E-Mission - kooperatives Spiel von Matt Leacock und Matteo Menapace

  • Wer einen 3D-Drucker hat, könnte sich die Marker auch drucken:

    Klingt irgendwie abstrus: Für ein Spiel mit dem Thema, was extra nachhaltig in D produziert wurde, druckt man sich Plastikteile. :/

    Blog (manchmal sogar über Brettspiele): deesaster.org

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  • Klingt irgendwie abstrus: Für ein Spiel mit den Thema, was extra nachhaltig in D produziert wurde, drückt man sich Plastikteile. :/

    Du hast Recht, aber die Produktionsqualität ist halt sehr bescheiden. Hätte Schmidt Spiele die Pappen ein wenig dicker gemacht, wäre ich auch nicht auf die Idee gekommen, da was zu ändern.

  • Die Dicke der Pappmarker hatte bisher für mich keinerlei Einfluss auf den Spielablauf in meinen Partien. Aber ja, das Originalmaterial sieht hochwertiger aus, so dass das englische Original wie eine Deluxe-Version wirkt.


    Ich empfehle, erst mal spielen und wenn es dann immer noch stört, selbst nachbessern oder direkt zur englischen Version greifen, wenn die Texte kein Problem sind.

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  • Da die Baum/Wasser Marker eigentlich nur anfangs auf die Karte gelegt werden und danach nur vereinzelt mal einer weg und dazugelegt wird, ist es aber auch nicht wirklich schlimm, damit zu spielen.

  • Da die Baum/Wasser Marker eigentlich nur anfangs auf die Karte gelegt werden und danach nur vereinzelt mal einer weg und dazugelegt wird, ist es aber auch nicht wirklich schlimm, damit zu spielen.

    Das stimmt. Generell ist, rein auf das Spielmaterial bezogen, Preis/Leistung halt eher na ja.

    Die Umstände der Produktion (Deutschland, kein Plastik) erklären das natürlich schon.

    Irgendwie fühlt sich das Produkt halt so gar nicht nach 79€ (War glaube ich der UVP) an.

    Schon schwierig, wenn man da -Vergleiche hinken- mit so nem Darwinˋs Journey (eventuell vergleichbarer Inhalt) UVP 59€ mithalten will.

  • In meinen bisher gespielten Partien hat sich auch keiner über das Material beklagt. Einige Pappmarker sind überdick, anderen hingegen wesentlich dünner. Die Spielerablagen sind ebenso dünner als gewohnt. Da die aber flach auf den Tisch liegen, hat die Puzzle-Verzahnung davon bei mir aber keinerlei Probleme bereitet. Einzig die Karten haben ich in Kartenhüllen gepackt, weil die mir etwas labbrig waren und man dauernd mit denen agiert und häufiger auch mischen muss in einer Partie in Vollbesezung. Allerdings haben die Karten alle einen weissen Rand, so dass die üblichen Kratzer bei dunklen-randlosen Karten eher nicht vorkommen sollten.


    Wer mit Alea-Spielen zurecht kam, wird hier wohl auch keine Probleme haben. Einzig der Vergleich zur englischen Originalversion wirkt eben wie ein Downgrade. Nur war das in meinen Spielpartien nie ein Thema, weil nicht das Spielmaterial im Vordergrund steht, sondern eben das packende Thema und die gemeinsame Herausforderung. Für inzwischen rund 46 Euro (mit Gutschein) meine Empfehlung. Den UVP von knapp 80 Euro fand ich zu hoch angesetzt und wohl kaum im Markt durchsetzbar, wie man ja an den aktuellen Preisen sieht. Im Zweifel die Online-Version vorab austesten.

