Eure liebsten Polyomino Spiele (und warum?)

  • Hallo zusammen,


    ich persönlich liebe Spiele, die ein Polyomino ("Tetristeile") Puzzle als Mechanik mitbringen.

    Dabei muss es nicht mal die Hauptmechanik sein, sondern kann gegebenenfalls auch nur einen Teil des Spiels darstellen.


    Deshalb wäre meine Frage:
    Was sind Eure liebsten Polyomino Spiele? Und vor allem WARUM, was macht es zu Eurem liebsten Polyomino Spiel?


    Dabei ist die Komplexität erst mal egal. Ob es Patchwork oder Project L ist, midweight Games wie Insel der Katzen oder Planet Unknown, bis hin zu heavy Games wie Ein Fest für Odin.



    Insbesondere, und natürlich nicht ganz uneigennützig, bin ich insbesondere auf Eure Geheimtipps gespannt. ;)

  • Insel der Katzen:

    1. Katzen
    2. Drafting
  • Ranking nach Fetzigkeit des Polyomino-Anteils


    Bärenpark (am liebsten mit den Monorails aus der Erweiterung) :10/10:

    Hier stimmt für mich einfach alles. Kein angeflanschtes Drafting oder sonstiger Quark. Alle verfügbaren Teile liegen aus und sind für jeden zugänglich. Ich kann sehen wer auf was spielt und welches Teil wahrscheinlich als nächstes nicht mehr da ist. Die unterschiedlichen Ziele machen die Partien reichlich abwechslungsreich. Optisch auch fantastisch umgesetzt und durch die unterschiedlichen Farben der verschiedenen Bereiche sehr klar und verständlich.

    My City :8/10:

    Pures Legespiel bei dem man allerdings auch auf die gezogenen Karten angewiesen ist. Neuerungen durch die Kampagne nicht riesig, aber dennoch spannend. Schön ist, dass man hier gleichzeitig spielen kann.

    Cottage Garden :8/10:

    Die Wertung ist eventuell unnötig kompliziert, stört mich aber gar nicht gefällt mir tatsächlich sogar sehr gut. Angenehmes, sehr hübsches Spiel, bei dem man ein wenig Vorausplanen kann.

    Der Kartograph :8/10:

    Enthält zwar keine Teile, spielt sich aber trotzdem genauso. Ähnlich zu My City. Ein bisschen Glück, viel Abwechslung. Pluspunkt: Funktioniert allein und mit etlichen weiteren Personen.

    Ein Fest für Odin :7/10:  

    Die Auslegeregeln und das Aufwerten der Teile über die verschiedenen Farben/Wertigkeiten ist ein sehr genialer Kniff, der das Puzzeln und die vielen Aktionsfelder stimmig zusammenbringt.

    Llamaland :7/10:

    Süße Lamas! Spielt sich durch das Übereinanderbauen durchaus anders. Allerdings auch etwas schleppender.


    Blokus :7/10:

    Clever. Konfrontativ. Aber man baut sich auch nichts schönes auf.


    Wenig Eindruck haben bei mit hinterlassen: Insel der Katzen, Copenhagen, Ubongo

  • Die Insel der Katzen, weil


    1. das Artwork super ist (das Thema ist auch sehr zugänglich finde ich)

    2. genauso wie das Spielmaterial

    3. das Spiel viel Spielvarianz bietet (hoher Wiederspielwert)

    4. es ist irgendwie kein richtiges Puzzelspiel ist, denn man arbeitet mit Objectives (öffentliche und private Ziele) was quasi das ganze erst richtig spannend macht und genau das ist, was ich wollte

    5. die Mechanik mittel-komplex, interessant ist und einwandfrei funktioniert

    6. es viele Karten verschiedenen Typs gibt

    7. der Solo-Modus hevorragend funktioniert :)

    8. es es super coole Erweiterungen dazu gibt bzw. gab (hab mir die zusätzlichen Schiffsteile und Katzen geholt)


    Ich habe mir als meine persönlichen engen Konkurrenten Planet Unknown, Patchwork und Der Fall des Bergkönigs näher angeschaut.

    Für mich ist Die Insel der Katzen, neben Der Kartograph, eines der besten Polyomino Spiele die es aktuell gibt.

  • Insel der Katzen

    Ich mag die Puzzelei auf dem Boot, dazu das Drafting und die knifflige Entscheidung, welche Lektionen nehme ich, und wenn ja, wann? Der Solo-Modus ist auch hervorragend umgesetzt. Was ich nicht so mag, ist, dass die Räume auf dem Boot einfach nicht klar und sauber erkennbar sind, das bleibt am Ende immer etwas Sucherei, vor allem natürlich für neue Mitspielende. Absolute Empfehlung von mir für die neuen Bootspläne!

