Gamefound als Alternative zu Kickstarter - eure Meinung?

  • Die Zuverlässigkeit hängt wie gesagt eher von den Projektmachern und weniger von der Plattform ab.

    Gamefound bucht, zumindest war es bei mir bislang so, nach erfolgreicher Finanzierung ab. Anders wäre es auch zu aufwändig (und teuer), weil ja während der laufenden Finanzierung ständig Pledges gecancelt oder erweitert werden.

    Die bisherigen Projekte an bei denen ich als Backer mitgemacht habe verliefen sehr gut, sowohl als reiner Pledgemanager als auch als Crowdfundingplattform.

    Allerdings frage ich mich gerade, warum wir komplett wechseln sollten. Die Star Battles Playmat (eine sehr simple) KS-Kampagne funktionierte super und wenn wir als PM bald Gamefound nutzen, dann erreicht man die Gamefounduser so auch zusätzlich zu den KS-Usern.

    Ich zitiere PowerPlant, weil ich seine Frage eher indirekt beantworten möchte. Ich als "Backer" werde Kickstarter aus folgenden Gründen nicht mehr benutzen:

    • Ich finde die Projektseite von Gamefound deutlich (!!) übersichtlicher als die von Kickstarter. Selbst ohne App auf dem Smartphone ist Gamefound besser als KS
    • Ich habe mich mehrmals massiv über den Umgang von KS mit "Creators" geärgert, die die Backer an der Nase herumführen. Klar, KS stellt nur die Plattform, genau so wie Gamefound, und dementsprechend können sie nicht die Verantwortung dafür übernehmen, was die Ersteller treiben, aber ich erwarte einfach dass die Plattformbetreiber hier die Backer besser unterstützen. Bei einem Projekt hat der Creator (Chinesisches Unternehmen, getarnt als US Firma) nach erfolgreicher Finanzierung prompt die versprochene Rückgabemöglichkeit komplett gecancelt und auch andere Bestandteile der Kampagne rückwirkend geändert. KS hat überhaupt nicht reagiert. Ich weiß nicht, ob Gamefound da anders reagiert, aber KS ist bei mir durch.
    • Da Gamefound in Europa sitzt, gilt für die Plattform zunächst einmal EU Recht, Ich hoffe zwar künftig diesbezüglich keinen Bedarf zu haben, aber ich fühle mich wohler wenn die Plattform für mich "juristisch greifbar" ist - zumindest greifbarer als KS.

    Indirekt beantworte ich PowerPlant insofern, als das das mittel- bis langfristige Backerverhalten vielleicht eines Tages einen Einfluss haben wird.

    Liebe Grüße

    Cal


    „Das einzige was es zu bekämpfen gibt, ist der nach Kampf strebende Geist in uns.“

    Ō Sensei Ueshiba Morihei

  • Was ich als Backer an GF besonders gut finde, ist die Möglichkeit der Kampagnen-Preview. Bei Kickstarter gibt's nur Titel, Einzeiler und ein Bild. Sonst nichts.

    Bei GF bieten einige Projekte schon erste Einblicke und man kann auch schon kommentieren/mit den Machern kommunzieren.

    Bei Kickstarter kann jeder Backer, der es will, während der Finanzierung im offiziellen Kommentar-Bereich Kritik üben oder sogar mit dem Hinweis auf vergangene Projekte vor unzuverlässigen Machern warnen. Für mich ist das ein wesentlicher Pluspunkt.

    Das ist nichts KS-Exklusives. Bei GF wie schon erwähnt, geht das sogar schon vorm Start.

    2 Mal editiert, zuletzt von krakos ()

  • Was ich als Backer an GF besonders gut finde, ist die Möglichkeit der Kampagnen-Preview. Bei Kickstarter gibt's nur Titel, Einzeiler und ein Bild. Sonst nichts.

    Die Möglichkeit gibt es auch bei KS, sogar mit eigener Kommentarfunktion.