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    2 Mal editiert, zuletzt von ravn ()

  • Bei Udo Bartsch kommt das Spiel übrigens "außerordentlich" gut weg: https://rezensionen-fuer-milli…om/2024/02/e-mission.html

    Allerdings ist das Material nur ein Randthema bei ihm und die Dünne mancher Pappmarker überhaupt keines: "bei den wackeligen Tableaus und der Materialaufbewahrung wäre noch Luft nach oben gewesen". Für Spielmaterial-Liebhaber eh nur bedingt geeignet, zumal die Aufmachung irgendwie zwischen bieder und unaufgeregt rangiert. Ein Eyecatcher ist das aufgespielte Spiel eigentlich nur, weil es ein wenig aus der Zeit gefallen aussieht.


    Da ich Kartenhüllen von Arcane Tinmen verwende, bringen die ihre Kartenboxen aus Pappe direkt mit. Schon sind die vorsortiert. Der Rest ist in Zippbeutel gewandert, weil sich die Pappmarker sonst in den einzelnen Papp-Inlay-Fächern verlieren. Wobei ich die verschiedenen Typen von Emissionsmarkern und auch die Stabilitsplättchen nicht mehr trenne, weil hat sich gezeigt, dass man die im Spielverlauf einfach selbst aus einem Schüsselchen heraussuchen kann. Da ist der Aufwand, die zu trennen und wieder passend zurück zu sortieren erheblich grösser.


    Auf https://www.daybreakgame.org/de/explore-cards kann man gut den Unterschied zwischen der englischen und deutschen Version sehen. Die thematischen Infotexte fehlen weiterhin für die Übersetzung - weder Erklärungen noch weiterführende Links. Einzig die spielmechanische Bedeutung ist erklärt, wobei ich da wenige bis keine Rückfragen hatte bisher. Ebenso kann man sehen, wie das unterschiedliche Kartenformat und den randlose Druck den optischen Eindruck prägt. Einfach zwischen EN und DE umschalten auf der Webseite.

    Bisher total übersehen: Auf der Rückseite der Spieler-Tableaus sind Infos zu der Wirtschaftsregion in Bezug auf die Emissions-Entwicklung aufgedruckt. Auch in der deutschsprachigen Version.

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  • Würde mich nicht wundern, wenn E-Mission zum Kennerspiel des Jahres nominiert wird.

    … ich könnte mir auch gut einen Sonderpreis vorstellen, eben da das Spiel hauptsächlich durch sein Thema gewinnt ( und wie Udo Bartsch zu Recht feststellt, jetzt rein spielerisch nicht so besonders ist und den Kennerspielpreis mit einem anderen, generischeren Thema wohl nicht gewinnen würde)…

  • Würde mich nicht wundern, wenn E-Mission zum Kennerspiel des Jahres nominiert wird.

    … ich könnte mir auch gut einen Sonderpreis vorstellen, eben da das Spiel hauptsächlich durch sein Thema gewinnt ( und wie Udo Bartsch zu Recht feststellt, jetzt rein spielerisch nicht so besonders ist und den Kennerspielpreis mit einem anderen, generischeren Thema wohl nicht gewinnen würde)…

    Dem würde ich widersprechen. Nach meinem Ersteindruck ist es auch spielmechanisch überzeugend, wenn nicht sogar herausragend. Ich habe es mit Leuten gespielt, die vom Thema und Optik jetzt nicht so besonders angetan waren, die es dann aber trotzdem gut fanden.

    Mal abgesehen davon gewinnen ja öfter Spiele, die spielerisch nichts besonderes sind, siehe Cascadia oder Dorfromantik.

  • Mal abgesehen davon gewinnen ja öfter Spiele, die spielerisch nichts besonderes sind, siehe Cascadia oder Dorfromantik.

    Dem würde ich nun wieder widersprechen. Beide Spiele halte ich für spielerisch leicht, aber was besonderes…


    Ausserdem sind letztere Familienspiele (und in dieser Kategorie auch ausgezeichnet), E-Mission klar ein Kennerspiel, so dass du imho „Äpfel mit Birnen“ vergleichst.


    Recht gebe ich dir aber darin, dass es Spielmechanisch überzeugend ist, für mich bloss aber nicht in so einem Maße, das es ohne das immersive Thema ein Kandidat auf den Titel wäre…

  • Hallo!


