Spiel des Monats - Januar 2022

  • Oh man, für Januar habe ich diesmal auch das Problem, dass ich mich zwischen zwei Spielen entscheiden muss. Einfach ein tolles Hobby. :love:

    Mit einem Blindkauf habe ich mich kurz vor Weihnachten mit Underwater Cities selbst beschenkt, bin aber erst im Januar zu einer ersten Solo-Partie sowie einem direkten Duell gekommen. Und das Spiel machte mir in beiden Runden mega Bock und ich freue mich schon auf weitere. Tolle thematische Einbindung, spielt sich schön fluffig und bietet dennoch viel taktische und strategische Entscheidungsmöglichkeiten. Vielen Dank an dieser Stelle an Micknick für "Das musst du unbedingt spielen!". :)

    Den Titel Spiel des Montats Januar muss ich dann aber doch an #WonderBook überreichen. Meine beiden Töchtern und ich haben jetzt 3 von den 6 Kapiteln abgeschlossen und wir sind von der Kreativität, die bisher in diesem Titel steckt einfach begeistert. Die Mechanik ist jetzt zwar nicht so die Stärke des Spiels, aber durch den Ideenreichtum kann man wunderbar in diese Fantasiewelt eintauchen und freut sich immer wieder aufs Neue weitere Entdeckungen zu machen. Einfach toll. 8-))

  • Für mich war im Januar das Highlight


    Lost Valley - The Yukon Goldrush 1896.


    Das Spiel ist von 2014, eine Neubearbeitung von Lost Valley (2004). Sehr schön thematisches Goldsucherspiel. Ich habe schon darüber berichtet.

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


    TOP 10: 1. Viticulture - Compl. Coll. Ed., 2. Martians - A Story of Civilization, 3. Scythe, 4. Anachrony, 5. Snowdonia: Deluxe Master Set, 6. Räuber aus Skythien, 7. Age of Industry, 8. Nieuw Amsterdam, 9. Siedler von Catan - Entdecker&Piraten, 10. Alubari - A nice cup of Tea

  • Trotz möglicher Alternativen ist mein Spiel des Monats am Ende höchstwahrscheinlich


    #7WondersArchitects


    Dank Thalia und einer freundlichen Gutscheinspende habe ich es mittlerweile auch hier,

    aber die Entscheidung kommt von den vielen Partien auf boardgamearena.


    Ja, es ist sehr seicht.

    Ja, die Entscheidungsmöglichkeiten sind limitiert.


    Aber mich hat dieses kurze Wettbauen von Anfang an reingezogen.

    Und die verschiedenen Aspekte von Forschung, Militär und Siedepunkte sammeln sind in einfacher Form alle noch da.

    Für mich ist ein schöner Filler, oder einfaches Familienspiel,

    das durch die 7 Wunder auch Abwechslung für mehrere Spiele bietet.

  • Nachdem Oktober, November und Dezember „Arche Nova“ meinen ersten Platz errungen hat, wäre es dann langweilig, wenn ich es im Januar wieder wählen würde? Natürlich nicht, wenn es mein bestes Spiel gewesen wäre. War es aber nicht, denn ein anderes Spiel hat mehr Impressionen hinterlassen: #PandemicLegacySeason0


    Es ist natürlich schwer, auf die Gründe einzugehen, ohne zu spoilern. Wir spielten im Januar sagenhafte zwei Partien (das ist Höchstleistungen, wir starteten im April 2021). Nachdem wir Ende des Jahres 2021 den Juli 1962 nicht wirklich glanzvoll beendeten (beide Juli-Partien verloren), sah es im August 1962 besser für uns aus. Die Türchen und Boxen hielten einiges an Überraschung und Story bereit, ebenso wie der September 1962. Beide Partien verliefen dabei sehr spannend und thematisch wieder sehr dicht. Vor allem, wenn wir zu unsere Agenten Geschichten erfinden und zufällige Ereignisse und Vorfälle einfach super zusammenpassen (wie gesagt ohne Spoiler sehr schwer zu beschreiben). Nicht alle Missionen konnten wir erfüllen, aber das war auch gar nicht notwendig. Der Mix an Missionen war es wohl auch, der mir so gefallen hat. Im Gegensatz zu den Monaten davor, ging es jetzt wirklich abwechslungsreich zu. Und ich freue mich extrem, den Oktober 1962 demnächst spielen zu dürfen, auch wenn das noch bis Ende des Monats Februar warten muss, fürchte ich.


