[2016] Railroad Revolution - weitere Essen-Neuheit von WYG

  • Wann ist das Spiel eigentlich im Handel erhältlich? Jetzt nur noch in der Pegasus-Version? Wobei ich das Spielmaterial komplett sprachneutral in Erinnung habe bis auf die Aktionsnamen der Ablagen, oder?


    Also original WYG oder Pegasus? Was spricht dafür und was dagegen?

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  • Ich glaube, die Wahl hast du gar nicht mehr, @ravn. Die erste Auflage ist vergriffen und die zweite (deutsch und englisch) erscheint bei Pegasus. Das klingt danach, dass es keine weitere Auflage von WYG in Eigeneregie mehr geben wird. Sehr schade. Ich überlege das Spiel auch anzuschaffen.

  • Danke für die Infos. Bleibt die Frage, wann die Pegasus-Version erhältlich sein wird und was ver(w/b)(ä/e)ssert wurde?

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  • Nach meinem Verständnis übernimmt Pegasus den Vertrieb, aber WYG bleibt der Verlag. Also dasselbe Modell wie mit eggertspiele, Hall Games oder Edition Spielwiese. Somit nimmt Pegasus keine inhaltlichen Änderungen vor.

  • Info von Pegasus Webseite: "Angekündigt erscheint ca. November 2016"


    Naja, läuft nicht weg, nachdem die Spontankauf-Euphorie derweil wieder verflogen ist. Kauf ich dann nächstes Jahr auf der Resterampe. ;)

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  • Bei der Spiele-Offensive hat jemand eine Bewertung verfasst, bei der moniert wird, dass es letztlich kaum verschiedene Strategien bzw. Möglichkeiten gebe. Die Mehrzahl der Punkte gebe es durch drei Leisten, von denen eine nicht konkurrenzfähig sei und die anderen beiden zusammen machbar seien. Weiterhin seien die Folgeaufträge sehr glücksabhängig.
    Kann diese Beobachtung von den Leuten, die es bereits gespielt haben bestätigt werden oder würdet ihr diese Bewertung eher als nicht zutreffend bezeichnen?


    Wäre schade, wenn es die Vorgehensweise derart festgelegt wäre, denn das Spiel klang für mich sehr interessant. :/

  • Bei der Spiele-Offensive hat jemand eine Bewertung verfasst, bei der moniert wird, dass es letztlich kaum verschiedene Strategien bzw. Möglichkeiten gebe.

    In dieser Form: absoluter Blödsinn. Sorry, das muss man so kurz abbügeln.


    Man kann recht gut auch mit den Telegrafen gewinnen, allerdings muss man dann sehr konsequent in dieser Richtung spielen und wenig Häuschen für Bahnhöfe "verschwenden". Meine Kritikpunkte sind eher, dass das Spiel (a) nicht allzu interaktiv ist und (b) sehr AP-anfällig bei den falschen Mitspielern. Wer sich daran nicht stört bzw. die passenden Mitspieler hat, die keine Grübler sind, der macht nichts falsch, wenn er/sie Railroad Revolution kauft.



    PS: Die Berichte hier im Thread hast du hoffentlich gelesen, oder? Eventuell auch mal die Suchfunktion benutzt? Dann braucht man keine unqualifizierten Sachen vom Forum der Spiele-Offensive mehr. Schon der Startbeitrag hier im Thread ist lesenswert und meine Ersteindrücke kannst du unter Beitrag Nummer 69 finden.

  • Danke erstmal für die schnelle Rückmeldung. Die Threads/Beiträge habe ich natürlich bereits gelesen. :saint:
    Aber mir erschien, dass es sich hierbei im Wesentlichen um Ersteindrücke handelte, denn das Spiel ist auch gerade erst draußen. Und manchmal gibt es eben Spiele, die nach einiger Zeit leider sehr schnell an Glanz verlieren. Andererseits hatte ich bereits gehofft/gedacht, dass der Beitrag von jemanden verfasst worden ist, der die ganze Breite/Tiefe der Möglichkeiten noch nicht ausgelotet hat.


    Ging mir übrigens mit dem unlängst geposteten Eindruck über GWT genauso. Das Spiel ist phänomenal und der in diesem Forum zitierte Ersteindruck ist mMn so gar nicht zutreffend... :D

  • Jein. Ein "hat mich jetzt nicht vom Hocker gehauen"-Ersteindruck ist ja nochmal etwas anderes als ein "[...] dass es kaum verschiedene Strategien bzw. Möglichkeiten gebe. Die Mehrzahl der Punkte gebe es durch drei Leisten, von denen eine nicht konkurrenzfähig sei und die anderen beiden zusammen machbar seien." Das, was du aus dem SO-Forum zitierst, ist ja der Vorwurf an Autoren und Verlag, das Spiel nicht ausreichend getestet zu haben, und das ist für mich bei einem renommierten Verlag wie What's Your Game schlicht nicht vorstellbar.