    Planet Unknown

    Totaler Überraschungshit für mich. Das Grundspiel ist schon nett, aber die komplexeren Pläne und Konzerne bringen dann das echte Salz in die Puzzle-Suppe. Die Plättchen-Auswahl ist natürlich auch sehr besonders. Was ich nicht mag, ist diese elendige Fummelei beim Befüllen der Susan, und ich mag den Solomodus zwar, stehe aber nicht so sehr auf die Ereignis-Karten, die ja zwingend dazu gehören. Egal, trotzdem super!

    Ein Fest für Odin

    Das begeistert mich ja bei weitem nicht so sehr wie viele andere, aber dennoch mag ich es, den Heimat- und die eventuellen Inselpläne sinnvoll zu füllen. Da gibt es einfach sehr viel zu beachten, und es will genau überlegt sein, welche Teile man jetzt wie auf den Plan bringt. Mich überfordert einfach nur immer wieder diese immense Aktionsauswahl, das ist mir einfach too much, da verfalle ich in regelrechte Starre.

    Der Kartograph

    Ich war mir nicht sicher, ob das Einzeichnen von Polyominoformen auch gilt, aber es ist ja nicht nach „Plättchen legen“ gefragt, daher möchte ich diesen kleinen Klassiker nicht unerwähnt lassen. Am Kartographen mag ich einfach alles – die Aufgaben, das Puzzeln, die Monster… Da gibt es keine negativen Aspekte für mich.

    Dinosaur Island Rawr’n Write

    Auch hier wieder nur gezeichnet, und das Zeichnen nimmt nur einen Teil des Spiels ein, ist aber doch ein sehr entscheidendes Element, das hier auch mal neu umgesetzt wurde. Meiner Meinung nach eines der besten Roll & Writes überhaupt – abwechslungsreich, anders, mit super Solo-Modus.

  • Bei Insel der Katzen gefällt mir das Explore & Draw besser. Da werden die Aufträge zusammen mit den Katzen gedraftet und man hat nicht mehr dieses doppelte Drafting (erst jeder für sich Körbe und Aufträge und danach dann Katzen aus offener Auslage). Hier passiert es auch zu oft, dass man gar nicht genug Körbe bekommt und dadurch einfach wenig bauen kann. Das Original ist mehr Draftingspiel als Puzzlespiel, die Draft & Write ist beides gleichzeitig und wirkt einfach austarierter.


    Insgesamt gefällt mir nach meiner Erstpartie momentan aber Planet Unknown am besten. Hier ist der Zwang, dass die Puzzleteile erlauben, bei jeweils zwei Leisten voran zu schreiten. Das Teil das für dich am besten passt, könnte eins sein, dass nicht mit deinen Zielen und Leisten zusammenpasst. Durch die verschiedenen Leisten kann man hier auch sehr unterschiedliche Strategien fahren. So gibt es eine mit Technologien, wo du dir dauerhafte Vorteile freispielst oder die Wasserleiste, die komplizierter zu steigern ist, aber sehr viele Punkte verspricht. Dazu hat es den Vorteil, dass immer alle Spieler gleichzeitig agieren können und das Spiel eine sehr angenehme Dauer hat. Hier gibt es auf jeden Fall noch viel zu entdecken und gerade das Puzzlen macht auch Spaß.

  • Der Kartograf ist tatsächlich fantastisch. Auch die App-Umsetzung ist toll. Dort ist vor allem die Variante super, wo die Reihenfolge der Karten fix vorgegeben ist (ändert jeden Monat) und man versucht möglichst viele Punkte zu holen. Da kann man verschiedene Strategien ausprobieren.

    Einmal editiert, zuletzt von schattelux ()

  • SECOND CHANCE...

    ... ist mein liebstes Polyomino-Absacker-Spiel. Sehr einfache Regel, dauert nicht lange und das Spiel läuft simultan ab. Es ist bisher bei all meinen Spielgruppen gut angekommen. Die häufigsten Ausrufe in dem Spiel ist: "Genau üf das Teilti häni gwartet und es passt jüst inr Licka dri" ... auf Hochdeutsch: "Genau auf diese Form habe ich gewartet und es passt wunderbar in die Lücke" ;)

  • sNice24

    Im offiziellen Solomodus gehören sie zwingend dazu. 20 Karten, die zum einen den Schwierigkeitsgrad abbilden, zum anderen einen Timer darstellen. Das Spiel endet solo nach 20 Zügen.