    Gruß Dee

  • Highlight des Monats für mich war #EscapeTheDarkCastle

    Wir haben's als Absacker nach einer Partie Talisman gespielt; in der ersten Partie war nach ungefähr der Mitte des Kartenstapels Game Over. Wir haben dann noch eine zweite Partie gespielt. Wir kämpften uns tapfer durch das Schloss, und als wir endlich dem Boss Monster gegenüberstanden (in unserem Fall war es die Demented Priestess), waren wir alle auf 3 Leben oder weniger herunten. Wir hatten uns bereits damit abgefunden, dass wir es wenigstens bis in den letzten Raum geschafft haben, aber irgendwie gelang es uns, ihre Leibwache mit einem Würfelwurf zu erledigen. Trotzdem war da noch die Dame selbst ... die 3 Damage verursacht ... wir würfelten alle gleichzeitig, hoben die Becher ... und ... ein kollektiver Aufschrei der Erleichterung! Auch die Priestess ging mit unseren ersten Hieben zu Boden und wir konnten dem Dark Castle entkommen! Adrenalin pur! :)

  • Mein Spiel des Monats war #DarkAges (die Westfranken-Edition), das ich zwei Mal gespielt habe. Einmal zu zweit und einmal zu dritt.


    Das ist kein Spiel für Jedermann und auch kein Spiel für Freunde knallharter 4X-Action, die sich ständig eines auf die Fresse geben wollen. Es hat einen sehr starken Euro-Game Einfluss, bei dem man seine Ressourcen geschickt einsetzen muss und eigentlich mehr der Aufbau seiner Regionen im Fokus liegt. Dieses Spiel bringt jedoch die Mittelalter-Atmosphäre so unfassbar gut rüber und hat eine unglaubliche Tisch-Präsenz, dass es mich richtig in seinen Bann gezogen hat. Jede Karte fasziniert mich und ich freu mich, wie historische Figuren oder Themen eingebaut worden sind. Das passt sehr gut zusammen. Auch wenn es sicherlich kein kurzes Spiel ist, spielt es sich recht flockig runter, wenn man erst einmal begriffen hat, welche viele Optionen man beim Ausführen hat.


    Demnächst will ich noch den Solo-Modus ausprobieren und die nächste Partie zu dritt findet wohl auch im Februar statt.

  • Spiel des Monats war #KingdomDeathMonster. Mit der 1.6er Version mein erstes Mal gespielt und so viel Spaß gehabt, schon beim Regel lesen. Irgendwie fühlt es sich anders an als bei anderen Spielen. Dadurch das man den Prolog nach ein paar wenigen Seiten spielt und dann erst die Regeln liest, hat man dabei schon gleich ein paar Bilder und Sitautionen im Kopf.

    In unser 4er Runde haben wir auch schon den Prolog und ein LY hinter uns und wir freuen uns jetzt schon auf nächsten Montag und die nächste Partie, auch wenn wir bisher weniger erfolgreich waren ;)

  • Mein Spiel des Monats Januar 2022 ist #GrandAustriaHotel in der Deluxe Version. Nur einmal gespielt in einer schönen 3er Runde mit Wanne und es hat mich total begeistert. Kann man bei einem Euro von Thema reden? Ich denke ja. Und hier passt es einfach. Kann mir vorstellen, das mit entsprechenden Mitspielenden die Down Time hoch sein kann (Muss hier gerade an Sankt Peters 3 Punkte Wertung denken) Zum Glück kommt von Lookout wieder ein Reprint dieses Jahr, da bin ich dabei, zumal das Spiel mit 2 Personen sehr gut sein soll.