    In dieser Absolutheit formuliert, disqualifiziert sich der Autor dieses Zitats nur selbst. Hätte er oder sie geschrieben, dass man dem Spiel ansieht, dass es auf eine absichtlich kurze Spielzeit hingetrimmt wurde und deshalb die strategische Vielfalt nicht auf dem Niveau anderer WYG-Titel ist, oder hätte er geschrieben, dass es unterschiedliche Strategien kaum zu entdecken gibt, weil sie einem durch die Multiplikatorenleisten schon auf dem Silberteller präsentiert werden, dann könnte man darüber noch diskutieren, aber so, nee, sorry, sowas, wie du es hier zitiert hast, nehme ich einfach nicht ernst.



    (Falls du es nicht schon zwischen den Zeilen herausgelesen hast: in sehr abgeschwächter Form könnte man vielleicht sagen, dass an den Vorwürfen ein bisschen was dran wäre, aber das lasse ich nicht gelten, wenn auf der Spieleschachtel als Spielzeit "45-90 Minuten" steht, was auch absolut stimmt, wenn man keine Grübler dabei hat. In der Spielzeit gibt's nun mal keinen Strategieklopper auf Madeira-Niveau.)

  • Aktuell heisst es bei WhatsYourGame, wo man das Spiel noch für 49 Euro inklusive Versand bestellen kann: Railroad Revolution dispatch info: Orders will be sent as soon as we'll receive the second print (English and French version), approx middle December, 2016


    Allerdings geben einige Versender für die Pegasusversion den 10. Dezember an. Habe allerdings aus inoffiziellen Quellen gehört, dass die Version auf 2017 verschoben wurde ... mal sehen, ob ich es im Zuge der Scythe Erweiterung einfach mitbestelle.


    Jetzt dann doch lieferbar in der Pegasus Version ist. Wer schnell ist, schlägt noch beim SpieleOffensive Adventskalender zu für 39,99 - 2 Euro.

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    Einmal editiert, zuletzt von ravn ()

  • Wir haben die letzten Tage nun drei Mal Railroad Revolution gespielt, leider ist der Wiederspielreiz bereits bei Null angekommen.


    Was wir gut finden:


    - das Thema Eisenbahn ist immer gern gesehen
    - Material ist typisch für den Verlag hochwertig und solide
    - die dezente Grafik unterstützt sehr gut das Spiel, die Symbolik ist eingängig
    - das verschiedenfarbige Arbeiter verschiedene Arbeiten übernehmen ist eine gute Variante des Workerplacements
    - das Umdrehen der Lokomotiven ist ein netter Kniff
    - wenn ein Handel abgeschlossen wird, kann jeder Spieler an diesem mit teilnehmen


    was uns nicht gefallen hat und damit das KO für das Spiel ist:


    - die fehlende Interaktion


    In diesem Spiel kann jeder machen was er will, wann er will und wie er will, es tangiert niemanden. Auftrag erfüllen? Kein Problem, kann mir niemand in die Quere kommen. Die 5er Städte ans Schienennetz anschließen? Easy, keiner verbaut mir die Strecke. 8 Telegraphenbüros bauen? Lachhaft. Wer sollte mich daran hindern. Man kann einfach alles machen was man will. Niemand nimmt einem einen Bauplatz weg, niemand kann einen blockieren. Nichts wird für den anderen zum beispiel teurer gemacht, wenn einer zu erst bauen sollte. Man spielt absolut solitär nebeneinander her und vergleicht am Ende die Punkte. Es gibt ja auch keine großen Zufälle im Spiel. Einzig vielleicht ob ich bei den drei zu ziehenden neuen Aufträgen einen machbaren oder schwerer machbaren finde, ist am Ende Punkteentscheidend. Nun kann man natürlich sagen, dass die Boni für den der zu erst baut ein Anreiz für eben das zu erst bauen wären, aber diese sind meist eher belanglos oder waren zumindes in unseren Partien eher nicht gebraucht. Recht stark empfanden wir die Telegraphenstrecke, da man mit den Aktien die man bekommt sich immer am handel mit beteiligen kann. Zudem bringen diese ordentlich Punkte und das absolut kostenlos. Wozu dann also teuer Bahnhöfe bauen, wenn man nicht unbedingt einen dazugehörigen Auftrag hätte.


