben dem Verzehr nur um eins: Geschwindigkeit.
Schnell viel Essen auf den Tisch bringen zu können, damit keiner hungern muss, man mehr verzehren kann bevor sich ein Sättigungsgefühl einstellt und man hinterher mehr Zeit zum Schnacken, Trinken etc hat. Und nichts kommt an die Geschwindigkeit eines Säulengrills/Trichtergrills mit Kaminzugprinzip heran. Nada. Einfach unten Luke auf und "Feuer los"! So schnell hattet ihr noch niemals 50 Steaks durch. Stilp weiß Bescheid, scheint er ja der Einzige hier mit Säulengrill zu sein.
Praxis-Kauftipps? Let's go: https://www.grillstar.de/thueros-t4-bbq-station
Und der Punkt ist halt, dass das Teil im Notfall auch indirekte Hitze liefern kann, mega viel Platz hat, sehr robust ist, usw. Da wackelt nichts, das ist einfach nur ein Turm. Der Big Ben unter den Grills, sozusagen. Im Notfall einfach mal beim örtlichen Baumarkt vorbeifahren, und sich ein paar anschauen. Es muss auch nicht so teuer sein. Wichtig ist doch, dass es einem am Ende schmeckt und man zufrieden ist, weil man schnell sein Essen auf dem Tisch hatte und nicht ewig Warten musste.
Und Geschmack ist Qualia und damit immer subjektiv. Keiner kann mir erzählen, dass es auf einem Gasgrill im Vergleich zum Kohlegrill nachweislich besser schmeckt - da ist wenn dann auch viel Einbildung und self-fulfilling prophecy dabei, Pardon.
Im Spoiler nun noch was für die ganz Harten. Bitte nicht lesen, wenn ihr nicht diskussionsfreudig oder provokationsresistent seid:
Denn Grillen ist schlicht gesagt und ehrlich betrachtet auch kein Hobby, sondern Nahrungszubereitung. Besseres Kochen quasi, siehe den Post von Sankt Peter. Ob man das so glorifizieren muss, weiß ich nicht genau. Was ich damit sagen will, ist, dass ein Auto fahren können muss. Es muss nicht in erster Linie schön aussehen oder laut klingen können. Denn wenn es Letzteres tut, aber trotzdem nicht fährt, ist es mehr oder weniger nutzlos. Es verfehlt seinen ursprünglichen Zweck: den Transport. Alles darüber hinaus ist nur Luxus für nebenbei. Wollen wir Luxus für nebenbei? Nein. Wir wollen Fleisch. Viel. Jetzt.
In diesem Sinne "guten Appetit" allen Grillern, die es zur (leckeren) Nahrungsaufnahme nutzen und gleichzeitig keine allzu große Wissenschaft daraus machen
Lg Euer Kobe-Beef auf Artischocken-Carpaccio. Spaß. Euer Bacon.
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Keiner kann mir erzählen, dass es auf einem Gasgrill im Vergleich zum Kohlegrill nachweislich besser schmeckt
Ich glaube, das gilt eher für die Kohlefraktion^^. Bei mir zumindest. Da werde ich mit meinem Gasgrill immer noch belächelt. Habe das bisher auch immer nur so mitbekommen, dass sich Gas gegen Kohle wehren muss und Gas "nur" darauf pocht, geschmacklich auf einem Niveau zu sein, Kohle sieht sich immer als die Spitze der (Grill) Schöpfung. Wie gesagt, in meinem Freundes- und Bekanntenkreis zumindest.
Bei uns hat mal ein Gartenbaumarktirgendwas ein öffentliches Testgrillen gemacht. Die hatten (damit es schneller geht) mehrere Holzkohle- wie auch Gasgrills aufgebaut und befeuert und dann kleine Imbisse verteilt, je immer ein Stück Wurst und "Fleisch" von den unterschiedlichen Systemen.
Mein Vater und ich konnten überhaupt keinen Unterschied feststellen und da wir eh einen neuen Grill brauchten, wurde es dann ein Gasgrill. Den hatten wir noch nie, es geht schneller und man kann auch mal für 2 Würstchen Mittags spontan den Grill anwerfen.
