Warhammer Underworlds: Shadespire

  • Bezüglich der vor einiger Zeit angesprochenen Vergleichbarkeit von Shadespire, Aristea!, Bloodbowl & Guildball:


    Guildball ist ein "echtes" Tabletop. Hier kommt es stark auf das Zusammenspiel der eigenen Figuren an. Im Gegensatz zu Bloodbowl haben hier alle Figuren individuelle Fähigkeiten und Profile, sind nicht nur generische Vertreter eines Volkes & einer Spielposition.

    Sein Team kann man innerhalb seiner Gilde selbst zusammenstellen und zum gewissen Grad seinem Spielstil anpassen.

    Und das Spielen des Balles ist wirklich die Hauptsache. Die Figuren verkeilen sich nicht so sehr ineinander, wie ich es im alten Bloodbowl erlebt habe.


    Das Spiel ist mit jederGilde deutlich dynamischer und schneller, als mir selbst die Skaven in Bloodbowl je erschienen.

  • Das Spiel ist mit jederGilde deutlich dynamischer und schneller, als mir selbst die Skaven in Bloodbowl je erschienen.

    Können die Minis in einem Zug über das gesamte Spielfeld laufen?

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

  • Hallo,


    Ich habe leider im Moment nicht die Zeit ausführlich zu Antworten.


    Vorab: habe bisher rund 10 Partien im Laufe von Ca. 2 Jahren gespielt, mit und gegen unterschiedliche(n) Gilden. Ich bin jedoch noch weit entfernt davon, wirklich Ahnung von dem Spiel zu haben. Es gefällt mir jedoch ganz gut.


    Das Spielfeld für Guildball ist rund 90x90cm, außerdem spielt man mit weniger Figuren als bei Bloodbowl.

    Daher erscheint es mir bisher ungleich schwerer, seine Spielfeldhälfte "dicht zu machen".


    Außerdem können Figuren sich verhältnismäßig einfach aus dem "Nahkampf" lösen, was mich als Bloodbowlgeschädigten immer wieder aufs Neue entsetzt und irritiert.

    Zwar haben die Figuren hier auch eine Einflußzone um sich herum, als Ergebnis eines Angriffs ist es sehr vielen Figuren jedoch sehr leicht, sich dort ungestraft heraus zu bewegen.

    Dadurch erscheint es mir deutlich dynamischer als (zumindest das alte, mir bekannte) Bloodbowl.


    Was das Überqueren des Spielfeldes in nur einer Runde/ Aktivierung angeht, bin ich skeptisch, mir jedoch auch spontan unsicher. Schaue Morgen nach Feierabend einmal nach. Da jedoch recht wenig Figuren auf großer Fläche unterwegs sind, ist das Abspielen des Balles über größere Entfernungen nicht unüblich, sofern man nicht aufpasst.

  • Mit der Butchersguild habe ich gemischte Erfahrungen gemacht. Auch hier muss man taktisch klug vorgehen, da man seinem Gegenüber nicht alle Figuren ausschalten kann. Zumindest nicht auf Dauer, da sie nach einigen Runden wiederkehren.


    Gespielt wird übrigens bis zum Erreichen einer festen Punktzahl. Punkte gibt es fürs Ausschalten von gegnerischen Spielern und (mehr) fürs Schießen von Toren.


    P.S.: ich kann mit Fußball so gar nichts anfangen, zu keiner Weltmeisterschaft, noch sonst irgendwie. An Guildball habe ich jedoch durchaus meinen Spaß.

  • Ich habe gerade meine Farstriders und Magore's Fiends zusammengebaut, und die kleine Bastelanleitung für die Farstriders nicht mehr gefunden. Kurz im Netz gesucht, nichts gefunden, mich geärgert.

    Dann angefangen, zu basteln und mich erinnert, dass das GW-Figuren sind, keine von Malifaux.

    Easy as pie, ging super flott, Anleitung ist da echt überflüssig.