    Nee, das Spiel war leider mal so gar nichts. Und das trotz der tollen Vorzeichen wie Thema, Optik, Material und der gute Name des Verlages.

  • Die wenig vorhandene Interaktion bei Railroad Revolution fand ich in meiner Erstpartie erstaunlicherweise recht spannend bis entspannend, obwohl ich aktuell ansonsten eher konfrontative-interaktive-kommunikative Spiele bevorzuge.


    Dieses "in die Suppe spucken" fand ich bei Nippon, was mir ansonsten bestens gefällt, hingegen richtig blöd. Weil man mal eben von den lieben Mitspieler verdrängt wird und selbst nichts dagegen machen kann, ausser die Konfrontation zu meiden. Wenn es sich dann noch willkürlich anfühlt, wer jetzt verdrängt wird, ob es einen selbst trifft oder einen Mitspieler, dann ist das für mich kein gutes Spielgefühl. Da kann man dann an anderer Stelle nur ebenfalls verdrängen und es gewinnt dann der, der aufgrund guten Spiels und zufälligerweise am wenigsten verdrängt wurde.


    Mal abwarten, was weitere Partien bieten werden ... sollte morgen ankommen und hoffentlich am Wochenende aufm Tisch kommen.

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  • Recht stark empfanden wir die Telegraphenstrecke, da man mit den Aktien die man bekommt sich immer am handel mit beteiligen kann. Zudem bringen diese ordentlich Punkte und das absolut kostenlos. Wozu dann also teuer Bahnhöfe bauen, wenn man nicht unbedingt einen dazugehörigen Auftrag hätte.

    Ich kann dies nur unterstreichen.


    Hierzu nochmal mein Beitrag aus dem Wochenthread:


  • "Eine Möglichkeit wäre noch (habe ich aber noch nicht ausprobiert), dass man voll auf Aufträge geht. Theoretisch sind über die Aufträge bis zu ca. 2 x 110 = 220 Punkte möglich. Dazu käme dann noch "Beiwerk"-Punkte."


    Das mit den Aufträgen habe ich nicht verstanden. Ich dachte man darf lediglich 5 Stück ausführen, wobei man dann deutlich niedriger liegt?

  • Das mit den Aufträgen habe ich nicht verstanden. Ich dachte man darf lediglich 5 Stück ausführen, wobei man dann deutlich niedriger liegt?

    Nein, es sind acht. Du hast ja jeweils zwei Beiträge und kannst jeden Beitrag dreimal upgraden, demnach: A1 -> B -> C -> D + A2 -> B -> C -> D = 8 Aufträge.

  • Das mit den Aufträgen habe ich nicht verstanden. Ich dachte man darf lediglich 5 Stück ausführen, wobei man dann deutlich niedriger liegt?

    Also ich hab das ursprünglich so verstanden: A1 und A2, B, C und D. Das macht 5 Aufträge.


    Andere hier meinten aber, dass folgendes richtig ist: A1, B, C, D und A2, B, C, D. Das macht 8 Aufträge.

  • Blöde Frage: Warum sollte ich meinen zweiten Auftrag nicht erfüllen und damit upgraden können?

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  • Completing a Milestone:
    To complete a Milestone, you need to have the depicted Manager(s) on the tile, and have fulfilled the depicted conditions (see page 12). At the end of any turn (after any Deals have been resolved) in which you complete a Milestone, discard the Manager(s) back to the common supply and flip the Milestone tile face down.


    Then, you must take a replacement Milestone tile from the stack with a letter one higher alphabetically than the Milestone you just completed. For example, if you completed an ‘A’ Milestone, you must take a new Milestone from the ‘B’ stack. When you complete a ‘D’ Milestone, do not take a replacement.


    When taking a replacement Milestone, draw the 3 top tiles from the appropriate stack, choose one of them and place it face up next to your Player Board. Put the remaining tiles on the bottom of the appropriate stack. If you complete both your Milestones in the same turn, replace them one at the time.

    Ist meiner Meinung nach eindeutig: Man zieht ein neues Plättchen für das abgeworfene.

  • Meine Pegasus-Version von Railroad Revolution ist heute angekommen. Material ist reichhaltig, wenn auch unauffällig. Einzig die Konfektionierung war blöd, weil der Abrechnungsblock unter den teils halbgrossen Stanzbögen lag und diese sich deshalb leicht durchgeboben hatten, weil das restliche Spielmaterial obenauf lag. Gut, dass das Schachtelinlay perforierte Knickkanten hat, weil so konnte ich bequem eine Seitenlasche der Inlay-Wanne entfernen. Jetzt können die Spielerablagen auch plan in der Packung liegen, weil die brauchen die volle Packungsbreite. Ansonsten könnte einige Geldmarker gerne zentraler gestanzt sein, aber alles noch im allgemeinen Toleranzbereich - ist ja nur ein Brettspiel.