  • Am liebsten #DerKartograph - hier finde ich es gelungen. Ich liebe die Freiheit die Teile spiegeln zu dürfen.


    Planet Unknown steht noch auf meiner Want-to-play Liste. Ansonsten mag ich die Mechanik nicht besonders, habe deshalb auch nicht besonders viel ausprobiert. Patchwork, My City - holt mich alles nicht wirklich ab, dass ich Spaß daran hätte…. Ubongo ist gelegentlich Ok.

  • Den ersten Platz teilen sich zwei:


    Insel der Katzen:

    Ich mag einfach die Idee, das Vollpuzzeln des Schiffes mit Drafting und der recht hohen Interaktion und dem Kampf um die verfügbaren Teile auszuführen. Und die Idee mit den modularen Zielen gefällt mir gut. :)

    Die beiden größten Kritikpunkte: a) das Spiel dauert teilweise unerklärlich lange. Und b) ich selber mag ja keine Katzen, aber vornehmlich in meiner Nähe, weil ich dann drei Tage Allergieschübe habe, aber es gibt Menschen, die Katzen so sehr hassen, dass sie ein Spiel, welches das Wort "Katzen" im Namen trägt und in dem Katzen vorkommen tatsächlich nur aus diesem Grund nicht einmal antesten wollen. Und nicht wenige ... :/


    Die Halle de Bergkönigs:

    Die Idee, Gänge zu bauen, die sich nicht überschneiden dürfen und das gepaart mit der smarten Ressourcen-Generierung ... Hammerspiel!

    Kritikpunkte: Nicht ganz einfach zu erklären, wirkt leider auf den ersten Blick komplexer als es ist, auch wegen der umständlichen Erklärung.


    Planet Unknown ist aber auch nett. :)

    Einmal editiert, zuletzt von Huutini ()

  • Am liebsten #DerKartograph - hier finde ich es gelungen. Ich liebe die Freiheit die Teile spiegeln zu dürfen.


    Planet Unknown steht noch auf meiner Want-to-play Liste. Ansonsten mag ich die Mechanik nicht besonders, habe deshalb auch nicht besonders viel ausprobiert. Patchwork, My City - holt mich alles nicht wirklich ab, dass ich Spaß daran hätte…. Ubongo ist gelegentlich Ok.

    Die Aussage kann ich als Basis für meine nehmen, da auch ich festgestellt habe, dass mich das Legen von Polynominos nicht sonderlich erfüllt. Positive Ausnahmen sind die schon genannten


    Der Kartograph - hier ist es thematisch einfach toll eingebettet.


    Planet Unknown - hier passt für mich alles zusammen. Das Legen der Teile in Verbindung mit den Leisten, über die ich mir weitere Boni freischalten möchte und auch gepaart mit dem Auswahlmechanismus, der letztlich nur den aktiven Spieler der Runde länger grübeln lässt.


    Ubongo - da das Legen auf Zeitdruck stößt und es so zur kurzweiligen Knobelaufgabe wird. Auch sind die zu bestückenden Tafeln ja recht klein.

    Letting your mind play is the best way to solve problems. (Bill Watterson)

    Bin auch immer mal in der FAIRPLAY zu lesen.

  • Bei uns Insel der Katzen. Optik und Thema sprechen ziemlich viele an. Durch die Karten nicht nur ein Legelspiel.


    Und durch die beiden Spielvarianen kann ich es sowohl mit erwachsenen als auch meinen Kids spielen.

  • Wenig überraschendes, wenn ich mal meine meistgespielten Spiele durchschaue. Die vier Titel, die ich hier nennen würde, decken aber auch eine schöne Brandbeite ab... von Heavy Euro bis hin zum kleinen 2-Personen-Spiel.