  • Bei mir war es auch #KingdomDeathMonster . In meinem Urlaub Anfang des Jahres jeden Tag 4-6 Stunden gespielt und jede davon genossen :)

    Jetzt gibt es leider wieder weniger Zeit und es wartet auf dem Tisch um weitergespielt zu werden. Blöde Arbeit :D

    Was wird zur Zeit gespielt: Wonderlands War | The Kings Dilemma | Dominion | Boonlake | Dune Imperium | Kingdom Death: Monster | Arche Nova



  • @thomaslehner Die beiden waren‘s. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob beide die richtige Wahl sind. Ich würde gern Eröffnungen, Positionen und Endspiele besser verstehen - aber OHNE Partien durchspielen zu müssen. So gut will ich dann doch nicht werden. 😂


    Mal schauen, das linke gefällt mir ganz gut, hat mir aber auch vor Augen geführt, dass ich wirklich mich sehr Amateur bin. Jedenfalls habe ich schon durch die leichtesten Testaufgaben kaum durchgeblickt. 😅

  • Bei mir ist's eindeutig #7Wonders - und zwar aus folgendem Grund:

    Zuletzt gespielt im Juni 2013, damals unter anderem mit einem meiner besten Freunde, bei dem drei Monate zuvor ein Hirntumor diagnostiziert wurde. An diesem Abend im Juni, mitten während des Spiels, hatte dieser Freund plötzlich Sprachaussetzer - es kamen völlig unpassende Worte aus seinem Mund, er konnte sich nicht mehr sinnvoll äußern. Wir brachen das Spiel ab und holten den Notarzt. Ich glaube, spätestens an dem Abend war uns allen klar, dass das kein gutes Ende nehmen würde. 3 Monate später war er dann auch tot.

    Seitdem war #7Wonders für mich irgendwie "unspielbar", da untrennbar mit diesem .für uns alle schlimmen Abend verbunden.

    Im Januar waren wir mit der Familie meines Trauzeugen nun ein Wochenende im Schwarzwald - und für 6 Spieler gibt das Spieleregal nun auch nicht sooo viel nicht ganz Triviales, aber auch nicht wirklich Komplexes her, also #7Wonders eingepackt - und was soll ich sagen: Es hat wieder richtig Spaß gemacht! Dass es von nun an auch mit diesem tollen Wochenende, an dem wir auch alle ganz deutlich gemerkt haben, wie sehr uns solche Abende während der letzten 2 Jahre gefehlt haben, verbunden sein wird, ist für mich der Grund, dass es mein Spiel des Monats Januar ist. Auch, weil wir uns dem Wochenende alle entgegengezittert hatten - klappt es wirklich, schleppt, trotz aller Vorsicht, niemand was ein? Das hat unsere Kleine dann zum Glück erst eine Woche später aus dem Kindergarten mitgebracht und damit unsere ganze Familie flachgelegt - aber jetzt haben wir ja eh nichts mehr geplant... ;)

  • Ich durfte im Januar das herausragende #StarWarsRebellion kennenlernen. Was ein überragendes Spiel!

    3x gegen einen Kumpel gespielt und ich könnte es jeden Tag wieder aufbauen.


    Spannug pur, thematisch ohne Ende, Mechaniken Top, eine klare 10/10 für mich!


  • Mit Erweiterung bzw. zumindest mit den Kampfregeln der Erweiterung?

  • Mein Spiel des Monats ist #PandemicLegacySeason0


    Im November sind wir zu zweit mit der Kampagne angefangen und haben zweimal den Prolog und in kurzen Abständen die erste Jahreshälfte gespielt.

    Im Dezember hat das Tempo etwas nachgelassen. Die Partien wurden auch zeitintensiver.

    In den vergangenen vier Wochen folgten die September- und Oktober-Partien, die wieder sehr intensiv und spannend waren. Im Oktober war die letzte Karte spielentscheidend. Das ganze gefällt mir noch deutlich besser als Season 2.

    Ich freue mich auf das bevorstehende Finale.

  • Da es im Januar spielerisch eher mau aussah, kam aber dennoch ein Zweipersonenspiel auf den Tisch, welches ich länger schon daheim liegen hatte.


    Thalara

    Thalara: The Last Artifacts | Board Game | BoardGameGeek


    Was soll ich sagen: wirklich ein spannendes kleines Kartenspiel, welches wohl zu unrecht tief unter dem Radar fliegt.


    Wir sind Magier, die um die letzten Artefakte der Magie kämpfen.