    Ich habe die Regeln gelesen (die sehr gut geschrieben sind) und werde es morgen mal mit einem Kumpel ausprobieren.

    Eine Frage habe ich allerdings noch (da will ich eben sicher gehen):


    Bekommt man auch in der Krisenphase eine neue Krisenkarte, wenn man dort ein neues Temperaturplättchen auf das Thermometer legt ?

    (in der Emissionsphase steht es klar in der Anleitung, in der Krisenphase wird da nur über Würfel gesprochen und auf der Rückseite unter wichtige Regeln und Tipps steht es eigentlich wieder).

  • Bekommt man auch in der Krisenphase eine neue Krisenkarte, wenn man dort ein neues Temperaturplättchen auf das Thermometer legt ?

    Ich würde sagen, ja. Das kann ja eigentlich nur dann passieren, wenn man den Globale-Folgen-Würfel würfelt und dadurch zusätzliche CO2-Marker auf das Thermometer kommen – also wenn eine globaler Kipppunkt bei der aktischen Eisschmelze erreicht ist. Da die Krisen erst danach abgehandelt werden und auch durch andere Effekte noch zusätzliche Krisen dazu kommen können (Kipppunkt Wetterextreme), würde ich das hier auf jeden Fall auch so spielen. Die Krisenkarten selbst können in meiner Erinnerung die Temperatur nicht weiter erhöhen, so dass die Anzahl abzuhandelnder Krisen sich während deren Abhandlung nicht verändern kann.

  • habs gerade ausgepöppelt. Qualität ist doch gut. Gibt meinerseits nichts zu beanstanden. Halt weniger Holz, aber mit dem Wissen, dass hier alles lokal verarbeitet wurde, völlig akzeptabel.

    Am unverständlichsten reden die Leute daher, denen die Sprache zu nichts anderem dient, als sich verständlich zu machen.

    - Karl Kraus

  • Unverständlich meinerseits wie die "Globale Folgen"-Marker so schön dick sind obwohl man sie nur nach rechts schiebt aber die Bäume und Meere so dünn sein können das sie nach 2-3 Mal legen/wegnehmen schon abgenudelt aussehen zumal auf den dicken Stanztableaus ausreichend Platz dafür gewesen wäre. Für die Stabilitätsmarker gilt das Gleiche...

  • Meins kam heute und beisse mir gerade in den Hintern, dass ich nicht vorher hier gelesen habe, was fuer ein Spar-Version Schmidt-Spiele hier produziert hat. Den UVP finde ich absurd, bei mir kommt Schmidt auf die Eher-Nicht-Liste nach der Nummer. Der Gipfel sind diese Siegel, die sie an die Packung gepackt haben - die habe ich beim besten Willen nicht ab bekommen, ohne die Packung zu beschaedigen. Das Inlay hat den Transport auch nicht ohne Schaden ueberstanden.

  • Unverständlich meinerseits wie die "Globale Folgen"-Marker so schön dick sind obwohl man sie nur nach rechts schiebt aber die Bäume und Meere so dünn sein können das sie nach 2-3 Mal legen/wegnehmen schon abgenudelt aussehen zumal auf den dicken Stanztableaus ausreichend Platz dafür gewesen wäre. Für die Stabilitätsmarker gilt das Gleiche...

    Habe meine Version nun in vier verschiedenen Runden und Solo gespielt und meine Bäume-Meere-Marker sehen noch genauso aus, wie direkt nach dem Auspöppeln. Ist im Vergleich dünnere Pappe, ja, aber wenn die bei Dir nach 2 bis 3 mal legen/weglegen schon abgenudelt aussehen, dann scheint da ein Produktionsfehler vorzuliegen und Schmidt Spiele liefert da sicher gerne Ersatz.

    Und merke: Nicht an Pappmarkern lutschen, auch wenn die so schön pastellfarben aussehen! 8o

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  • Der Gipfel sind diese Siegel, die sie an die Packung gepackt haben - die habe ich beim besten Willen nicht ab bekommen, ohne die Packung zu beschaedigen.