    1. Ein Fest für Odin - 47 Partien:
      In den ersten Jahren rauf und runter gespielt, vor allem mit einem meiner Mitspieler und auch solo. Gleichzeitig auch immer noch mein liebster Rosenberg-Titel. Das Polyomino-Puzzle ist hier natürlich nur ein Teil des Spiels, trotzdem präsent genug, um hier meine Nr. 1 zu sein. Einfach sehr befriedigend, wenn man hier am Ende neben seinem Heimatplan auch noch 2-3 Inseln und mehrere Gebäude vollgepuzzelt hat, was man bei seinen ersten Partien nie für möglich gehalten hätte.
    2. Die Insel der Katzen - 30 Partien:
      Das Lieblingsspiel meiner Zukünftigen, die hier auch schon auf 19 Partien kommt. Ich mag die Kombination aus Draften und Puzzeln hier aber auch selbst sehr gerne. Die Erweiterungen (neue Boote, Kätzchen, Lektionsmodule) haben für Variabilität gesorgt, so dass uns das nicht langweilig wird und immer noch regelmäßig auf den Tisch kommt. Das Draw & Write ist nichts für uns, weil vor allem meine Freundin die Teile immer zum Probepuzzeln in die Hand nehmen muss.
    3. Der Kartograph - 19 Partien:
      Nicht mein Lieblingstitel im Flip/Roll & Write Genre, aber definitiv ein guter. Hier mag ich die variablen Ziele, dauert mir teilweise ein bisschen zu lang.
    4. Patchwork - 16 Partien:
      Auch das erlebte eine kleine Renaissance durch meine Freundin, mit der ich einen Großteil meiner Partien absolviert habe. Als schnell gespieltes 2er einfach auch nach all den Jahren immer noch ein schönes Spiel und das ist wirklich puzzeln in Reinform ohne groß weitere Mechanismen.

    #EinFestFürOdin #DieInselDerKatzen #DerKartograph #Patchwork

    Meine Top 15 (via pubmeeple gerankt):

    Terra Mystica - Gaia Project - Ein Fest für Odin - Arche Nova - Underwater Cities - Great Western Trail - Clans of Caledonia - Scythe - Wasserkraft/Barrage - Orleans (inkl. Handelserweiterung) - Oranienburger Kanal - Agricola - The Gallerist - Heaven & Ale - Food Chain Magnate

  • Bei mir sind es

    #TheGrandCarnival

    Mit Abstand mein Platz 1 im Polyomino Bereich - schönes Artwork, interessantes Spiel- und Wertungsprinzip, mehrschichtiges Legen von Teilen (Fundamente und darauf die Polyominos) - ich freue mich schon wie Bolle auf die gebackene Erweiterung, die es noch vielschichtiger machen soll.


    #DerKartograph

    Ein moderner Klassiker im Flip and Write Genre - ich mag das Thema und die Variabilität im Spielziel - das Zeichnen macht Spaß. Das Spiel stellt einen immer wieder vor neue spannende Herausforderungen.


    #Bärenpark

    Kommt immer mal wieder auf den Tisch weil es abwechslungsreich, nicht zu schwer wieder reinzufinden und trotzdem voller kniffliger Entscheidungen ist.


    #TinyTowns und #RememberOurTrip sind ja genaugenommen keine Polyomino Teillegespiele, fokussieren aber doch auf die entsprechenden Formen, daher halte ich beide für unbedingt erwähnenswert. Beide haben sehr innovative Spielmechanismen, die ich weder vorher, noch nachher nochmal gesehen habe und die mir sehr gefallen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Mojoh ()

  • #Miyabi

    Es ist für mich sehr interessant diese Abwägungen zu treffen: Baue ich lieber in die Breite mit vielen Symbolen, um ggf. bei der Mehrheiten Wertung viele Punkte zu bekommen? Oder in die Höhe ? Und wenn ich in die Höhe Bauen will muss ich aber auch vorher Grundlagen legen. Aber die müssen glatt, flach und überschneidungsfrei sein, ohne Lücken aber überbauen will ich Symbole ja eigentlich auch nicht.. außerdem gibt es in die Höhe noch ein Wettrennen, da der erste der jeweils die 5. Etage erreicht einen Bonus bekommt. Dazu die Modularität, man kann das Spiel von der Komplexität her beliebig hoch skalieren...sehr schön.

  • Ubongo - da das Legen auf Zeitdruck stößt und es so zur kurzweiligen Knobelaufgabe wird. Auch sind die zu bestückenden Tafeln ja recht klein.

    pack mal lieber das Ubongo 3D auf den Tisch und kurzweilig ist das dann nciht mehr unbedingt ;)

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Ubongo - da das Legen auf Zeitdruck stößt und es so zur kurzweiligen Knobelaufgabe wird. Auch sind die zu bestückenden Tafeln ja recht klein.

    pack mal lieber das Ubongo 3D auf den Tisch und kurzweilig ist das dann nciht mehr unbedingt ;)

    Das mögen wir im Ganzen sogar noch lieber als Ubongo doch passte das nicht hier zum Polyiomino-Legen. ^^

    Letting your mind play is the best way to solve problems. (Bill Watterson)

    Bin auch immer mal in der FAIRPLAY zu lesen.

  • Goldfuzzy Ich hab mit Tippirary im Video angeschaut und es ist ganz nett :) . Also nix für mich. Zu viel Material für zu wenig zutun (Plus wenn man GlenMore 2 hat braucht man das nicht).