    Jede Runde liegen drei davon aus und wir müssen Erinnerungskarten (verschiedene Farben und Zahlenwerte) daran anspielen und wer die Mahrheit an einer der Karten hat, bekommt das Artefakt.


    Der Clou: jede Runde verlieren wir Erinnerungskarten, aber eroberte Artefaktkarten kommen immer wieder auf die Hand zurück. Artefaktkarten sind dabei aber tendenziell schwächer als Erinnerungskarten.

    Somit wird das Erobern von Karten schwieriger.


    Zudem hat jeder Magier noch komplett unterschiedliche Fähigkeiten, um die Kämpfe zu seinen Gunsten zu beeinflussen.


    Ich habe direkt den fatalen Fehler begangen, eine mir wichtige Farbe nicht als Artefakt zu sichern und konnte so im letzten Drittel zwei meiner vier Sprüche nicht mehr nutzen, weshalb ich meinem Gegenüber stark im Nachteil war. Ich hatte zwar einen guten Start, aber musste mich am Ende ergeben, wenn auch denkbar knapp mit 14 zu 12.

  • Meine Stimme geht dieses Mal an Welcome to the Moon. Wir mochten das Grundspiel Welcome To... ja bereits sehr, aber dieser Nachfolger ist wirklich noch einmal deutlich besser. Allein, dass dem Spiel 8 verschiedene Pläne beiliegen, die sich wirklich alle unterschiedlich spielen trotz der immer gleichen Grundregeln, ist beachtenswert. Dazu gibt es eine Kampagne und einen Solomodus. Wir haben die Kampagne jetzt zu zweit gespielt und es hat großen Spaß gemacht, alle Abenteuer zu entdecken und zu spielen. Manche haben wir auch gleich ein 2. Mal als Einzelspiel wiederholt. Und der Clou ist nun: nach der Kampagne ist vor der Kampagne. Die erste Kampagne dient nur dem Kennenlernen aller 8 Pläne, nun geht es aber erst richtig los mit der nächsten Kampagne: neue Story, neue Regeländerungen, Einschränkungen und knapp 100 geheime Karten, die dann noch ins Spiel kommen (u.a. auch beschreibbar, damit man die 8 Pläne nochmals ändern kann). Da steckt wirklich unheimlich viel in der kleinen Box und ich hoffe sehr, dass dieses Spiel auch in irgendeiner Form mit Preisen bedacht wird. :)

  • ...und man sieht sehr gut, dass der Tisch an seine Grenzen stößt. Platz... mehr Platz!!! ;)

  • Ich hatte das Glück im Januar Twilight Imperium IV kennenzulernen, und es hat sich auf Anhieb sehr weit nach oben in den Kreis meiner Top-Spiele katapultiert.

    Das Spiel bietet einfach so viel: Diplomatie, Wirtschaftsaufbau, Wissenschaftsentwicklung, (Weltraum-)Schlachten, viel Interaktion, …. Man erlebt zusammen eine großartige Geschichte.

    Für mich ganz klar mein Spiel des Monats :)

  • Leider erst 8 Jahre nach der Veröffentlichung konnte ich #FiveTribes von Bruno Cathala kennenlernen.
    Hatte das Material ohne Box geschenkt bekommen und sogleich getestet. 14 Spiele später war klar, was wohl unser Highlight im Jänner werden wird.
    Alles dann gleich in eine kleine Box (24cm) mit Insert gepackt und nun kommt es wöchentlich ruckzuck auf den Tisch.

    Einfach schnell gespielt und trotzdem interessante Entscheidungen. Besonders durch den variablen Aufbau (Meeple sowie Felder) ist jedes Spiel unterschiedlich und spannend.


  • Stehe noch am Anfang der Kampagne, aber #Etherfields hat mich auch außerhalb der Partien über das Spiel in einer Art nachdenken lassen, wie es zuvor noch kein anderes Spiel geschafft hat. Das Spiel schafft es, sich einen Designspace zu erschließen, das ich in dieser Form noch bei keinem anderen Kampagnen/Storyspiel gesehen habe. Ein würdiges Spiel des Monats (aus einer Auswahl von 19), das Lust auf weitere Partien im Februar macht.

    "There are only three forms of high art: the symphony, the illustrated children's book, and the board game."