    Die soll man per Definition auch nicht abbekommen, weil sind eben Siegel, die versiegeln sollen, um Dir zu signalisieren, dass diese Spieleverpackung ungeöffnet ist und Du der Allererste bist, der die aufmacht, in dem die Siegel aufgebrochen (besser aufgeschnitten) werden. Klar kann man persönlich dazu stehen, wie man will. Ich finde es persönlich mutig, dass Schmidt Spiele diesen Schritt gegangen ist, auf Plastik und Produktion in China zu verzichten. Auch, wenn es da argen Gegenwind gibt, wobei ich nicht einordnen kann, ob das hier nur unter uns versammelten Elfenbeinturmspielern so ist oder der Massenmarkt-Käufer es ebenso sieht. Der ist eventuell von Hasbro-Ausbrechkarten ein ganz anderes Qualitätsniveau gewohnt und freut sich über so viel dicke Pappmarker?

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  • Bekommt man auch in der Krisenphase eine neue Krisenkarte, wenn man dort ein neues Temperaturplättchen auf das Thermometer legt ?

    Ich würde sagen, ja. Das kann ja eigentlich nur dann passieren, wenn man den Globale-Folgen-Würfel würfelt und dadurch zusätzliche CO2-Marker auf das Thermometer kommen – also wenn eine globaler Kipppunkt bei der aktischen Eisschmelze erreicht ist. Da die Krisen erst danach abgehandelt werden und auch durch andere Effekte noch zusätzliche Krisen dazu kommen können (Kipppunkt Wetterextreme), würde ich das hier auf jeden Fall auch so spielen. Die Krisenkarten selbst können in meiner Erinnerung die Temperatur nicht weiter erhöhen, so dass die Anzahl abzuhandelnder Krisen sich während deren Abhandlung nicht verändern kann.

    Habe eben nochmal nachgelesen: In den englischen Regeln finde ich dazu nichts. Explizit wird nur der Weather die genannt, ihr könnt das natürlich so spielen, im Sinne der Spielregeln scheint es mir aber nicht zu sein.

  • Der Gipfel sind diese Siegel, die sie an die Packung gepackt haben - die habe ich beim besten Willen nicht ab bekommen, ohne die Packung zu beschaedigen.

    Auch wenn es jetzt wohl zu spät bei deinem Exemplar ist, aber für alle, die noch vor dem Problem stehen:

    die Kleber einfach mit einem Fön erwärmen und vorsichtig abziehen. Klebereste einfach mit den Klebeseiten der abgelösten Siegel herunter“tupfen“.

    Dann sieht es ordentlich aus.

  • Auch wenn es jetzt wohl zu spät bei deinem Exemplar ist, aber für alle, die noch vor dem Problem stehen:

    die Kleber einfach mit einem Fön erwärmen und vorsichtig abziehen. Klebereste einfach mit den Klebeseiten der abgelösten Siegel herunter“tupfen“.

    Dann sieht es ordentlich aus.

    Hat das bei Dir bei diesen Klebern geklappt oder ist das ein allgemeiner Tipp? Mit dem runtertupfen hatte ich keinen Erfolg. Aber ich habe leider auch nicht gefoent, das haette icj versuchen sollen.

  • Die soll man per Definition auch nicht abbekommen, weil sind eben Siegel, die versiegeln sollen, um Dir zu signalisieren, dass diese Spieleverpackung ungeöffnet ist und Du der Allererste bist, der die aufmacht, in dem die Siegel aufgebrochen (besser aufgeschnitten) werden. Klar kann man persönlich dazu stehen, wie man will.

    Entschuldige, aber das ist kompletter Unsinn. Diese Siegel sind komplett ungeeignet. Da gibt es bessere, funktionierende Loesungen. Fuer ein Qualitaetsprodukt aus deutscher Produktion komplett unangemessen. Und so ist das auch beim Inhalt. Bei 40 Euro UVP vielleicht noch o.k., aber nicht bei 80 Euro. Da hilft kein Schönreden, was Schmidt hier abliefert schadet allen, die auf Made in Germany und Nachhaltigkeit setzen wollen.

