@thomaslehner Die beiden waren‘s. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob beide die richtige Wahl sind. Ich würde gern Eröffnungen, Positionen und Endspiele besser verstehen - aber OHNE Partien durchspielen zu müssen. So gut will ich dann doch nicht werden. 😂
Mal schauen, das linke gefällt mir ganz gut, hat mir aber auch vor Augen geführt, dass ich wirklich mich sehr Amateur bin. Jedenfalls habe ich schon durch die leichtesten Testaufgaben kaum durchgeblickt. 😅
Trotz diverser gespielter hochgelobter Hochkaräter (und letzthin gewählten Spiele des Monats) war mein Spiel des Monats Januar tatsächlich #Schach
Diverse Partien per WhatsApp gespielt. Ich mag einfach dieses kontemplative Gefühl, wenn man vor dem Brett sitzt und einfach denken darf. Und ein schöner Zug, den man gemacht hat oder vorbereitet, fühlt sich an wie ein wunderschönes mathematisches Gemälde.
Hab mir tatsächlich zum ersten Mal im Leben zwei Schachbücher gekauft.
Und was ich genieße, ist, dass man besser werden darf! In meinen anderen Spielen traue ich mich gar nicht, mich viel mit Theorie und Strategien zu beschäftigen, weil ich das Spiel für meine Mitspieler (und damit auch für mich) nicht zerstören möchte. Bei Schach ist das nicht nur möglich sondern auch wünschenswert.