    D. Oswald Heist

  • Ganz knapp hat sich #EinFestfürOdin aufs Januar-Treppchen am Vormonatssieger vorbeigeschoben und das liegt nicht an der Klatsche, die ich in der letzten Monatspartie bei Arche Nova einstecken durfte ;).

    #EinFestfürOdin begeisterte mich im Januar sowohl in 2-er Partien, als auch im Solospiel. Einfache Handhabung im Solospiel, das offene Konzept, was viele verschiedene Spielweisen zulässt und perfekt passendes Verhältnis von Spieldauer zu Spieltiefe sind starke positive Argumente für das Spiel. 7 Partien haben den geliebten Schatz aus 2016 wieder zu meinem Lieblingstitel des Monats gekürt.

  • Für ein SdM hat das frisch eingetroffene Too Many Bones noch genügend Zeit und wird diese Trophäe sicher bald mal erobern. Denn mein absolutes Highlight im Januar 2022 war der Wiedereinstieg ins Marvel-Universum mit großer Lust auf Deckbau und einem langen, wenn auch so wohl nicht wieder zu wiederholenden Abend mit drei Spielern. Ein großartiges Spiel wird noch besser, je mehr man sich mit seinen Decks beschäftigt. Mein Held des Monats war denn auch Ant-Man bei meinem Spiel des Monats

    #MarvelChampions

  • Meine Nominierung für Januar 2022 geht an:


    #Boonlake


    Nach der ersten Partie wusste ich nicht so recht was was ich damit anfangen soll, es gibt so viele Orte welche man beachten muss: hier an der Produktion rumschrauben, da schauen wegen dem Geld und welche Karten ich haben möchte, dann wie weit auf dem Fluss fahren und irgendwie muss man ja noch Bevölkern um Bonus freizuschalten, ganz nebenbei noch die Zwischenwertung im Auge behalten und planen, und dann als wichtigstes Instrument die Aktionsauswahl jede Runde... aber nach 2 Spielen sind viele Mechanismen intus und man kann sich auf die Kernmechanismen fokussieren. Man hat viele Optionen zu reagieren. Überzeugt hat es in allen Besetzungen (2x Solo, 1x 3er, 1x 4er) und wird öfters noch auf den Tisch kommen. Ideal ist auch dass vieles parallel passiert und die Mitspieler bei meiner Aktion auch eine Nebenaktion erhalten, so bleibt man aktiv und hat wenig downtime.

    Bemängeln kann ich höchstens die thematische Geschichte dahinter (wurde im entsprechenden Forum ausgiebig diskutiert), aber da kann ich persönlich gut darüber hinwegschauen (hat mich zB auch bei BlackOut Hongkong nie gestört).

  • Diesen/letzten Monat war es Star Wars #OuterRim. Gerade jetzt, mit Mandalorian und Book of Boba Fett ist es pures Kopfkino. Sicherlich nur für Fans, weil das Spiel ohne das Kopfkino leider wenig trägt (hoffentlich nur bis zur Erweiterung), aber mit Kopfkino ist es eine Serie zum mitspielen. Einfach gut :) und so schön einfache Regeln..

  • Im Januar war es bei mir #PortRoyal. Zum einen, weil es so ziemlich das einzige Spiel ist, mit dem ich meine Familie (oder zumindest Teile davon) relativ schnell an den Tisch bekomme - und im letzten Monat war das mal wieder relativ häufig der Fall. Außerdem kann man das prima online spielen bei Yucata - in meiner Woche in Isolation konnte ich so via Discord wunderbar mit meinen Kindern spielen.

    Einmal editiert, zuletzt von Ste-van ()

  • Mein Spiel des Monates ist Aeon's End #AeonsEnd.


    Bei dem Spiel handelt es sich um einen kooperativen Deckbuilder, es muss ein Endboss besiegt werden.

    Ich hatte mir vorgenommen, jeden dieser Endbosse zu besiegen, dieses hat noch nicht geklappt.

    Großartig an dem Spiel ist:

    - viel Abwechslung, da jeder Endboss eine andere Herangehensweise erfordert.

    - unterschiedliche Magier, mit unterschiedlichen Fähigkeiten

    - viele unterschiedliche Karten (Zauber, Kristalle, Artefakte)