    Den Link gibt halt kaum ein creator raus...

    geekeriki.tv

    YouTube.com/geekeriki

  • Was ich als Backer an GF besonders gut finde, ist die Möglichkeit der Kampagnen-Preview. Bei Kickstarter gibt's nur Titel, Einzeiler und ein Bild. Sonst nichts.

    Die Möglichkeit gibt es auch bei KS, sogar mit eigener Kommentarfunktion.

    Den Link gibt halt kaum ein creator raus...

    Huh? In den letzten Jahren noch nie gesehen, dass man eine Preview ansehen könnte.

    Und nein, ich meine nicht irgendwelche speziellen privaten Links. Sondern über die normale Seitennavigation.

  • Die Möglichkeit gibt es auch bei KS, sogar mit eigener Kommentarfunktion.

    Den Link gibt halt kaum ein creator raus...

    Huh? In den letzten Jahren noch nie gesehen, dass man eine Preview ansehen könnte.

    Und nein, ich meine nicht irgendwelche speziellen privaten Links. Sondern über die normale Seitennavigation.

    bei gamefound passiert das viel häufiger. auf KS passiert das eer ganz selten.

  • Hat schon jemand von euch von der neuen Stable Pledge Geschichte bei Gamefound gehört oder gelesen? Was haltet ihr davon?


    Securing your pledge in unstable times
    With the current lack of stability in the world economy, Gamefound is implementing new initiatives to give creators and backers more confidence when backing…
    gamefound.com

    Ausstehende Crowdfunding-Projekte:

    Arydia, Bad Karmas (Teburu), HEL - The Last Saga, Into The Godsgrave, Kingdoms Forlorn, Nanolith, Nova Aetas: Renaissance, Peacemakers: Horrors of War, RoboMon, Sword & Sorcery Abyssal Legends, Tainted Grail - Kings of Ruin, The Elder Scrolls (CTG), Unlikely Heroes, Vampire: Milan Uprising (Teburu), Warcrow Adventures, Witchbound

  • Natürlich ist das zum Teil eine Marketingaktion. ABER, wir profitieren davon. Wenn es eine 10% Differenz von der geschätzten zu realen Frachtkosten gibt, kann man einen 100% Refund innerhlab von 14 Tagen erhalten, was eine super Sache ist. Bei Kickstarterprojekten behält Kickstarter seine Provision egal was später passiert.

    Crowdfunding (22): AT:O (2. Wave), HEL, Return to PA, USS Freedom, Darkest Dungeon, Primal, Green Hell, CoD: Apocalypse, Legend Academy, Ancient Blood, Agemonia, Bad Karmas, Nanolith, Tidal Blades 2

  • Hat schon jemand von euch von der neuen Stable Pledge Geschichte bei Gamefound gehört oder gelesen? Was haltet ihr davon?

    Das können sich doch nur große Verlage leisten, die nicht auf Crowdfunding angewiesen wären, oder? Wenn so jemand wie hobs006 oder XOLLOX das anbieten würde und 10% der Backer springen bei Kostenerhöhung ab, sind sie finanziell vermutlich am Ende. Den Verlust der Einnahmen kann nur jemand mit genügend Kapital in der Hinterhand stemmen.


    Mich spricht das also eher weniger an, weil die Projektgründer, für die Crowdfunding mal erfunden wurde, es vermutlich nicht nutzen können. Und wer diese Option nicht anbietet, hat es bei den Unterstützern noch schwerer. Das klingt also eher kontraproduktiv für die Spielerveröffentlichung im Eigenverlag.


    Gruß Dee

  • Hat schon jemand von euch von der neuen Stable Pledge Geschichte bei Gamefound gehört oder gelesen?

    Bisher noch nicht. Danke für den Hinweis.


    Was haltet ihr davon?