    HRune Naja 3D gesehen je nach Seite von der man guckt ist es dann doch wieder 2D oder? Ein gutes Beispiel dafür ist #Block&Key



    Also The Grand Carnival muss ich mir mal anschauen. Ich hatte ja schon eine menge Polymino Spiele und viele sind wieder gegangen. Aber generell sieht das echt Spannend aus auch wenn mich der Style nicht so rein zieht von damals (obwohl cuphead z.b. super stimmig ist der Style nicht mein Favorit).


    Meine liebsten Polys.:


    #EinFestfürOdin

    wurde ja schon genug gesagt. Hoffe die Erweiterung kommt nächstes Jahr endlich.


    #Patchwork

    Bestes 2 Spieler Poly finde ich. Ich habe es in der Polnischen und Halloween Edition und mein orginales verschenkt. Dazu habe ich noch Stapel & Stopf (Patchwork Express)


    #Bärenpark

    Knapp hinter EinFestfürOdin. Super lege spiel am besten 2-3 Spieler.


    #MyCity War gut aber leider gab es ja nie nen guten Non-Campaign-Modus. 4 Partien in 1 Stunde oder mehr sind schon gut.

    Warte schon sehnsüchtig auf My Island.


    #Blockus = Wargame mit Tetris blöcken ;) .


    #Nmbr9 Eines der besten Knobelspiele gegen einen selbst :D (und ja das ist Stapel Polyomino)


    #Silver&Gold Auch ein kurzweiliges gutes Spiel.

    Meine BGG Sammlung

    Meine aktuelle Top 10:

    1 Starcraft: Das Brettspiel | 2 Twilight Imperium: Fourth Edition | 3 Terraforming Mars

    4 Brass: Lancashire & Birmingham | 5 51st State | 6 Mahjong |7 Gaia Project

    8 Viticulture EE All-In | 9 Rallyman Dirt | 10 Ascension: Deckbuilding Game

  • Spiele, die ich gerne auf den Tisch bringe und sich der Polyomino-Mechanik bedienen, sind


    #Kartograph

    Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie weit die erzielten Gesamtpunkte für das gleiche Setting in den Solo-Challenges auf BGG divergieren. Schnell erklärt, genügend Abwechslung, man kann seiner Kreativität im Einzeichnen bzw. Ausmalen der Formen freien Lauf lassen, auch für größere Gruppen geeignet. Einzig im Solomodus ohne Vergleichsmöglichkeit zu anderen Spielern mit dem gleichen Setting eher unbefriedigend, da sich das erzielte Ergebnis nicht mit anderen Partien vergleichen lässt.

    Gilt auch für #Kartographin.


    #Inselderkatzen

    Nette Drafting- und Puzzelaufgabe mit Katzen. Mit den Erweiterungen noch etwas herausfordernder, da mehr Augenmerk auf den Startspieler (durch die Kätzchen) bzw. wo ich den ersten Poly platziere (durch die Biester) gelegt wird. Kann je nach Variante mit Spielern mit unterschiedlichen Erfahrungshintergrund gespielt werden.


    #FestFürOdin

    Überfordert mich immer noch, die einzelnen Plättchen gewinnbringend zu platzieren. Spiele es hauptsächlich solo.


    #HadriansWall

    DIe Polyomino-Mechnik ist nur ein kleiner Nebenaspekt durch die Späher, möchte ich es aber trotzdem hier aufführen. Nach wie vor eines meiner liebsten Flip'n'Writes (neben dem Kartographen), auch wenn ich mit den vielen vielen Möglichkeiten noch nicht den richtigen Weg gefunden habe, am Ende genügend Punkte gesammelt zu haben, um erfolgreich in der Kampagne voranzuschreiten.


    #RomaetAlea

    Dieses Spiel habe ich mir blind hauptsächlich wegen dem Autorenduo Turczi und Shaw zugelegt. Ein Roll'n'Write auf Kennerniveau, in dem man auch auf verschiedenen Wegen zu Siegpunkte kommt. Sehr interessante Möglichkeiten, anhand seines jeweiligen Charakters eine Strategie zurecht zu legen und auch zu befolgen. R&A ist für mich so interessant, dass ich ebenfalls die Gladiator-Erweiterung via KS gebackt habe. Allerdings scheint es wohl mein erste Fiasko-Erlebnis dort zu werden, da es Probleme mit der dt. Version gibt und es seit mehreren Monaten keine Reaktion/Update dazu mehr gibt. Na, schaun mer mal, ob und was sich noch dazu tut.