  • Die soll man per Definition auch nicht abbekommen, weil sind eben Siegel, die versiegeln sollen, um Dir zu signalisieren, dass diese Spieleverpackung ungeöffnet ist und Du der Allererste bist, der die aufmacht, in dem die Siegel aufgebrochen (besser aufgeschnitten) werden. Klar kann man persönlich dazu stehen, wie man will.

    Entschuldige, aber das ist kompletter Unsinn. Diese Siegel sind komplett ungeeignet. Da gibt es bessere, funktionierende Loesungen. Fuer ein Qualitaetsprodukt aus deutscher Produktion komplett unangemessen. Und so ist das auch beim Inhalt. Bei 40 Euro UVP vielleicht noch o.k., aber nicht bei 80 Euro. Da hilft kein Schönreden, was Schmidt hier abliefert schadet allen, die auf Made in Germany und Nachhaltigkeit setzen wollen.

    Welche besseren gut funktionierenden Lösungen meinst du? Ich kenne nur siegeln oder einschweißen. Und für ein Produkt das nachhaltig sein will ist einschweißen dann halt keine Option.

  • Hat das bei Dir bei diesen Klebern geklappt oder ist das ein allgemeiner Tipp? Mit dem runtertupfen hatte ich keinen Erfolg. Aber ich habe leider auch nicht gefoent, das haette icj versuchen sollen.

    Es hat bei diesem Spiel geklappt, aber auch bei Spielen wie zum Beispiel Horrified.

  • Habe meine Version nun in vier verschiedenen Runden und Solo gespielt und meine Bäume-Meere-Marker sehen noch genauso aus, wie direkt nach dem Auspöppeln. Ist im Vergleich dünnere Pappe, ja, aber wenn die bei Dir nach 2 bis 3 mal legen/weglegen schon abgenudelt aussehen, dann scheint da ein Produktionsfehler vorzuliegen und Schmidt Spiele liefert da sicher gerne Ersatz.

    Und merke: Nicht an Pappmarkern lutschen, auch wenn die so schön pastellfarben aussehen! 8o

    Ach so, das sollte man nicht tun? :/ :lachwein:

    Mein Kritik bezieht sich aber auf die Tatsache, dass wirklich genug Platz auf dem dickeren Stanzbogen ist. Und mich würde natürlich interessieren ob ein dicker und ein dünner Stanzbogen so viel günstiger ist als 2 dickere Stanzbögen. Einzig die dünneren Stabilitätsmarker würde ich akzeptieren, die sind im Handling in Ordnung...

    Bin jetzt auf der Suche nach Ersatz aus Holz, Große, grüne Tannen gibt es aber keine kleinen. Für die Wellen habe ich noch nichts geeignetes gesehen, wenn da jemand was findet gerne Bescheid geben...

  • Hat das bei Dir bei diesen Klebern geklappt oder ist das ein allgemeiner Tipp? Mit dem runtertupfen hatte ich keinen Erfolg. Aber ich habe leider auch nicht gefoent, das haette icj versuchen sollen.

    Es hat bei diesem Spiel geklappt, aber auch bei Spielen wie zum Beispiel Horrified.

    Klappt in meiner Erfahrung immer gut - mit der „Föntechnik“ habe ich in den 80ern immer Preisaufkleber von Schallplatten Covern abgezogen ohne das Cover zu beschädigen.

  • Welche besseren gut funktionierenden Lösungen meinst du? Ich kenne nur siegeln oder einschweißen. Und für ein Produkt das nachhaltig sein will ist einschweißen dann halt keine Option.

    Es gibt auch Papiersiegel, die sich gescheit abloesen lassen und trotzdem selbst zerstoeren. Hatte ich schon auf anderen Produkten. Anbieter muss ich hoffentlich nicht raus suchen, dass ist naemlich Sache der Leute, die bei Schmidt-Spiele arbeiten.