    Erstmal: Das ist ein Opt-In Angebot von GameFound an die Verlage. Wenn die bestimmte Bedingungen erfüllen, verzichtet GameFound nachträglich auf seine Provision, wenn die Verlage bei unerwarteten Preiserhöhungen 100% refunds anbieten. Dass passiert natürlich nicht nur aus Barmherzigkeit. Die Crowdfunding-Müdigkeit steigt allgemein, d.h. GameFounds Geschäftsmodell ist in gewisser Weise bedroht, und die Plattform nimmt sich so auch selbst etwas aus der Schlusslinie der negativen PR, wenn die Verlage nicht mehr "Rückerstattung bis auf Kickstarter/GameFound-Gebühren" anbieten können, weil die Backer zukünftig vielleicht 100% erwarten. Je mehr gescheiterte oder unerwartet verteuerte Crowdfunding-Projekte es gibt, umso mehr leidet auch das Image der Plattformen. Das gilt umso mehr, je eher sich das -- sicher nicht ganz unberechtigte! -- Bild durchsetzt, dass sich KS/GF überhaupt nicht mehr für ein Projekt interessiert, sobald sie ihre Provision eingesteckt haben.

    Abgesehen davon halte ich es auch für möglich, dass GameFound für die Teilnahme an dem Programm erhöhte Provisionen von den Verlagen verlangt, quasi in der Art einer Versicherung. Diese Zusatzkosten würden dann natürlich auf den Pledge-Preis umgelegt, d.h. das gibt's nicht kostenlos für den Backer. Und nicht zuletzt verhindert das Programm auch keineswegs, dass ein Verlag Pleite geht und der Backer sein gesamtes Geld verliert. Nicht GameFound zahlt etwas zurück, sondern immer noch der Verlag, aber der muss das dann auch freiwillig tun -- was aber nicht selbstverständlich ist, wenn's ihm finanziell schlecht geht und allzu viele Backer mit 100% refund abspringen wollen.

    Wenn bisher nur wenige Verlage zu einem späten Kampagnenzeitpunkt Rückzahlungen exklusive Plattform-Provision angeboten haben, dann sollte man nicht unbedingt davon ausgehen, dass viele in Zukunft das Gleiche inklusive Provision anbieten, nur weil sie sich die Provision von GameFound zurückholen können. Das Problem ist, dass sie die anderen 90% nicht zurückzahlen können, weil das Geld üblicherweise schon für die Herstellung des Spieles ausgegeben ist. Allzu viel mehr Schutz hat der Backer damit also nicht. Das "secure your pledge" weckt hier Erwartungen, die wohl kaum gehalten werden können.


    Trotz all dem: Die Branche hat offensichtlich erkannt, dass es ein Problem im Geschäftsmodell "Crowdfunding" gibt (bzw. jetzt auch im Spielebereich gibt, denn außerhalb davon ist Crowdfunding schon länger halbtot). Das ist schon mal gut. Diese neue Lösung zwingt Verlage auch zu mehr Transparenz, und wenn es nur beim Einpreisen von Absicherungskosten ist. Das ist aus Backersicht ebenfalls gut.


    Ziemlich kritisch aus Backersicht sehe ich allerdings die Ankündigung der Option, den Versand künftig nicht mehr im Pledge Manager zu berechnen, sondern getrennt davon kurz vor dem Versand. Ich verstehe zwar, warum das aus Creator-Sicht wünschenswert ist, aber ich als Kunde möchte bei einem Kauf bzw. einer Vorbestellung wissen, was genau ein Produkt kostet. Das unternehmerische Risiko von Preisänderungen sollen die Verlage tragen, nicht ich als Endkunde. Das wird mich tendenziell noch weiter wegbringen von Crowdfunding. Soll dann 2+ Jahre nach dem Backen bei der um ein Jahr verzögerten Kampagne die Nachricht kommen "tja, tut uns leid, der Versand kostet jetzt 80 Euro mehr als zum Kampagnenstart vermutet, das sind halt jetzt die normalen Kosten (und die selbstverschuldete Verzögerung lassen wir mal geflissentlich unter den Tisch fallen)"?! Dann: Ohne mich.