    Ich habe mich damals nach dem AoS-Schisma und der katastrophalen 8. Ed. von 40k komplett von GW abgewendet (nach 20+ Jahren GW-Hobby), weil mich unglaublich angekotzt hat, was sie damals gemacht haben.

    Ohne Shadespire hätten sie mich wohl auch komplett verloren, aber bei einem schnellen Skirmish, missions-basiert, mit Deckbau? Da hatte ich keine Chance.

    Und obwohl ich die Wyrd-Minis vom Style viel, viel cooler finde, ist GW auf einem technischen Niveau, vor dem ich echt nur den Hut ziehen kann.

    Was die aus einem bisschen Plastik machen, und wie clever sie die Dinger zusammensetzen, ist echt unglaublich.


    So, und jetzt gehe ich grundieren ... :)

  • Wenn Dir die Shadespire-Miniaturen schon gefallen - dann schau Dir mal die Minis von Silvertower an!

    Ich weiß, ich kenne die. Leider habe ich für die keine Verwendung.

    Ich finde auch die neuen AoS-Sachen toll, also die Untoten, mit Sigmarines kann man mich jagen, aber ich brauch' die eben auch nicht mehr.


    Warhammer Quest ist mir zu teuer für noch einen Dungeoncrawler - ich meine, hier stehen schon Sword & Sorcery, Descent, Gloomhaven, Massive Darkness (okay, das soll ja auch weg) und Black Plague rum.

    Da brauche ich echt nicht noch einen ... :)

  • So, ich habe gerade mal meine Box mit den neuen Leader-Cards durchgesehen. Immerhin sind da ein Dutzend Karten oder so, die ich mal rausgelegt habe, um sie potentiell in ein Deck zu bauen.

    Keine grandiose Ausbeute, aber in Ordnung, tät ich sagen.


    Einige Karten sind allerdings ziemliche No-Brainer, die werden ihren Weg ins Deck finden und nie wieder raus kommen, fürchte ich. :D


    Schon jemand anderes praktische Erfahrungen mit den Karten gemacht?

    (Oder dem neuen Board? Das war mir für ein Board zu teuer ...)

  • Ich hoffe ja mit Warhammer Underworlds: Nightvault auf drei Warbands, die bisher noch fehlen: Nurgle Maggotkin, Kharadron Overlords und Seraphon.

    Idealerweise alle drei, aber bei zwei von drei wär das wohl auch genug Anreiz, dass ich mir das Spiel noch zulege. Wobei das, was man bisher von der (vermutlichen) Goblin-Warband gesehen hat, auch sehr vielversprechend aussieht. :)

    Wenn dir egal ist, wo du bist, kannst du dich auch nicht verlaufen.

  • Nach dem Release ist Shadespire mangels Spielpartner bei mir etwas eingeschlafen. Aber seit ca. 1 Monat habe ich einen festen "Gegner" gefunden. Wir haben mittlerweile auch beide das neue Nightvault Grundspiel gekauft, nächstes mal dann vielleicht eine Partie nach den neuen Regeln. Es gibt von GW neuerdings auch einen schönen Online Deckbuilder:

    https://deckbuilder.warhammerunderworlds.com/?lang=de


    [Tom] Also wir haben sehr viel Spaß an dem Spiel, ohne dass einer von uns vorhat, jemals ein Tunier zu besuchen. Mag sein, dass der Fokus von GW auf den Tunierspielern liegt, aber ich schaue mir absichtlich keine Decklisten an, sondern expermentiere mit eigenen Kombos. Unter diesen Voraussetzungen muss ich mir auch um Power Creep oder Ähnliches keinen Kopf machen.

  • Meradanis witzig, dass Du das schreibst - mir ist es nämlich ähnlich ergangen! Ich habe im Oktober/November endlich mal meine Sepulchral Guard ausgeführt und mit Cyberian gespielt und mächtig Spaß an dem Spiel gefunden - obwohl ich quasi wenig Kartenpool habe.

    Und eben was Du sagst: gehe ich nicht auf Turniere, kann man wunderbar spielen mit dem, was man hat.