    Bei Hall9000 gibts ne gute Kurzspielregel: H@LL9000 - Spielesuche

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  • Die wenig vorhandene Interaktion bei Railroad Revolution fand ich in meiner Erstpartie erstaunlicherweise recht spannend bis entspannend, obwohl ich aktuell ansonsten eher konfrontative-interaktive-kommunikative Spiele bevorzuge.


    Ja, es gibt null Konfrontation. Und die Interaktion beschränkt sich darauf, am Handel der anderen Spieler teilzunehmen, was aber durchaus entscheidend sein kann. Man sollte immer ein Auge darauf haben, ob demnächst ein Handel getriggert wird. Und dann sollte man genügend Aktien für diesen zusätzlichen Spielzug haben.

  • Korrekt. Früher gab es dafür eben auch noch die "temporären Siegpunkte", die auch über den Telegrafenmultiplikator gesteigert werden konnten und es ja leider nicht ins finale Spiel geschafft haben. Sehr schade. Dafür kann jetzt nur noch derjenige beide Teile des Events benutzen, der es auch auslöst. Früher war das mal allen Spielern möglich, um den triggernden Spieler nicht zu sehr zu bevorteilen.

  • In der neuen spielbox wurde Railroad Revolution besprochen und mit einer zweifachen 8er-Note überdurchschnittlich gut bewertet. Einzig erstaut es mich, dass der Rezensent anscheinend das Spiel falsch verstanden und damit falsch gespielt hat: An zwei Stellen ist die Schreibe davon, dass es Konkurrenz um den Gleisbau gibt sowie dass nur zwei Gleise pro Strecke dort hinpassen würden. Habe ich den Text falsch verstanden, zumal der ja übersetzt wurde und demnach Details verloren gegangen sein könnten?


    Der Absatz mit dem Wegbefördern von einem eigenen Meeple, wenn man die Bonusaktion beim Telegrafenbau nutzen will, kam mir auch merkwürdig formuliert vor: Klar nimmt man bevorzugt einen weissen Meeple, sofern man denn so einen noch hat. Aber die eigentliche Engstelle sind ja nicht die begrenzten weissen Meeple, sondern eben, dass man am Ende seines Spielzuges noch mindestens vier Meeple besitzt fernab Auftrags-Meeple. Somit fressen Aufträge und Telegrafen-Bonusaktionen Meeple auf, so dass man zeitig für dauernden Nachschub sorgen muss.


    Oder habe ich die deutschsprachige Anleitung von Pegasus falsch verstanden und in Folge auch immer falsch gespielt?


    :denk:

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    2 Mal editiert, zuletzt von ravn ()

  • Ich war auch irritiert und habe in der Regel - auch der englischen - nachgeschaut... wir haben es völlig richtig gespielt!


    Im Text ist auch von einem Startbahnhof die Rede, an den de Gleise angeschlossen sein müssen - diesen Startbahnhof gibt es aber gar nicht.


    Hat der Rezensent evtl. einen noch nicht fertigen Prototyp gespielt?

  • Der Autor der Rezi hat diese auf Englisch verfasst und die wurde ins Deutsche übersetzt. Vielleicht ist da ein Fehler passiert?

    Be seeing you,
    Matthias Nagy

    Das hier ist mein Privat-Account. Alle hier geäußerten Meinungen sind nur meine privaten Meinungen und geben nicht die Meinung von Deep Print Games oder Frosted Games wieder.

  • Ok, aber wenn ich es richtig sehe, dann hat der Übersetzer das Spiel ebenso bewertet. Sollte man dann nicht davon ausgehen, dass er das Spiel kennt und mehrmals gespielt hat, um es bewerten zu können? Bin verwirrt.

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  • An zwei Stellen ist die Schreibe davon, dass es Konkurrenz um den Gleisbau gibt sowie dass nur zwei Gleise pro Strecke dort hinpassen würden. Habe ich den Text falsch verstanden, zumal der ja übersetzt wurde und demnach Details verloren gegangen sein könnten?

    Also, das liegt definitiv am Text und nicht an dir. Es gibt da keinen Wegschnapp-Effekt.


    Im Text ist auch von einem Startbahnhof die Rede, an den de Gleise angeschlossen sein müssen - diesen Startbahnhof gibt es aber gar nicht.

    Hier vermute ich Tipp- oder Übersetzungsfehler. Man hat ja ein "Startgleis"...