    Es reicht mir schon als Negativbeispiel, wenn Pledge Manager mittlerweile ein halbes Jahr nach der Kampagne öffnen und Kreditkarten nochmal ein weiteres halbes Jahr später belastet werden. In der Zeit kann der Dollarkurs locker 10% oder 20% schlechter sein. Nee, sorry, liebe Verlage: das ist euer Risiko, nicht meines. Wenn irgendwas billiger wird, zahlt ihr's ja auch nicht zurück. Gewinne einstecken, Verlust abwälzen -- nö, so funktioniert's nicht. Dann kaufe ich zukünftig lieber nur noch erwiesenermaßen gute Spiele für ~50 Euro im Retail-Bereich, als unplanbare dreistellige Summen in unbekannte Crowdfunding-Spiele zu versenken.

  • Ziemlich kritisch aus Backersicht sehe ich allerdings die Ankündigung der Option, den Versand künftig nicht mehr im Pledge Manager zu berechnen, sondern getrennt davon kurz vor dem Versand. Ich verstehe zwar, warum das aus Creator-Sicht wünschenswert ist, aber ich als Kunde möchte bei einem Kauf bzw. einer Vorbestellung wissen, was genau ein Produkt kostet.

    Lustigerweise wurde genau das in den Kommentaren (und auch mehrfach hier im Forum) gefordert, nachdem die ersten Projekte mit erhöhten Sippingkosten aufschlugen: Versandkosten erst kurz vor Versand zahlen, getrennt vom Rest.

  • Versandkosten erst kurz vor Versand zahlen, getrennt vom Rest.

    Welchen Nutzen hätte dies für den Kunden? Man hätte keine Nachzahlung mehr, aber der Aufschrei wäre doch genauso groß, wenn die Shippingkosten dann z.B. 100% über den Angaben im Projekt liegen würden. Sehe dadurch nur Nachteile.

  • Versandkosten erst kurz vor Versand zahlen, getrennt vom Rest.

    Welchen Nutzen hätte dies für den Kunden? Man hätte keine Nachzahlung mehr, aber der Aufschrei wäre doch genauso groß, wenn die Shippingkosten dann z.B. 100% über den Angaben im Projekt liegen würden. Sehe dadurch nur Nachteile.

    Dies kam auf während der steigenden Versandkosten während der Pandemie.
    Die Hoffnung dabei war wohl größtenteils, dass die Versandkosten sich zu einem späteren Zeitpunkt wieder auf alte Preise (vor Corona/Krieg) einpendeln.

  • Lustigerweise wurde genau das in den Kommentaren (und auch mehrfach hier im Forum) gefordert, nachdem die ersten Projekte mit erhöhten Sippingkosten aufschlugen: Versandkosten erst kurz vor Versand zahlen, getrennt vom Rest.

    Ist das so? Das müssen dann alles Threads sein, die ich auf ignore habe. Was natürlich gut sein kann, wenn bei mir mittlerweile geschätzt 90 Prozent aller Threads wegen überbordendem Dummschwatz-Anteil, spätestens ab Seite 3, auf ignore gehen... :S

    Mit ein bisschen nachdenken ist der Vorschlag, Versandkosten kurz vor der Auslieferung zu berechnen, natürlich kompletter Blödsinn. Wenn ein Projekt 12+ Monate verspätet ist (was ja nun nicht gerade unüblich ist), dann sind eventuelle Preissteigerungen in dieser Zeit nicht das Problem des Backers, sondern primär das selbstverschuldete Problem das Machers. Es darf nicht zur etablierten Praxis werden, dann alle Risiken auf den Backer abzuwälzen.

  • Lustigerweise wurde genau das in den Kommentaren (und auch mehrfach hier im Forum) gefordert, nachdem die ersten Projekte mit erhöhten Sippingkosten aufschlugen: Versandkosten erst kurz vor Versand zahlen, getrennt vom Rest.

    Ist das so? Das müssen dann alles Threads sein, die ich auf ignore habe. Was natürlich gut sein kann, wenn bei mir mittlerweile geschätzt 90 Prozent aller Threads wegen überbordendem Dummschwatz-Anteil, spätestens ab Seite 3, auf ignore gehen... :S

    Ich meine dein Kommentar steht literally auf Seite 3...


    Zum Thema, ich glaube der große Wurf ist die ganze Sache nicht. Überraschend hohe shipping costs tuen weh, aber die paar Prozent mehr beim refund retten am Ende auch nichts.