    Dementsprechend habe ich mir auch das Nightvault geholt und auch schon die Briar Queen bemalt... ?

  • :rip:(Warum haben wir eigentlich keinen Nekromanten-Smiley, Sankt Peter ?)

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    Es gibt bei Deck Builder | Warhammer Underworlds Deckers jetzt einen sehr schönen Modus für alle Gelegenheitsspieler:


    Sepulchral Guard | Deck Builder | Warhammer Underworlds


    Und zwar den "Auto"-Button. Im Folgenden kann man die Erweiterungen selektieren, die man besitzt, danach baut einem das Programm schnell ein Deck zusammen, mit dem man quasi direkt loslegen kann. Ich finde das durchaus praktisch.

  • Hat jemand schon den neuen Modus aus'm White Dwarf getestet?

    geekeriki.tv

    YouTube.com/geekeriki

  • New Reveals at Gen Con! - Warhammer Community


    Eine Grundbox ohne Sigmarines, ich schätze jetzt haben sie mich. ;)

    Das hilft Dir nicht - Du musst Alles Andere trotzdem kaufen... ;)

    Zwei neue Varianten erscheinen bald:

    Dreadfane + Beastgrave

    Dreadfane gibt es in den Staaten schon - das ist quasi ein abgespecktes Underworlds, welches wohl wieder bei GameStop/Mayersche zu haben ist, ähnlich wie Blitzbowl und Space Marine Adventures damals.


    Beastgrave ist einfach die Season 3...

  • Mit dem System kenne ich mich nicht aus, aber habe ich das jetzt richtig verstanden?

    Man braucht alle Grundboxen und Erweiterungen? 40€ für die Grundbox ist ja okay, aber wenn ich dann noch 10 Erweiterungen a 20€ brauche...

    Und Shadespire ist doch eh OOP, bedeutet das dann, dass das System für Neueinsteiger quasi tot ist? Oder wie hat man das mit Season 3 zu verstehen?

  • New Reveals at Gen Con! - Warhammer Community


    Eine Grundbox ohne Sigmarines, ich schätze jetzt haben sie mich. ;)

    Das hilft Dir nicht - Du musst Alles Andere trotzdem kaufen... ;)

    Ich werd das mit Kumpels bei nem Bier spielen. Ziemlich sicher nicht in Läden oder Clubs und schon garnicht auf Turnieren, insofern kauf ich nur was mir gefällt und nicht nach enthaltenen Karten.

    Die Baumgeister und die Gobbos stehen noch auf dem Speiseplan, das sind einfach feine Minis, aber dann ists auch gut. Mehr rechtfertigen auch die zu erwartenden, damit verbrachten Stunden garnicht. Da kauf ich nur was ich auch gern anmalen mag.


    Edit: oxymoron20 nein man braucht erstmal garnichts außer eine Grundbox. Worauf Tom anspielt ist der Umstand, dass in jeder Box andere Karten mit drin sind, die auch teilweise beliebig mit anderen Warbands kombiniert werden können. Daher muss man, um maximal wettbewerbsfähig zu sein, auch Boxen kaufen deren Warbands man garnicht spielen möchte, um an die darin enthaltenen Karten zu kommen. Das ist aber mMn nur für Spiele interessant die sich in einem sehr kompetitiven Spielerkreis befinden und da ansonsten abgehängt werden (oder Turniere spielen wollen).

  • Mit dem System kenne ich mich nicht aus, aber habe ich das jetzt richtig verstanden?

    Man braucht alle Grundboxen und Erweiterungen? 40€ für die Grundbox ist ja okay, aber wenn ich dann noch 10 Erweiterungen a 20€ brauche...

    Und Shadespire ist doch eh OOP, bedeutet das dann, dass das System für Neueinsteiger quasi tot ist? Oder wie hat man das mit Season 3 zu verstehen?

    Naja, das Ding ist halt, dass es ein Deckbau-Spiel ist. Entweder man möchte es "richtig" spielen, oder man hat nur ein bisserl was daheim.