Argumente bezüglich des viel besseren Aromas lasse ich daher nicht gelten, Argumente bezüglich des Flairs - Feuer machen, Glut, usw. - hingegen sehr wohl. Aber um das auszugleichen, habe ich auch ne Feuerstelle, die wird zusätzlich für Folienkartoffeln oder Stockbrot befeuert, wenn die Sehnsucht nach echter Flamme zu groß wird.
Mir persönlich schmeckt alles, solange es halbwegs gut gegrillt ist. Persönlich würde ich aber derzeit auch nicht mehr vom Gasgrill zurück zur Kohle wechseln wollen. Wobei ich auch damals nie Gas wollte, daher mal schauen, was in 15-20 Jahren hier im Garten stehen wird^^.
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Grillen mit Geschwindigkeit zu bewerten ist für mich ein Unding.
Grillen = Slow Food. Dazu brauche ich viel Zeit. Man sitzt zusammen, plaudert, trinkt, dann kommt wieder was vom Grill, dann plaudert man wieder ... dann wieder ein neuer Gang ... Kohle nachlegen ... stundenlang ... ein Erlebnis für alle.
Wenn ich schnell für zwei was Grillen will, greif ich zu meinem kleinen Smokey Joe und einem 1-Gang Menü. Und selbst das ist Slow Food Genuss ...
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Hatte mir jemand über WhatsApp geschickt.
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Ich glaube, das gilt eher für die Kohlefraktion
Kann ich bestätigen.
Ich war auf nem Grillseminar (ja Weber, ist aber wurscht). Steaks gleicher Art und Güte wurden auf Gasgrill und Holzkohlegrill gegrillt.
Was soll ich sagen, alles Voodoo- kein Unterschied wenn man es richtig macht.
Manchen haben die vom Gasgrill besser geschmeckt, wie gesagt für mich war da kein Unterschied.
Guter Rost (am besten Guß), ordentlich Hitze am Anfang und zum eventuellen weitergaren indirekte Hitze und gut ist.
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Mir persönlich schmeckt alles, solange es halbwegs gut gegrillt ist. Persönlich würde ich aber derzeit auch nicht mehr vom Gasgrill zurück zur Kohle wechseln wollen. Wobei ich auch damals nie Gas wollte, daher mal schauen, was in 15-20 Jahren hier im Garten stehen wird^^.
Holzpelletgrill? Ist wohl das Neuste.
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Wenn sich jemand absolut nicht entscheiden kann:
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=Qpo6OYn6rWI]Wie wäre es mit einem Holzkohleeinsatz für den Gasgrill
Ich nutze mittlerweile auch lieber einen Gasgrill (Rogue 3 incl. Sizzle Zone) nur unterwegs kommt dann noch mal der Son of Hibachi zum Einsatz.
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Guten Morgen,
selten so viele "junge" Männer am Montag Morgen im Aldi gesehen...
Bei uns an der Mosel scheint der durchschnittliche Gas-Grill-Käufer zwischen 25 und 35 zu sein sowie männlich.
LG
Martina
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Ich habe uns auch einen ergattert. Allerdings gingen die anderen beiden an Frauen mittleren Alters, welchen ich beim aufladen helfen durfte.
Um 8.03 Uhr waren alle im Laden ausverkauft. Äußerst
beliebtbegehrt die Dinger. -
Jo, keinen mehr bekommen. 8:10 im Aldi, 8:02 war aber der letzte weg....irre.
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Bei den "Fachleuten" wurde das Teil nicht ganz so gut besprochen. Legt die 200 € bei Seite und nächstes Jahr nochmal soviel dazu - dann kommt man schon in Regionen wo man einen vernünftigen Gasgrill bekommt.
So würde ich es machen.
MfG
fleXfuX
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Bei den "Fachleuten" wurde das Teil nicht ganz so gut besprochen.
Hast du einen Link dazu? Mir ist durchaus bewusst, dass ein 200€-Gasgrill nicht für die Ewigkeit gemacht ist, aber was wird denn bemängelt?
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Bei den "Fachleuten" wurde das Teil nicht ganz so gut besprochen.