    Von einem dedizierten "adopt a pledge" Programm, bei dem unzufriedene backer ihren pledge vor Versand über gamefound an neue back weiterverkaufen können hätte ich um einiges mehr gehalten.

    Warte auf: Cross Bronx Expressway | A Gest of Robin Hood | Kingdoms Forlorn | The Queens Dilemma | Coalitions: Realpolitik | Koriko: A Magical Year | Apex: Legends | Defenders of the Wild | Molly House | A Very Civil Whist | Arcs | Ahoy (DE)

    Einmal editiert, zuletzt von elkselk ()

  • Von einem dedizierten "adopt a pledge" Programm, bei dem unzufriedene backer ihren pledge vor Versand über gamefound an neue back weiterverkaufen können hätte ich um einiges mehr gehalten.

    Wo soll da der Markt sein? Die gefragten Pledges werden weiterhin bei Ebay meistbietend verkauft und die Pledges von notleidenden Firmen wie Blacklist, Mythic, Petersen, Funforge & Co wollen alle schnell noch verkaufen, aber verständlicherweise will niemand, der halbwegs Ahnung hat, sie haben -- und GameFound wird bestimmt nicht anfangen, sich an der Vermittlung solcher toxischen Pledges selbst zu verbrennen.


    Im Übrigen schrieb ich etwas von "90% aller Threads, die früher oder später auf ignore landen". 90 sind keine 100.

  • Wo soll da der Markt sein? Die gefragten Pledges werden weiterhin bei Ebay meistbietend verkauft und die Pledges von notleidenden Firmen wie Blacklist, Mythic, Petersen, Funforge & Co wollen alle schnell noch verkaufen, aber verständlicherweise will niemand, der halbwegs Ahnung hat, sie haben -- und GameFound wird bestimmt nicht anfangen, sich an der Vermittlung solcher toxischen Pledges selbst zu verbrennen.


    Im Übrigen schrieb ich etwas von "90% aller Threads, die früher oder später auf ignore landen". 90 sind keine 100.

    Der Markt ist primär bei Kickstartern von vertrauenswürdigen Studios, die sich wiederholt verzögern und/oder bei denen es zu Preissteigerungen kommt. SHEOL (s.u.), Oathsworn, Frosthaven, Trudvang, The Hunter A.D., Blood on the Clocktower, Marvel Zombicide.... Spiele und Vorteile sehe ich viele:

    - Da die Pledges über Gamefound gehandelt werden haben weder Käufer noch Verkäufer das Risiko betrogen zu werden.

    - Backer müssen nicht auf Auslieferung warten um einen ungewollten Pledge loszuwerden (und haben keine Arbeit mit dem weiterversand).

    - Für Käufer gibt es auch noch Schluss des Pledgemanagers eine Möglichkeit in den Kickstarter einzusteigen, kein extra stress bei beschädigter / unvollständiger ware, Auslieferung zeitgleich mit allen anderen Backern und je nach Zeitpunkt sogar die Möglichkeit den Pledge anzupassen, falls der Manager nochmal für backer geöffnet wird.


    Darüber hinaus geht es heute ja insbesondere um die Situation, dass Menschen aus dem Kickstarter rauswollen, weil die Kosten unerwartet gestiegen sind. Warum diese Menschen nicht mit Leuten in Verbindung bringen, die den Kickstarter vor ein-zwei Jahren verpasst haben aber gewillt wären die höheren Kosten zu zahlen? So bleibt ja auch für den Publisher mehr Geld "im Projekt".

    Das ganze ist auch echt nicht aus der Luft gegriffen, Lunar Oak hat so ein System bei S.H.E.O.L selbstätig installiert als sie nach mehr Geld für den Versand gefragt haben.

    Warte auf: Cross Bronx Expressway | A Gest of Robin Hood | Kingdoms Forlorn | The Queens Dilemma | Coalitions: Realpolitik | Koriko: A Magical Year | Apex: Legends | Defenders of the Wild | Molly House | A Very Civil Whist | Arcs | Ahoy (DE)

    Einmal editiert, zuletzt von elkselk ()