    Um Decks zu bauen braucht man halt die anderen Karten, respektive die anderen Erweiterungen.


    Klar, man kann sich auch nur eine Box mit den enthaltenen Decks ins Regal stellen - das ist ungefähr so spannend, wie X-Wing mit der Grundbox zu spielen: Einigen gefällt das, mir ist das zu wenig.


    Die Karten der Grundbox aus Shadespire sind identisch mit denen aus Nightvault.

  • Aber wie bei X-Wing auch gibt es auch noch was dazwischen. Man braucht ja nicht gleich alles um Auswahl zu haben. Wenn man den Rest, der einem von den Modellen her nicht gefällt ausblenden kann funktioniert das wunderbar.

    Natürlich immer vorausgesetzt, dass die Mitspieler das auch so machen. Sonst muss man beim Wettrüsten mitgehen um nicht abgehängt zu werden.


    Bei X-Wing funktioniert das z.B. bei mir ganz wunderbar, weil alle Leute mit denen ich das Spiele mit meiner Sammlung spielen. Insofern gibts für alle Beteiligten genau das was ich habe. Nicht mehr und nicht weniger. ;)

  • Also ich gehöre auch zu der Fraktion "Kauf dir was dir gefällt", aber eine Grundbox sollte man sich schon zulegen.

    Zum einen wegen dem Material (Tokens, Boards, Würfel) und zum anderen wegen den Karten.


    Ja, man kann theoretisch mit den Karten der einzelnen Warband spielen, aber das ist nicht sonderlich ergiebig.

    In der Grundbox sind ein Haufen neutrale Karten drin die für die eine oder andere Warband relevant sein können.

    Einfachstes Bsp: Missionsziele. In der Grundbox sind Zielkarten drin die einem Glory dafür geben ein bestimmtes Missionsziel zu halten.

    Sowas ähnliches gibt es zwar in den Erweiterungen evtl. auch, aber dann sind sie viel (und je nach Spielstil vielleicht auch zu) spezifischer z.B. kontrolliere alle Ziele, kontrolliere drei Ziele, kontrolliere ein Ziel das der Gegner zu beginn der Runde kontrolliert hat.


    Kurzum: wenn man nur Gaudi-mäßig spielen will reicht das was einem gefällt, aber in meinen Augen gehört zumindest irgend eine Grundbox dazu.

    geekeriki.tv

    YouTube.com/geekeriki

  • Verstehe, damit funktioniert es ähnlich einem LCG. Aber was hat es dann mit den Seasons auf sich? Verbesserte Neuauflage? Und warum dann die Abkehr vom eigentlich ganz hübschen Geisterdesign zu diesem komischen Feuerdings?

    Irgendwie ist GW ein Buch mit sieben Siegeln.

  • Die bringen halt zu jeder Season ein neues Basisset mit 6 neuen Warbands raus. Is halt einfach das Geschäftsmodell...


    Ändern tut sich nicht wirklich viel. Das einzige was von Shadespire zu Nightvault dazugekommen ist, ist die Magie.

    geekeriki.tv

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  • Einfachstes Bsp: Missionsziele. In der Grundbox sind Zielkarten drin die einem Glory dafür geben ein bestimmtes Missionsziel zu halten.

    Und gerade die Missionsziele sind in dem Spielsystem ja Schrott, weil man die Objectives blind legt... Das Ding ist, dass in jeder Erweiterung die Hälfte der Karten neutrale Karten sind, die aber für bestimmte andere Warbands super sind. Oder ganz allgemein sehr, sehr stark sind und damit fast schon unfair, wenn einer sie hat, der andere nicht.

    Die Objectives sind ja fast die wichtigsten Karten des Spiels, da man über diese Glory generiert. Und nur mit Glory kann man Ausrüstung spielen. Ja, richtig - wenn man einen gegnerischen Kämpfer ausschaltet, dann gibt es auch einen Glory - aber das muss man erst mal schaffen.