Hast du einen Link dazu? Mir ist durchaus bewusst, dass ein 200€-Gasgrill nicht für die Ewigkeit gemacht ist, aber was wird denn bemängelt?
Vielleicht sowas?
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Bei den "Fachleuten" wurde das Teil nicht ganz so gut besprochen.
Hast du einen Link dazu? Mir ist durchaus bewusst, dass ein 200€-Gasgrill nicht für die Ewigkeit gemacht ist, aber was wird denn bemängelt?
Bevor ich viel Geld für einen Grill ausgebe würde ich mich vorher umfassend informieren. Der Toastbrottest in dem einen Thread ist z.B. schon relativ aufschlussreich.
MfG
fleXfuX
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Meine Aldi-Regel: Wenn es da was günstiges gibt, einfach nicht kaufen, damit spart man am meisten
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Vielleicht sowas?
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So etwas ist aber unabhängig vom Hersteller des Grills, sondern eine Frage der Wartung (oder wie in diesem Fall eine fehlerhafte Installation bzw. Überprüfung der Dichtigkeit)
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Und wegen sowas die Gastflasche nicht darunter abstellen, sondern daneben ;-).
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Den Toastbrot - Test führe ich in naher Zukunft mal selbst durch.
Ich bin insgesamt sehr gespannt was der Enders Grill zu diesem Preis leistet. Das Modell wird übrigens andererorts für 400 und mehr Euro gehandelt.
Außerdem gibt es durchaus auch andere Bewertungen zu dem Modell und entsprechende Grillergebnisse, die für sich sprechen.
Selbstverständlich geht es trotzdem immer besser, toller und teurer.
Für mich ist Grillen aber kein Sport, kein Hobby und auch keine Religion - und wird es auch nie werden. Deswegen das "Enders Boston - Experiment". Möge es fruchtbar sein und alle satt machen...
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Ben Ken : Toastbrot-Test schadet nie - egal bei welchem Gerät! Danach weiß man wenigstens um die wirklich heißen Ecken und die kühleren Ruhezonen bescheid. Und ansonsten sagt dieser Test m.E. auch gar nicht mehr aus ... (auch wenn die "jungen Hüpper" drüben Im GSV wieder aufgeschreckt werden).
Dein Enders wird dich satt und glücklich machen - garantiert. Und wenn der Funke bei dir ein wenig gezündet haben sollte, dann wirst du auch in absehbarer Zeit den Wunsch nach der einen oder anderen Veränderung / Verbesserung / Materialienauswahl entwickeln. Toll, dann kann es ja weiter gehen in deiner Grillkarriere
Grillen und Spielen haben vieeeeele Gemeinsamkeiten - und das ist nicht nur das Geld, das man darin versenken kann oder die Geselligkeit drumherum. Wenn man ehrlich ist, dann ist das so ein Weg wie damals von #Mädn über #Monopoly, #Catan bishin zu ... öhhhmmm ... #Eclipse (oder was anderes gehaltvolles). Es gibt viel zu entdecken und zu erleben, Misserfolge pflastern den Weg und so mancher Aha-Moment für zu neuen Höhen
Bau das Ding zusammen, fluche nicht allzu viel wenn mal was nicht passt, schmeiß die Flammen an ... und genieß die erste Wurst, das erste Steak, das erste Beerbuttchicken, den ersten Fisch, das erste Pulled Pork ...
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Wenn man manche reden hört könnte man meinen, eine Küche sei für die Nahrungszubereitung gänzlich ungeeignet...
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Ich grab den Thread hier mal aus, da ich aktuell auf der Suche nach einem Fleischthermometer bin (und dafür nicht extra einen Thread anlegen wollte). Kann da jemand was empfehlen, was nicht direkt 100-stellig kostet? Gernspieler vielleicht?
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Kein konkretes Modell, nur allg. Hinweise: Smartphone vorhanden? Dann eins mit Bluetoothsonde, erspart dir das hinlaufen und vor allem bleibt der Deckel zu! Wenn du dann noch ein Modell mit mehreren Sonden hast, kannst du zugleich mehrere Fleischbrocken gleichzeitig überwachen