Das mögen wir im Ganzen sogar noch lieber als Ubongo doch passte das nicht hier zum Polyiomino-Legen
naja, ist ein Polymino per se zweidimensional?
Per Definition sind sie m.e. eine Fläche und somit zweidimensional.
Das mögen wir im Ganzen sogar noch lieber als Ubongo doch passte das nicht hier zum Polyiomino-Legen
naja, ist ein Polymino per se zweidimensional?
Per Definition sind sie m.e. eine Fläche und somit zweidimensional.
Ubongo - da das Legen auf Zeitdruck stößt und es so zur kurzweiligen Knobelaufgabe wird. Auch sind die zu bestückenden Tafeln ja recht klein.
pack mal lieber das Ubongo 3D auf den Tisch und kurzweilig ist das dann nciht mehr unbedingt
Das mögen wir im Ganzen sogar noch lieber als Ubongo doch passte das nicht hier zum Polyiomino-Legen.
Am liebsten #DerKartograph - hier finde ich es gelungen. Ich liebe die Freiheit die Teile spiegeln zu dürfen.
Planet Unknown steht noch auf meiner Want-to-play Liste. Ansonsten mag ich die Mechanik nicht besonders, habe deshalb auch nicht besonders viel ausprobiert. Patchwork, My City - holt mich alles nicht wirklich ab, dass ich Spaß daran hätte…. Ubongo ist gelegentlich Ok.
Die Aussage kann ich als Basis für meine nehmen, da auch ich festgestellt habe, dass mich das Legen von Polynominos nicht sonderlich erfüllt. Positive Ausnahmen sind die schon genannten
Der Kartograph - hier ist es thematisch einfach toll eingebettet.
Planet Unknown - hier passt für mich alles zusammen. Das Legen der Teile in Verbindung mit den Leisten, über die ich mir weitere Boni freischalten möchte und auch gepaart mit dem Auswahlmechanismus, der letztlich nur den aktiven Spieler der Runde länger grübeln lässt.
Ubongo - da das Legen auf Zeitdruck stößt und es so zur kurzweiligen Knobelaufgabe wird. Auch sind die zu bestückenden Tafeln ja recht klein.