    Wenn ich da an meine ersten Spiele mit der Grundbox denke, dann war das eher Not gegen Elend. Eine Warband wie zum Beispiel die Sepulchral Guard/Grabwache kann man kaum spielbar nennen out of the Box.


    Ich will damit gar nicht sagen, dass ihr euch das Spiel nicht kaufen sollt - ich will nur sagen, dass es mitunter schon eine herbe Enttäuschung sein kann, wenn dann eine Warband so gar nicht spielbar sein wird.


    Ich wiederhole übrigens gerne, dass es bei www.underworld-deckers.com einen sehr schönen Auto-Deck-Builder gibt, mit dem man sich dann auch mal ein Deck aus den Erweiterungen, die man besitzt, zusammenbauen lassen kann! :)

  • Naja, das Ding ist halt, dass es ein Deckbau-Spiel ist. Entweder man möchte es "richtig" spielen, oder man hat nur ein bisserl was daheim.

    Um Decks zu bauen braucht man halt die anderen Karten, respektive die anderen Erweiterungen.


    Klar, man kann sich auch nur eine Box mit den enthaltenen Decks ins Regal stellen - das ist ungefähr so spannend, wie X-Wing mit der Grundbox zu spielen: Einigen gefällt das, mir ist das zu wenig.

    Diese Aussage halte ich für haltlos übertrieben. Man kann es auch problemlos spielen, ohne gleich aus dem ganzen Pool schöpfen zu müssen. Und wenn! es einem dann gefällt, kann man immer noch überlegen, wie viel mehr man denn machen möchte.


    Auch das Spielen mit der Grundbox ist spannend. Nicht jeder hat n Turnierspieler als Nachbar ;)


    Aber wenn! der Mitspieler natürlich wettbewerbsmäßig aufgestellt ist und man mithalten möchte, dann muss man durchaus auch investieren oder sieht keine Sonne. Alles eine Frage der 2 Personen, die spielen wollen

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

  • Diese Aussage halte ich für haltlos übertrieben.

    Welche?

    "Entweder man möchte es "richtig" spielen, oder man hat nur ein bisserl was daheim."

    oder

    "Einigen gefällt das, mir ist das zu wenig."


    Ich habe doch nur auf die Einschränkungen im Deckbau hingewiesen, und dass man - um alle Karten zu haben - auch alle Erweiterungen kaufen muss. Vielleicht ist ja dem Einen oder Anderen nicht klar, dass jede der Erweiterungen mit neutralen Karten geliefert wird, die es nur in dieser Erweiterung gibt, die aber in jedem Deck verwendet werden können?

  • [Tom] Naja du implizierst, dass man das Spiel nur "richtig" spielen kann wenn man die Auswahl aus allen verfügbaren Karten hat.

    Das gilt aber mMn nur in einem Umfeld in dem alle danach streben das Maximum rauszuholen.

    Wenn man aber alles bisschen lockerer angeht ist das doch auch "richtig" gespielt und man kann für sich selbst rausfinden wieviel Auswahl man braucht um genug Abwechslung zu haben.

    Es sei denn dein "richtig" stammt aus der Marketingabteilung von GW, dann ist zweifellos klar, dass es nur "richtig" gespielt sein kann, wenn alle alles kaufen was GW auf den Markt wirft. ;)

  • Tjouneaze mit "richtig" meine ich, wie es vom Hersteller gedacht ist, und von sehr vielen auch wahrgenommen wird:

    Als Turnierspiel oder zumindest kompetitiv auf Turnierebene. Wenn man sich für Shadespire im Tabletop-Club trifft, dann ist die Wahrscheinlichkeit relativ groß, dass die Mitspieler halt relativ viele Erweiterungen besitzen und sich daraus auch ein Deck bauen.

    Und da treffen dann einfach Welten aufeinander.

    Es gibt eine handvoll echt starker Karten, die dann durchaus das Spiel klar entscheiden.


    Das man das Spiel auch einfach so spielen kann und Spaß dabei hat, das stelle ich ja nicht in Frage...